hier die Übersetzung:
Roermond will auch mit Besuchern des FKK-Strandes Isabellagriend ins Gespräch kommen
In diesem Frühjahr führte NFN Open & Bloot eine Diskussion mit der Gemeinde Roermond und dem Gebietseigentümer Stichting Limburgs Landschap über die Erhaltung der Nackterholung in Isabellagriend bei Roermond. Nachfragen bei der Gemeinde im August ergaben, dass es mittlerweile mehr (nicht freizeitbezogene) Probleme in der Gegend gibt als nur die sexuelle Belästigung im Nacktbereich. Die Gemeinde wird nun eine Bestandsaufnahme aller Probleme machen und sich dann an NFN wenden, um die Gespräche fortzusetzen. Die Gemeinde hat signalisiert, langfristig auch mit Stammgästen des FKK-Strandes ins Gespräch zu kommen.
NFN hat inzwischen einige Stammbesucher gefunden, die sich aus Liebe zu dieser einzigartigen Stätte für deren Erhalt einsetzen wollen. Allerdings möchte NFN diesen Personenkreis vergrößern, damit mehr Personen eventuelle Aufgaben besser verteilen können. Wenn Sie als regelmäßiger Besucher verhindern möchten, dass das Fehlverhalten einer kleinen Gruppe den Genuss der meisten gefährdet, senden Sie bitte eine E-Mail an >>>>> strand@nfn.nl <<<<<
Wir finden es wichtig, dass sich auch Frauen Gehör verschaffen und laden deshalb Frauen ein, sich zu äußern!
Bis zum 1. Januar dieses Jahres unterhielt eine Stiftung den Kontakt zum Gebietseigentümer Limburgs Landschap und zur Gemeinde. Die Stiftung führte Instandhaltungsarbeiten auf dem Gelände durch, informierte (neue) Besucher über Nackterholung und hielt das Gelände sauber. Dies natürlich zusammen mit anderen Besuchern. Als die Stiftung ihre Aktivitäten einstellte, wollte Limburgs Landschap den Standort für Nudisten sperren. Dies ist vor allem auf Beschwerden wegen sexueller Belästigung zurückzuführen. Aus diesem Grund hat sich NFN in diesem Frühjahr mit der Gemeinde Roermond und dem Eigentümer Limburgs Landschap für den Erhalt dieses schönen FKK-Strandes eingesetzt. Die Zukunft dieses FKK-Strandes bleibt ungewiss. In diesem Herbst werden die Gemeinde und NFN weiter diskutieren. Die Gemeinde hat daher signalisiert, langfristig auch mit Besuchern sprechen zu wollen.