Spontane Einweihung

(von Kyria der Sklavin)

Schon weit einiger Zeit schwirrte mir der Gedanke im Kopf herum mir ein Zimmer für Shootings und Drehs einzurichten und irgendwie kam in letzter Zeit mehr und mehr der Gedanke auf, es so zu gestalten, daß man es auch als Spielzimmer verwenden kann. Viele Gedanken aber noch nicht in Umsetzung. Unentschlossenheit, kleinere Probleme die einen ausbremsen...
Dann wurde uns immer mehr klar, daß wir eine Alternative zu unseren Outdoorabenteuern brauchen. Die kicken uns zwar extrem, aber das Wetter fing an herbstlich zu werden und machte uns klar, daß das bald nicht mehr so einfach zu realisieren sein wird die Sessions in die Natur zu verlegen. Im Haushalt mit kleinen Kindern sind die Möglichkeiten leider sehr begrenzt, denn die Rücksicht auf die Familie ist eines unserer obersten Gebote und einige Dinge die das Spiel interessant machen sind nun mal nicht kindertauglich. So langsam kam mir mein geplantes Zimmer wieder in den Sinn. Im Tageslichtkeller, weit abseits der Kinderzimmer, von der Geräuschdämmung her gut, da bekommt kein Kind etwas zu zu Ohren, das es nicht hören soll und kein kleiner Schläfer wird geweckt.
Also machte ich mich schön langsam auf die Suche nach passendem Mobiliar. Zuerst mit wenig Erfolg, denn das Budget ist recht gering.

Seit einigen Tagen schrieben wir nun schon mit dieser Frau, @*******z88 … heiße Bilder, ein ansprechendes Profil und eine angeregte, interessante Unterhaltung. Nach und nach wurde mein Interesse sie zu treffen immer größer. Sie reizte mich, ihre Art, ihr Aussehen, einfach alles. Das es meinem Herren @*******an83 ähnlich ging freute mich sehr. Würde da früher oder später ein neues Abenteuer auf uns warten? Da wir zeitlich beide gerade recht eingespannt sind wohl eher später. Sie erklärt daß sie mit Fremden vorsichtig sei was BDSM angehe, sich erst mal nicht fesseln lässt und erst ausprobieren will ob sie Devotion spürt. Ich befürchte schon, daß er daraufhin keine Lust mehr hat, aber wieder einmal überrascht er mich und erklärt kurzerhand damit könne er umgehen und wäre gespannt. Wäre nicht die Distanz dazwischen, ich wäre ihm dafür wohl um den Hals gefallen, bekomme ich doch dadurch die Chance diese zauberhafte Frau kennen zu lernen!

Dann schrieb er Anfang der Woche plötzlich "Ladies habt ihr Donnerstag Nachmittag Zeit?" ein Termin führte ihn in meine Richtung und eröffnete ein nicht erwartetes Zeitfenster im straffen Terminplan. Die Schöne ging promt darauf ein und hatte sogar den Tag frei und auch ich konnte mich freischwimmen. Oh ja FFM, ich wurde schon ganz hibbelig bei dem Gedanken. Mein wunderbarer Herr und diese heiße Maus... das Kopfkino lief auf Hochtouren. Aber dann die Ernüchterung: Wo?
Am Nachmittag waren die Kinder daheim und der Wetterbericht mehr als durchwachsen. Mein Mann war es, der die grandiose Idee hatte "lass uns doch Dein Zimmer fertig machen" - gesagt getan. Wie der Zufall so will, sah ich gerade an diesem Tag ein Bett, das mir schon vor Jahren gefallen hätte zum Spottpreis in den Kleinanzeigen. Ein eisernes Kingsize Himmelbett ohne störendes Fußteil, ideal für Fixierungen und optisch einfach passend. Mit etwas Glück konnten wir es am selben Tag noch holen. Jetzt sprudelten die Ideen und ich begann mein Reich einzurichten. Matratze bestellen, Deko und "Spielmöglichkeiten" aussuchen und sich auf das Ergebnis freuen. Aber wurde noch alles rechtzeitig eintreffen.
Unsere neue Bekanntschaft unterstütze mich noch bei der Suche nach einigen fehlenden Accessoires. Ihr Geschmack passte also auch
Ein Wettlauf mit der Zeit begann, banges Warten was der Paketbote so bringt. Jedes Teil gleich verbauen und mit jedem neuen Element wuchs die Vorfreude. Das Bett stand, dann kam mir die Idee das Squatrack nebst Sportmatte mit einzubinden, die Hantelbank sowieso, die hatte je eh schon ein paar Sessions erlebt. Eine Abtrennung zu meinem Fundus, der wunderbare Lederbezug für die Matratze den unser Date ausfindig gemacht hatte, lederne Kissen, eine rote Kuscheldecke... die Silberschale für die Special-Size-Kondome am Nachttisch... Immer wieder mache ich Bilder, schicke sie meinem Herren und unserem heißen Date.
02:38
StrongDevotion
Heute ist Donnerstag. Der Sekt steht kalt, die Gläser bereit, auf den Glasplatten der Nachttische liegen Toys, Gleitgel, Peitschen, Rohrstock, Klammern und vieles mehr bereit. Ich werde immer unruhiger, arbeite in Homeoffice in meinem Zimmer, das Bett hinter mir ist noch ohne Matratze. Sie war für den Vortag angekündigt aber leider ist sie nicht da. Immer wieder der Blick auf die Uhr. Gemischte Gefühle, denn ich freu mich auf den frühen Abend, auf meinen Herrn, diese heisse Frau, unser Abenteuer, aber ich bekomme immer mehr Panik daß die Matratze fehlen wird. Natürlich haben wir andere Möglichkeiten, aber ich will daß alles perfekt ist, wenn er kommt. Ich will daß er stolz ist auf das was ich bereit gestellt haeb für unser Date, stolz auf seine Sklavin, die alles zu seiner Zufriedenheit richtet. Ich will, daß sich unsere neue Bekanntschaft wohl fühlt.
Da plötzlich, knapp 2 Stunden vor der vereinbarten Uhrzeit läutet der Paketdienst. Die Matratze ist da!!! Vermutlich hat sich der Fahrer über meinen Überschwang gewundert, aber egal! Sofort zerre ich sie die Treppe hinunter hole sie aus der Verpackung um sie noch etwas atmen zu lassen. Dann richte ich das Bett und mache ein Foto für meinen Herren und die Unbekannte "alles ist bereit" schreibe ich voller Erleichterung, dann beginne ich mich auf das Date vorzubereiten, springe unter die Dusche, richte mir die Haare und lege mein Halsband an.
Ich werde ihn empfangen wie ich es immer tue, wie er es mir beigebracht hat, nackt und mit angelegtem Halsband, Hand- und Fußfesseln, bereit für die Benutzung durch ihn oder was er auch immer mit mir vor hat. Ich liebe dieses Ritual mittlerweile, es erregt mich schon der Gedanke daran. Ich schieße noch ein Bild so wie ich ihn erwarten werde "auch ich bin bereit" schicke ich den beiden.

Schnell noch ein leichtes Kleid über geworfen und noch ein wenig mit meinen Kindern spielen. Mein Mann wird sich um sie kümmern wenn ich Besuch habe. Unsere neue Gespielin hat nicht schlecht gestaunt als ich ihr erklärt hab daß ihr vermutlich mein Ehemann die Tür öffnen wird, nicht der Mann mit dem sie verabredet ist. Polyamorie ist etwas das auch heute noch nicht zur Normalität geworden ist. Ich habe so ein Glück daß es bei mir funktioniert. Meine Aufregung wächst. Dann endlich klingelt es an der Türe. Die Frau die davor steht haut mich um! Sie ist wunderschön! Ihr schlanker Körper steckt in figurbetonten Destroyedlook Jeans, dazu trägt sie ein enges weißes Oberteil unter dem sich die Brüste verführerisch abzeichnen und Highheels. Die strahlend blauen Augen lassen einen darin versinken, aber das faszinierendste ist ihr Lachen. Ihre Ausstrahlung ist so frech, so positiv wie kann man sich der entziehen? Ich bin nervös, sehr nervös, da ist es fast eine Erleichterung daß sie auch etwas hibbelig wirkt. Schnell verschwinden wir nach kurzer Begrüßung in mein neues Spielzimmer. Der Sekt den wir köpfen tut gut... nicht wegen dem Alkohol, es beruhigt einfach das Glas in der Hand zu haben. Sie spricht es aus "Ich bin soo aufgeregt" ich muß lachen "und ich erst" sofort ist das Eis gebrochen, wir plaudern während wir auf meinen Herren warten. Sie reizt mich, am liebsten würde ich... nein, das würde ihm nicht gefallen, dazu habe ich keine Erlaubnis. Doch schon klingelt es an der Türe. Mein Mann öffnet. Hastig streife ich das Kleid ab und knie mich neben das Bett auf den Boden. Sie beobachtet mich dabei. Früher hätte ich ein mulmiges Gefühl gehabt, wenn die beiden Männer aufeinander treffen, noch dazu ohne mich, aber nein, diesmal nicht. Sie kennen sich zwar noch nicht von Angesicht zu Angesicht, nur aus dem Videochat, aber ich hab mittlerweile so ein Vertrauen in meinen Herren, in meinen Mann nach über 20 Jahren natürlich auch, daß ich mir keine Sorgen mache. Mein Mann zeigt meinem Herren den Weg, ich höre durch die offene Tür die Schritte... seine Schritte. Ich beginne vor Vorfreude leicht zu zittern. Die Schöne sitzt ein wenig angespannt auf dem Bett während ich mit gesenktem Blick daneben knie.
Er betritt den Raum, ich spüre ihn noch ehe ich ihn sehe, seine Präsents, die mich so fasziniert. Er begrüßt uns kurz "sehr schön“ meint er zu mir, hebt mein Kinn etwas an und gibt mir einen Kuss, der mich einerseits beruhigt andererseits noch mehr auf Touren bringt."An Deinem Dresscode müssen wir noch arbeiten" meint er dann mit Augenzwinkern zu unserem Gast. Sie errötet leicht und hält sich an ihrem Sektglas fest. Er kniet sich hinter mich, zieht meinen Oberkörper an seine breite Brust und nimmt sein Eigentum in Besitz. Ich schließe die Augen, genieße seine Nähe und jede Berührung, gebe mich ihm ganz hin. Dann drückt er mich nach vorne, meinen Oberkörper auf den Boden. Ich weiß was nun kommt und recke ihm bereitwillig mein Hinterteil entgegen. Ein Klaps auf den Po, dann fährt seine Hand prüfend zwischen meine Beine. Ich stöhne auf. Als er mich wieder hoch holt biete ich ihm mit bebender Stimme auch ein Gals Sekt an, ich darf es ihm bringen. Während er sich zu unserer neuen Gespielin aufs Bett setzt, setze ich mich zu seinen Füssen auf den Boden. Ein wenig ungläubig fragt sie "da unten" ich nicke "ja da wo ich hin gehöre" und lächle sie an. Wir trinken etwas Sekt, prosten uns zu und unterhalten uns ein wenig. Schon bald lehnt sie an seiner Brust. Seine Hände wandern über ihren schlanken Körper und er bedeutet mir den Platz zu wechseln. Ich knie mich nun vor sie. Sie genießt unsere Streicheleinheiten, da beginnt er sie auszuziehen. Sie lässt es willig geschehen und ich helfe dabei, wie eingespielt funktioniert das und schon bald stellen wir fest "Dresscode angepasst". Wir verwöhnen unseren Gast, streicheln, massieren und ich beginne meine Zunge zwischen ihre Schenkel zu versenken. Sie windet sich etwas, seufzt, stöhnt leise. Es ist so schön sie genießen zu sehen und ihren schönen Körper zu berühren. Sie erlebt es mit geschlossenen Augen nicht mehr zuordnen zu können wer sie wo berührt. Wir brauchen nicht lange bis sie zuckend in seinen Armen liegt. Nun darf auch ich mit aufs Bett, er entledigt sich seiner Kleider und kommt zu uns. Wir sind schon versunken in gegenseitige Streicheleinheiten und sanfte Küsse. Seine kräftigen Hände packen zu, bei mir, bei ihr, wir werden mehr und mehr zur Einheit. Sie liegt auf dem Rücken, er verschwindet zwischen ihren Schenkel und ich sehe den beiden fasziniert zu. Aber nicht lange, da wandern ihre Hände zu mir. Ich beuge mich über sie, küsse ihre Brüste und spüre im selben Augenblick seine Hand an meinem Po. Der kräftige Schlag sitzt. Ich stöhne auf, wappne mich für den nächsten, doch da fahren seine Finger ganz zärtlich über meine Haut und jagen mir wohlige Schauer über den Rücken.
Dann legt er sich aufs Bett, gemütlich auf den Rücken und bedeutet mir daß ich nun tun darf was ich so gerne mag. Genüsslich beginne ich seinen stattlichen Schwanz zu blasen. Die Schöne beteiligt sich, beide haben wir den Kopf in seinem Schoß, verwöhnen ihn ausgiebig. Es ist wunderbar seine genüsslichen Laute zu hören und sie neben mir zu spüren. Nach einiger Zeit entzieht er sich uns, wir Frauen sind miteinander beschäftigt als der Flogger meinen Rücken trifft. Sie fordert es regelrecht heraus ihn auch zu spüren und er erhört sie, erfüllt ihr den Wunsch, doch nicht lange. Er buxiert sie an die Bettkannte, doggy und befiehlt mich dahinter. Dann macht er es sich auf der Hantelbank neben dem Bett gemütlich und sieht uns zu wie ich sie mit Fingern und Zunge bearbeite. Plötzlich spüre ich seine Hände an meinen Brüsten, er knete sie kurz, dann ein kurzer Schmerz, am Nippel, den ich kaum richtig zuordnen kann.
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StrongDevotion
Danach packen mich zwei kräftige Arme und heben mich neben sie aufs Bett in die selbe Position, Seite an Seite hautnah. Ich spüre ihren Schenkel an meinem, ihre Hüfte und jede ihrer Bewegungen, so nah sind wir. Mit einem Handgriff schiebt er meine Beine weiter auseinander. Nun knien wir beide vor ihm auf der Bettkante und präsentieren ihm unsere blanken Kehrseiten. Seine Hand fährt auf meinen Po nieder, dann auf ihren. Einmal, zweimal, dann ein Klaps auf meine bereits triefende Pussy ich stöhne vor Verlangen. Als nächstes spüre ich den Flogger, immer wieder trifft das weiche Leder meinen Po und Rücken und auch den Ihren. Das Carbonpadel das folgt lässt mich scharf die Luft einziehen, der Schmerz kam unerwartet, aber er kickt. Ich spüre die Schläge die ich bekomme, aber auch die auf ihren Po lassen mich nicht kalt. Ihr Zittern, die Erschütterung, das Klatschen, mein Kopf kann kaum mehr unterscheiden ob ich selbst etwas ab bekomme oder sie. Ich versinke in meinen Gefühlen, dazwischen spüre ich immer wieder seine Finger zwischen meinen Beinen bis die erste heiße Welle über mich hinwegrollt, was für ein Feuerwerk!
Kaum daraus aufgewacht drückt er meinen Oberkörper voll auf die Matratze, mit den nach vorne ausgestreckten Armen bin ich kaum mehr in der Lage selbst hoch zu kommen, so wie ich jetzt hin drapiert bin. Dann spüre ich nach einem kräftigen Klaps auf den Po, wie er fest meine Hinterbacken packt und auseinanderzieht. Er spreizt mich auf um gut an alles hin zu kommen, was ich ihm in der erzwungenen Position aufreizend präsentiere, dann kommt seine Zunge. Da soll noch einer behaupten Lecken sei undominant! Ich glaub ich hab mich noch nie so ausgeliefert und machtlos gefühlt, physisch obwohl ich nicht mal fixiert bin und auch psychisch, da ich mich kaum atmen traue aus Angst er könnte aufhören, denn es fühlt sich soo geil an, daß sofort die nächste Welle rollt.

Als ich wieder klar werde liege ich am Bett auf dem Rücken, Sie liegt links neben mir, ich spüre ihre schönen kleinen Brüste an meiner Seite, wir küssen uns. Er liegt rechts neben mir, hält mich fest, mit seinem Bein schiebt er meine auseinander, so weit, daß es fast schmerzt und greift dann fordernd in meinen Schritt, schlägt mir auf die pulsierende Vulva. Als ich komplett auf meinen Schambereich konzentriert bin plötzlich ein heftiger Schmerz am Nippel... er hat die vor einiger Zeit gesetzten Klammern abgezogen, das Blut schießt hinein. Ich stöhne bin schon wieder auf 180. Da drückt er mir ein Condom in die Hand. Ich weiß was ich jetzt zu tun habe. Mit zitternden Fingern packe ich es aus und rolle es mit den Lippen über sein steifes Prachtstück. Sekunden später spüre ich ihn von hinten in meine Pussy eindringen, dazu hat er mich etwas auf die Seite gerollt, meine Brüste mit den überreizten Nippeln reiben nun an ihre herrlichen Titten. Wieder versinke ich... seine Stöße seine und ihre Finger, die Küsse, ich spüre alles und kann nichts mehr klar zuordnen, einfach geil, einfach mjtreißend, ich komme gleich mehrmals hintereinander. Wir bleiben noch etwas zu dritt liegen, dann greift er sich seinen Sekt und reicht uns auch galant unsere Gläser. Wir liegen auf dem Lederbett und unterhalten uns noch etwas, lassen das was gerade geschehen ist auf uns wirken. Oh ja, davon mag ich mehr und ich denke die beiden anderen auch.

Kurz darauf verabschiedet sich mein Herr, er hat noch eine lange Fahrt vor sich und die Zeit ist schon so weit fortgeschritten. Ich bringe ihn zur Tür wünsche ihm eine gute Fahr und sonne mich darin, daß er mir noch leise sagt „schön wars“.
Wir Frauen haben uns auch angezogen und setzen uns auf die Terasse eine Zigarette rauchen. Meine beiden Jungs toben mit den neuen Gummistiefeln um uns herum. Bei dieser Frau hab ich keine Bedenken dabei mitten in meiner Familie zu sitzen, ich spüre, daß sie darauf Rücksicht nimmt. Mein Mann lächelt wissend, er kennt mich schon so lang und erkennt meinen Zustand sofort. Danach ratschen @*******ez88 und ich noch eine ganze Zeit in meinem Zimmer ehe sie fährt. Auch sie scheint meinem Herren zu vertrauen, das höre ich heraus und daß es ihr gefallen hat was da heute geschehen ist. Der Abschiedskuss schmeckt gut, er schmeckt nach Wiederholung.

Als sie weg ist lehne ich mich gegen die Türe uns atme durch. Wow, was ich mit meinem Herren @*******an83 alles erleben darf. Er bringt mich zu Dingen, die ich mir nie erträumt hätte. Ich bin so glücklich ihm dienen zu dürfen und werde alles tun um dies richtig zu machen und ihm Grund zu geben stolz auf mich zu sein. Ich bin auf jeden Fall sehr stolz seine Sklavin zu sein.