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Devotes Sein vs. echte Hingabe & Verbindung in Begegnungen?

Devotes Sein vs. echte Hingabe & Verbindung in Begegnungen?
Hallo liebe Gruppe,

Mich, Bettina, der weibliche Teil unseres Profils 😉, treibt ein Thema um, was ich bei vielen Frauen beobachte und ich hier gerne mal ein paar Perspektiven hören würde, um ggf.;-) einen neuen Blickwinkel auf das Thema zu bekommen.

Überall steht „bin devot“ / „devote Frau gesucht“.
Ich frage mich da bei dem was ich sehe: seid ihr in eurer Devotheit wirklich in der Hingabe, einem Mann / einer Frau / einem Paar zu öffnen und sie zu empfangen? Was für mich z.B. eine wahre Begegnung ausmacht ❤️☺️.

Vielleicht sind es die unterschiedlichen Wünsche, die jeder von uns an Treffen hat. Ich persönlich finde die Hingabe an den Raum, der zwischen 3 Leuten kreiert werden kann, wundervoll. Wenn jemand devot ist, zieht er sich raus und ist in der Untergebung. Begegnung auf Augenhöhe oder Verbindung ist da - zumindest für mich - schwierig. Die devote Dame ist oder verschwindet irgendwie in einer anderen Welt, von dem was ich bisher beobachten konnte - egal ob Party, privat oder Club.

MEINE FRAGEN:
• Wie geht ihr als Paare damit um, und geht in Verbindung in so Situationen? Vielleicht ist das ja auch kein Ziel von euch ;-))

• Wer devot von euch ist: wie tretet ihr in eine respektvolle Verbindung (vor euch selbst (!) und mit den anderen), wenn ihr euch in einer Begegnung durch das Unterordnen im Grunde ziemlich rauszieht?

Zu mir, falls ihr euch jetzt fragt;-):
Ich bin selbst eine Frau, die sich hingibt in einem bestimmten Moment. Die dem Mann die Führung dann lässt, jedoch nicht unterwürfig ist. Das ist - für mich - Verbindung in seiner schönsten Form.

Ich würde gerne verstehen wie Frauen, die devot sind, da denken, fühlen, um euch besser verstehen zu können.

Freu mich auf eure Gedanken..

Bettina von sensualclub
*******ions Paar
65 Beiträge
Das ist eine tolle und tiefsinnige Fragestellung.
Wir sind gespannt *g* was so kommt.

Wir haben oft überlegt warum es so schwer ist eine Frau zu finden die bereit ist sich zu öffnen und hinzugeben. Eben nicht in einem Über- /
Unterordnungsverhältnis sondern im Vertrauen sich fallen lassen zu können. Eben auf Augenhöhe.

Möglicherweise ist es ein Merkmal unserer Zeit, dass viele Menschen Angst vor echter Nähe haben. Damit geht auch das Risiko verletzt zu werden einher.

Vieles was wir als „devot“ lesen empfinden wir „aufgesetzt“. Und dann ist da noch der Unterschied in der Denke zwischen Mann und Frau. Auch hier gibt es womöglich eine n großen Unterschied in der Interpretation von „devot“. Das macht eine echte Annäherung zuweilen etwas schwer.

Viele liebe Grüße!
Bluemotions
********ight Paar
1.393 Beiträge
Die feminine empfangene Energie wird hier meist auf einer unerfüllten Passivität gesehen und als devot sein verkauft.
Dabei ist es mehr eine kindliche Sicht keine Verantwortung zu übernehmen als eine heilr weibliche Energie des empfanges.
Letztere passiert auf Augenhöhe und brauch kein machtgefälle oder Fessel um gelebt zu werden.
*****_Us Paar
173 Beiträge
"Devot" hat meiner (m) Meinung mehrere mögliche Ausprägungen. Für die einen ist es, wie @********ight sagen, mehr eine Passivität. Soll der Partner einfach ansagen was wir sexuell machen (Kommando Seestern).
Für andere ist es die Unterwerfung unter die "Gewalt" des Partners, dh Körperstrafen zulassen und genießen.
Für Dritte sind es vielleicht nur bestimmte sexuelle Stellungen oder Praktiken, die ein spielerisches Machtgefälle vermitteln. ZB Fesselspiele, Facefuck, Harter Sex oder eingeforderter Oralverkehr.

Ich bin keine Frau, aber die Unterwerfung unter jemand anderen, erfordert viel Vertrauen. Eine Frau ist einem Mann körperlich ohnehin schon unterlegen und fast jede Frau hat schon unangenehme Situationen mit irgendeinem Idioten erlebt. Sich hier nun noch mehr auszuliefern, werden viele nicht machen bevor sie dem Partner vertrauen.

Wir suchen mit unseren Spielpartnerm daher das Gespräch, klären Grenzen ab, sodass sich jede/r wohl und sicher fühlt. Sex ist ein Spiel, insbesondere wenn Rollen- und Machtspielchen dazukommen. Das heißt aber auch, dass das Spiel Grenzen hat die wir vorher besprechen, weil wir auch in unserer devotesten Spielpartnerin einen Menschen sehen, der in seinem normalen Leben eben eine normale Person mit Agency ist.
Und dann ist sich hingeben und fallen lassen auch kein Thema mehr und ganz einfach:)
voll schön geschrieben... das unterschreibe ich 100%! ich denke,dass viele Frauen da ggf auch keinen Zugang zu sich auf tiefere Ebenen haben und eigentlich das Empfangende" spüren wollen...es aber über fehlenden Selbstwert als devot leben ("hab mich lieb"). Ich wünsche Frauen, dass sie sich da mehr öffnen - weil Hingabe tausend mal geiler ist - für beide Seiten, Mann & Frau wie devot sein und unterwürfig. DAnke für euren Beitrag!
Zitat von ********ight:
Die feminine empfangene Energie wird hier meist auf einer unerfüllten Passivität gesehen und als devot sein verkauft.
Dabei ist es mehr eine kindliche Sicht keine Verantwortung zu übernehmen als eine heilr weibliche Energie des empfanges.
Letztere passiert auf Augenhöhe und brauch kein machtgefälle oder Fessel um gelebt zu werden.

Nähe zulassen bedeutet Vertrauen in sich selbst zu haben, dass ich sicher bin mit mir/in mir, egal was passiert. Das Wissen um die Wahl, bleiben und gehen zu können. Jederzeit. Ich glaube, wenn wir das mehr fühlen, können wir mehr Nähe und Hingabe zulassen.

Bzgl "aufgesetztes Devot Sein": ja, ich glaube, was mich stört und warum mich das Thema beisst, ist: wenn Frauen nicht in der Hingabe devot sind, sondern aus einem Mangel, aus einem "gefallen wollen" heraus. Das spüre ich und dann denke ich, warum zeigst du dich nicht in deiner Größe und gibst dich hin, anstelle dich klein zu machen, um gut anzukommen. Grosses Selbstwert-Thema...
Zitat von *******ions:
Das ist eine tolle und tiefsinnige Fragestellung.
Wir sind gespannt *g* was so kommt.

Wir haben oft überlegt warum es so schwer ist eine Frau zu finden die bereit ist sich zu öffnen und hinzugeben. Eben nicht in einem Über- /
Unterordnungsverhältnis sondern im Vertrauen sich fallen lassen zu können. Eben auf Augenhöhe.

Möglicherweise ist es ein Merkmal unserer Zeit, dass viele Menschen Angst vor echter Nähe haben. Damit geht auch das Risiko verletzt zu werden einher.

Vieles was wir als „devot“ lesen empfinden wir „aufgesetzt“. Und dann ist da noch der Unterschied in der Denke zwischen Mann und Frau. Auch hier gibt es womöglich eine n großen Unterschied in der Interpretation von „devot“. Das macht eine echte Annäherung zuweilen etwas schwer.

Viele liebe Grüße!
Bluemotions

danke für deine Perspektive. Was mir da fehlt ist das Selbstwertthema der Frauen, das viele Männer im ersten Moment nicht sehen: das Gefallen wollen und deshalb das unterwerfen, weil "viele Männer drauf stehen". Das ist schade -und anders gelebt: wie ihr es beschreibt eine schöne, respektvolle Sache, dem anderen zu vertrauen, auf Augenhöhe, sich führen zu lassen! Schön..
Zitat von *****_Us:
"Devot" hat meiner (m) Meinung mehrere mögliche Ausprägungen. Für die einen ist es, wie @********ight sagen, mehr eine Passivität. Soll der Partner einfach ansagen was wir sexuell machen (Kommando Seestern).
Für andere ist es die Unterwerfung unter die "Gewalt" des Partners, dh Körperstrafen zulassen und genießen.
Für Dritte sind es vielleicht nur bestimmte sexuelle Stellungen oder Praktiken, die ein spielerisches Machtgefälle vermitteln. ZB Fesselspiele, Facefuck, Harter Sex oder eingeforderter Oralverkehr.

Ich bin keine Frau, aber die Unterwerfung unter jemand anderen, erfordert viel Vertrauen. Eine Frau ist einem Mann körperlich ohnehin schon unterlegen und fast jede Frau hat schon unangenehme Situationen mit irgendeinem Idioten erlebt. Sich hier nun noch mehr auszuliefern, werden viele nicht machen bevor sie dem Partner vertrauen.

Wir suchen mit unseren Spielpartnerm daher das Gespräch, klären Grenzen ab, sodass sich jede/r wohl und sicher fühlt. Sex ist ein Spiel, insbesondere wenn Rollen- und Machtspielchen dazukommen. Das heißt aber auch, dass das Spiel Grenzen hat die wir vorher besprechen, weil wir auch in unserer devotesten Spielpartnerin einen Menschen sehen, der in seinem normalen Leben eben eine normale Person mit Agency ist.
Und dann ist sich hingeben und fallen lassen auch kein Thema mehr und ganz einfach:)

Gerade die letzten 4-5 Beiträge sprechen mir (w) aus dem Herzen und mich irritiert sehr oft genau das Thema „gefallen wollen“ bei noch sehr jungen Menschen (die einfach schlichtweg noch keine vielfältige, längerfristige Erfahrung haben können) wie auch bei Menschen, die gerade ihren Selbstwert darüber „was sie alles mit sich machen lassen“ defininieren.

Wir leben jeder für uns und auch gemeinsam einen bunten Regenbogen der Lust aus. Allerdings differenzieren ich sehr stark aus dem „Empfangen“ und damit „Öffnen und offenliegen“ ggü meiner Bereitschaft lustvoll mit anderen zu agieren sowie einer Ausprägung von Unterwerfung. Keiner dieser „Zustände“ kann jedem geschenkt werden. Ergo kann ich mich in Bezug auf lustvolles Spiel auf viele Situationen einlassen, allerdings weniger als völlig passiv, da ich daraus für mich keinen Lustgewinn ziehen kann.

Bezüglich mehr öffnen/ der Lust hingeben/ sie auch mal nur empfangen geht das bei vertrauteren Spielgefährten schon eher, was allerdings bedeutet, dass dies mein InnerCircle ist, dem nur eine sehr kleine Gruppe angehört.

Schlussendlich kann ich nur dann in allen Farben genießen und spielen, empfänglich, verletzbar sein, wirklich alle Führung abgeben, wenn da eine sehr intensive, tiefgehende Verbindung mit generellem Vertrauen, Verlässlichkeit in Wort UND Tat sowie Respekt außerhalb des Spiels herrscht, daher keine 24/7 DS oder „Verleihen/ Versteigern etc“ vorstellbar. Das kann ich fokussiert und ehrlich nur 1 Menschen auf Grund seines Wirkens auf mich und meiner Bereitschaft zur Erlaubnis zugestehen.

Es wurde schon erwähnt, dass wir alle Erfahrungen im Petto haben und ich füge mal noch die gesellschaftlichen Anforderungen außerhalb des Bettes hinzu. Ich bleibe dem EP mal Treu und bei Frauen:
Mehr und mehr muss man als Frau seinen Mann stehen, sich gegen vieles behaupten (teils erwehren) und weniger „emotional reagieren“. Wer denkt, dass dies keine Auswirkungen auf die restlichen verletzlichen Lebensbereiche einer Frau hat, der lebt leider doch sehr in einer Blase. Ja, frau könnte es wie viele Männer als Chance sehen und sich genau im Privaten und Extrem (absolut abgebend) entspannen, allerdings kommen dann unschöne Erfahrungen oder auch die reine morphologische Unterlegenheit im Ernstfall zum Tragen.

Mein Selbstwert steht einem „allen gefallen und Gewährenlassen“ im Weg.
******ben Paar
136 Beiträge
Das kann je nach Mensch und Beziehung anders sein. Devot zu sein kann natürlich "echte" Hingabe bedeuten, muss es aber nicht. Je nach der tiefe der Beziehung halt. Wobei sich die Bedeutung nach dem Wort "echt" stellt.
die Problematik liegt glaube ich daran, was die Definition von "devot" schön beschreibt: unterwürfig, ein übertriebenes Maß an Ergebenheit zeigend --> genau eben das "übertriebene" Maß, was einfach sehr oft nicht authentisch ist und - bewusst oder unbewusst - von Damen eingesetzt wird....
Zitat von ******ben:
Das kann je nach Mensch und Beziehung anders sein. Devot zu sein kann natürlich "echte" Hingabe bedeuten, muss es aber nicht. Je nach der tiefe der Beziehung halt. Wobei sich die Bedeutung nach dem Wort "echt" stellt.

********2019 Paar
105 Beiträge
Um meine devote Seite hervorzulocken benötige ich zu *100* das Vertrauen meines Doms. Nur dann kann ich mich derartig hingeben und fallen lassen. Ich weiß, dass ich aufgefangen werde und in diese Welt zurückgeholt werde. Devot hat nichts mit aufgesetzt zu tun, auch nicht mit Passivität, auch wenn es für Außenstehende so wirken mag. Die Erfahrung, die wir bislang zu dritt machen durften, hatten sehr viel mit Absprache und Vertrauen zu tun. Dennoch war der Sex natürlich ein anderer, wenn noch eine weitere Person dabei ist. Sie soll sich schließlich wohl fühlen und mit eingebunden sein, soll die gleiche Zuwendung und Leidenschaft erfahren. Eine Person, die keine Erfahrung mit BDSM oder auch kein Interesse daran hat, wird sich nicht wohl fühlen dabei. Deswegen ist Absprache so wichtig. Devoten Personen, egal welchen Geschlechts, hier aber die Authentizität abzusprechen, nur weil es für einen fremd ist, spricht allerdings nicht gerade für Toleranz.
Liebe Intense,

Danke für deine Perspektive- kleine Anmerkung zu deinem Verallgemeinerungskommentar: ich spreche von „sehr oft“ , nicht alle. Alles lesen *zwinker*

Zitat von ********2019:
Um meine devote Seite hervorzulocken benötige ich zu *100* das Vertrauen meines Doms. Nur dann kann ich mich derartig hingeben und fallen lassen. Ich weiß, dass ich aufgefangen werde und in diese Welt zurückgeholt werde. Devot hat nichts mit aufgesetzt zu tun, auch nicht mit Passivität, auch wenn es für Außenstehende so wirken mag. Die Erfahrung, die wir bislang zu dritt machen durften, hatten sehr viel mit Absprache und Vertrauen zu tun. Dennoch war der Sex natürlich ein anderer, wenn noch eine weitere Person dabei ist. Sie soll sich schließlich wohl fühlen und mit eingebunden sein, soll die gleiche Zuwendung und Leidenschaft erfahren. Eine Person, die keine Erfahrung mit BDSM oder auch kein Interesse daran hat, wird sich nicht wohl fühlen dabei. Deswegen ist Absprache so wichtig. Devoten Personen, egal welchen Geschlechts, hier aber die Authentizität abzusprechen, nur weil es für einen fremd ist, spricht allerdings nicht gerade für Toleranz.

******ben Paar
136 Beiträge
Also, ich weiß ja nicht ob es wirklich etwas mit dem Thema "devot" zu tun hat. Ich weiß auch nicht, ob es tatsächlich auf die Fragestellung eingeht. Möglich ist es aber:

Es ist ein weibliches Verhalten, das ich schon öfters beobachtet habe und das mit dem Unterschied männlichen und weiblichen Paarungsverhaltens zu tun hat. Frau sucht anders als Mann und entscheidet anders, wenn es dann tatsächlich zur Paarung geht. Das kann aus männlicher Sicht kompliziert sein. Aber wenn Frau sich einmal entschieden hat sich zu paaren, dann wird im Kopf ein Schalter umgelegt und es gibt dann in der Regel kein Zurück. Dann öffnet sie sich wortwörtlich und gibt sich dem Mann hin. Das Denken wird dann zeitweise auch ausgeschaltet und es herrscht kurzzeitig nur noch die Begierde vor, begattet zu werden. Es ist bestimmt ein instinktgetriebenes Verhalten das wohl verhindern soll, dass sich dann noch etwas dazwischen stellt, obwohl Frau mehr oder weniger intuitiv beschlossen hat, dass dieser Mann für eine Paarung passend ist. Wenn man das als Devot oder als Hingabe hinstellt: ja, klar ist es das!
Welche Rolle unser Urverhalten da hat, lasse ich mal im Raum stehen - bin da kein Biologe ;-). Ich sehe, spüre und frage mich einfach nur oft ob die einzelnen Personen bewusst sind aus welcher - psychologischen - Lage sie es tun - und da ist ja dann der Punkt wo es oft bei dem, der manchmal viel mehr spürt als die Person selbst , unstimmig und nicht natürlich ankommt.
Zitat von ******ben:
Also, ich weiß ja nicht ob es wirklich etwas mit dem Thema "devot" zu tun hat. Ich weiß auch nicht, ob es tatsächlich auf die Fragestellung eingeht. Möglich ist es aber:

Es ist ein weibliches Verhalten, das ich schon öfters beobachtet habe und das mit dem Unterschied männlichen und weiblichen Paarungsverhaltens zu tun hat. Frau sucht anders als Mann und entscheidet anders, wenn es dann tatsächlich zur Paarung geht. Das kann aus männlicher Sicht kompliziert sein. Aber wenn Frau sich einmal entschieden hat sich zu paaren, dann wird im Kopf ein Schalter umgelegt und es gibt dann in der Regel kein Zurück. Dann öffnet sie sich wortwörtlich und gibt sich dem Mann hin. Das Denken wird dann zeitweise auch ausgeschaltet und es herrscht kurzzeitig nur noch die Begierde vor, begattet zu werden. Es ist bestimmt ein instinktgetriebenes Verhalten das wohl verhindern soll, dass sich dann noch etwas dazwischen stellt, obwohl Frau mehr oder weniger intuitiv beschlossen hat, dass dieser Mann für eine Paarung passend ist. Wenn man das als Devot oder als Hingabe hinstellt: ja, klar ist es das!

Für uns ist die Antwort auf die Frage recht einfach.
Wir sind Dom (er) und Dev (sie)... und diese Beziehung betrifft zunächst einfach uns.
Wenn wir jemandem begegnen, dann dem Menschen.. und dann lassen wir einfach den Dingen ihren Lauf, lassen die gegenseitige Chemie wirken.
Da kann einfach eine schöne Freundschaft entstehen (und wir vermeiden sehr bewußt zu schreiben: "nur" eine Freundschaft... denn eine Freundschaft kann etwas unheimlich Tolles sein!)
Oder es entwickelt sich vielleicht eine innige Verbindung, in der eben auch Erotik und Sexualität eine Rolle spielt.
Dabei spielt es primär überhaupt keine Rolle ob es einen Bezug zu bdsm im weitesten Sinne gibt. Die Betreffende kann durchaus auch Vanilla sein, vorausgesetzt sie stört es nicht wenn wir eben auch weiterhin (unter uns) Komponenten mit einfließen lassen wenn wir uns zu dritt treffen.
Sollte sie tatsächlich ebenfalls ihre Devota mit einfließen lassen, freuen wir uns natürlich darüber, wir setzen es aber nicht voraus.
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