Ohne GV geht auch;
ein No-Go wäre vielmehr, wenn ich sie nicht schmecken dürfte. Diese Intimität ist mir eher unersetzlich, da ich dabei ihre Weiblichkeit mit möglichst vielen verschiedenen Sinnen aufnehmen kann.
Und natürlich muß es auch ohne vaginalen Verkehr mir möglich sein, in direktem Kontakt mit Ihrem Körper zu kommen. Vorzugsweise so, daß ich dabei auch den natürlichen Drang nach dem Zustoßen ausleben kann – also beim Blasen auch etwas in Richtung Mundfick, oder zwischen ihren Brüsten (beziehungsweise, ich mag ja auch sehr gerne kleinere Brüste, von ihren Händen daraufgepreßt), oder wie in der Missio nur zwischen ihren Schenkeln oder den Füßen, praktisch mit Blick auf die verbotene Zone... Das hat so etwas von Sex mit einer Frau, die ihre Jungfräulichkeit bewahren möchte oder muß (wobei in dem hier im Thread angesprochenen Fall wohl der Ausweg über AV auch nicht geht?
) – und dadurch auch eine (natürlich angesichts des ganzen Settings zu dritt irgendwie absurde) Verruchtheit in sich birgt, dennoch von ihr befriedigt zu werden oder sich an ihr zu befriedigen.
Aber auch ein schöner Handjob kann in solch einer Situation ein reizvoller (Zwischen-)Abschluß sein – ist ja auch nicht so normal, daß mann einem Ehemann so zeigen darf, wie geil seine Frau einen macht. Darin, in diesem gelebten Tabubruch, liegt ja überhaupt ein maßgeblicher Reiz des Dreiers mit einem Paar – und deshalb finde ich persönlich es eh immer ganz erstrebenswert, meinen Höhepunkt dem Paarmann mindestens einmal auch direkt sichtbar zu machen (aber nicht durch selbst wichsen!). Und natürlich finde ich es auch anturnend, den Verkehr des Paares mitzuverfolgen...
Daß eine (Paar-)Frau bei einem Dreier nicht immer primär an dem Verkehr mit zwei Schwänzen (ob nun nacheinander oder zeitgleich) interessiert ist, sondern auch allein die Erotik der Situation und das Zurschaustellen der Sexualität einen besonderen Kick verleiht, ist mir jetzt auch aus Konstellationen bekannt, wo nur der Gast Verkehr mit ihr hat und ihr fester Partner passiv bleibt.
Ich finde es in jedem Fall spannend, die Sexualität offen mit einem Paar teilen zu können. Und da gibt es nicht den einen Plan; es ist eben doch eine individuelle und intime Beziehung, die man da temporär miteinander eingeht. Das geht über reine Mechanik hinaus, und genau das macht es befriedigend – und eben spannend.