es gibt
eben für unterschiedliche Menschen unterschiedliche Ingredienzien für glücklich machenden Sex. Auf der untersten Stufe müssen die Sexpartner bei uns Erregung auslösen, damit der Mann eine Erektion bekommt und in seiner Rolle positives feedback erhält. In dieser Hinsicht können Frauen anspruchsloser sein weil sie im Zweifelsfalle auch ohne Erregung teilnehmen können. Ältere Männer werden diesen Punkt wichtiger finden als junge Männer, die im Zweifelsfalle weniger Sex haben, ausgehungerter und potenter sind.
Wenn die handelnden Personen alle Erregungspotential haben ist es wichtig, dass beim Vorgang der Intimitäts Herstellung keine Störungen auftreten. Geruch, optische Eigenschaften, Einfühlungsvermögen und Erfahrung beim intimen Umgang sind dabei wichtige Faktoren. Auch auf dieser Stufe können Partner ausgesondert werden und je mehr Teilnehmer ihre Erwartungen einfließen lassen umso schwieriger kann ein befriedigendes Treffen werden. Also ist hier ein Wiederholungstreffen und sind Lerneffekte hilfreich. Ein MM, FF oder MMF Treff kann einfacher sein als ein Treffen zwischen 2 oder mehr Paaren.
Bei erfahrenen Swingern ist die Frage der Tabus wichtig. Tabus sind immer sehr persönlich und können nicht verallgemeinert werden. Faktisch wird allerdings zunehmende Erfahrung dazu führen, dass Tabus durch Homophobie und andere irrationale Ursachen weniger werden. Wenn Männer es als befriedigend und erregend erlebt haben sich beim Sex zu küssen werden sie entsprechende Tabus hinterfragen.
Tabus sollten auf rationalen Gründen basieren wie z.B. safer Sex. Eine Beziehung wird nicht stabiler wenn ein Mann andere Frauen zwar ficken aber nicht küssen darf. Langfristig werden irrationale Tabus nicht eingehalten weil ihre Rechtfertigung hohl ist.