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Syphilis, Chlamydien, etc.

*******hor Mann
162 Beiträge
Themenersteller 
Syphilis, Chlamydien, etc.
hallo zusammen *g*
ein thema was wohl eher weniger aufmerksamkeit gewidmet wird, aber dennoch so unfassbar wichtig ist. mich würde interessieren, wie ihr euch schützt? belasst ihr es auf die mündlcihe zusage des mannes oder der paare dass man gesund sei oder lasst ihr partout blowjobs oder cunnilingus aus?

lieben gruß *g*
**de Paar
3.101 Beiträge
Sorry beides ist auch übertragbar durch oralen Verkehr .... also hat es nicht mit Gummi beim Verkehr zu tun...die meisten sorry ist nun einmal so blasen lieber ohne Gummi bzw lecken gern ohne Lecktuch.... somit währe es falsch wenn jemand meint ich ficke nur mit gummi ...ich bin raus...nur leider vergessen es viele hier.
****ero Mann
24 Beiträge
gute Frage
Ich würde wohl im Zweifel darauf verzichten (auf den oralen Verkehr)
****os Paar
973 Beiträge
MMF (oder Sex generell auch nur zu zweit) ohne Blowjob? *nono*

Genauso unvorstellbar wie ein Leben ohne Schokolade. *schleck*

Kondome zum Schutz beim eigentlichen GV mit anderen Personen als dem eigenen Partner - na klar!!! Aber ein Gummi beim Blowjob oder gar drauf verzichten? Man kann's auch übertreiben. Das ist zumindest meine persönliche Meinung.

LG
Mrs. Losdos
*****Kai Paar
56 Beiträge
mit oder ohne Gummi
ich denke, wir sind uns größtenteils enig, das GV ohne Gummi das größte Risiko der Übertragbarkeit von sämtlichen Infektionskrankheiten birgt. Beim Oralverkehr ist das Risiko einer Übertragung von Geschlechtskrankheiten eher unbedeutend. Das kann man sehr gut im Netz recherchieren. Man sollte darüber sprechen, bevor es zu einer befremdlich Situation kommt. Jeder hat dazu eine andere Meinung und diese gilt es auch zu respektieren. Oralverkehr aber ganz verzichten möchte ich keinesfalls.
Liebe Grüße Karo
Dann sollte man...
...bedenken, daß z.B. Feigwarzen auch durch Oralverkehr übertragbar sind. So geschehen bei ihr in einem Pornokino. Dabei reicht es schon, wenn der Überträger nur der Wirt ist, die Krankheit jedoch noch nicht ausgebrochen ist. Die Überraschung kam dann später. Und wir hatte noch Glück, daß das Krankheitsbild bei uns beiden sehr positiv verlaufen ist. Daß kann auch anders aussehen. Gerade bei Männern sind Feigwarzen nicht zu unterschätzen.
Ob Fakten wirklich interessieren?
Was hier manch jemand postet ist nahe am grob fahrlässigen

Aber ... ob es es wirklich jemanden in seiner/ihrer Meinung zu einer Veränderung bewegt?

Hoffen wirs, also hier die Fakten:

Aids/HIV

HI-Viren sind in der Samenflüssigkeit, im Blut und in einem geringeren Ausmaß auch im Speichel enthalten.

Folgende Faktoren können das Übertragungsrisiko erhöhen:

Rezeptiver (empfangender) Part: Jener Partner, der den Penis in den Mund nimmt, trägt ein höheres Risiko. Schlechte Mundhygiene: Pilzinfektionen, Zahnfleischerkrankungen, die kleine Wunden in der Mundhöhle verursachen, begünstigen eine Infektion. Geschwüre, kleine Wunden am Penis oder Blut im Samen.

Zahlreiche Studien berichten über die Möglichkeit einer HIV-Übertragung unter homosexuellen Männern, die beinahe ausschließlich Oralverkehr praktizierten und bei denen es fast nie zu einer analen Penetration kam.

Hepatitis A

Die Übertragung kann durch oral-analen Kontakt erfolgen. In der Literatur wird von mehreren epidemischen Ausbrüchen von Hepatitis A unter Homosexuellen berichtet. Doch kann man davon ausgehen, dass Heterosexuelle, die oral-analen Kontakt praktizieren, in etwa ein gleich hohes Risiko aufweisen wie Homosexuelle.

Hepatitis B

Unklar ist bislang jedoch, ob dies auch beim Oralsex möglich ist. Theoretisch besteht jedoch ein gewisses Risiko.


Herpes-simplex-Virus (HSV)

Herpes-Viren sind extrem ansteckend und werden häufig sexuell übertragen, in erster Linie erfolgt dies durch Geschlechtsverkehr, aber auch beim Oralsex ist eine Ansteckung möglich.

Humanes Papilloma-Virus (HPV)

Als Folge einer Infektion mit dem Humanen Papilloma-Virus kommt es bei Frauen und Männern zur Bildung von Genitalwarzen. Die Übertragung erfolgt durch sexuellen Kontakt. Bei Männern sind die Warzen meist besser zu sehen, bei Frauen hingegen gestaltet sich die Blick-Diagnose für den Arzt mitunter sehr schwierig, da sich die Warzen häufig auf dem Gebärmutterhals (Zervix) und in der Vagina befinden. Die Warzen können jedoch auch im Analbereich auftreten, vor allem dann, wenn Anal- bzw. Oral-Anal-Verkehr praktiziert wird. Selten kommen die Warzen in Mund und Rachen vor. Es ist wichtig, eine HPV-Infektion frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln, da einige Virus-Untergruppen eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Entstehung bestimmter Krebsarten spielen können (Gebärmutterhalskrebs, Peniskarzinom etc.). Die Viren werden von der Warzenoberfläche weitergegeben, daher stellt jeder direkte körperliche Kontakt einen möglichen Übertragungsweg dar. Obwohl es bislang noch keinen eindeutigen Beleg dafür gibt, dass die Viren auch bei Oralsex übertragen werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies der Fall sein könnte, doch sehr hoch.

Dellwarzen

Molluscum contagiosum ist eine weit verbreitete ansteckende virale Erkrankung der Haut. Nach einer Inkubationszeit von 17 Tagen bis 20 Monaten bilden sich perlartig-mattglänzende, milchweiße bis rötliche, etwa reiskorngroße, weiche Knötchen mit zentraler Eindellung (so genannte Dellwarzen). Auf Druck kommt es zur Entleerung einer rahmartig-teigigen Masse. Diese Knötchen können auf Fußsohlen, Handtellern, Gesicht, Hals und den Geschlechtsteilen auftreten. Der Großteil der Infektionen erfolgt durch den Kontakt im Alltag (häufig in Schwimmbädern). Vor allem Kinder sind betroffen. Es gibt jedoch Hinweise, dass eine Übertragung auch beim oral-genitalen Verkehr auf den empfangenden Partner möglich ist.
Bakterien

Chlamydien-Infektionen

Ein Zusammenhang zwischen Fellatio und Chlamydien-Infektion konnte bereits nachgewiesen werden. Dies lässt den Schluss zu, dass zumindest eine Übertragung vom Mann auf die Frau durch Oralkontakt möglich ist.

Tripper (Gonorrhoe)

Die Übertragung erfolgt normalerweise über vaginalen oder analen Verkehr, aber auch eine orale Übertragung ist möglich. Diese führt zu einer Gonorrhoe des Mundrachenraums, die in den meisten Fällen keine Beschwerden verursacht. Nur bei rund 15 Prozent der Betroffenen treten Halsschmerzen auf. Die Gonorrhoe ist sehr ansteckend!

Syphilis

Beim oral-genitalen Kontakt besteht ein Ansteckungsrisiko. Männer und Frauen entwickeln im Mund syphilitische Geschwüre und Schanker, die den Erreger der Syphilis - das Bakterium Treponema pallidum - ausschütten.

Mundsoor

Mundsoor wird durch den Hefepilz Candida albicans verursacht. Rund die Hälfte der Bevölkerung ist von diesem Pilz befallen - vornehmlich im Mund, Magen-Darm-Trakt, an den Schleimhäuten und der Haut. Symptome treten dabei nicht auf.

Fadenwürmer

wahrscheinlich auch andere Würmer- können beim oral-anal Kontakt übertragen werden, bzw. wenn Fellatio direkt nach dem Analverkehr, also ohne vorangegangene Reinigung des Gliedes, durchgeführt wird.

Weicher Schanker (Ulcus molle)
Ulcus molle wird durch das Bakterium Haemophilus ducreyi verursacht und kommt vorwiegend in tropischen Ländern vor. Trichomonaden-Infektion (Trichomoniasis): Bei direktem Schleimhautkontakt kann es zu einer Infektion mit dem Parasiten Trichomonas vaginalis kommen.

Trichomonaden-Infektion (Trichomoniasis)
Bei direktem Schleimhautkontakt kann es zu einer Infektion mit dem Parasiten Trichomonas vaginalis kommen.

Falls jemand alles durchgelesen hat, darf jeder für sich seine Meinung ändern.

Sich vor Geschlechtskrankheiten und sonstigen Krankheiten zu schützen durch Kondome mag sinnvoll sein, insofern ein Sex-Partner erkrankt ist. Aber Vaginal/Anal-Sex mit Kondome und Oralverkehr ohne ... ist so sinnfrei wie kurzsichtig.

Uns beiden sind in 45 Lebensjahren jegliche Form von Geschlechtskrankheit und sonstiger sexuell übertragbarer Krankheit erspart geblieben. Vermutlich weil wir nicht alles bespringen, was bei 3 nicht auf dem Baum ist und/oder keine häufig wechselnden Geschlechtspartner haben.

Bleibt gesund und haltet euer Immunsystem fit

*top*

lg danny
*******ust Paar
5.827 Beiträge
1x im Jahr zum Gesundheitsamt!
und auf alle Geschlechtskrankheiten testen lassen.
das kostet nicht viel und ist anonym.
Im Nachbarland NL ist das Standard!

Zusätzlich natürlich Condome!
****on Mann
7.981 Beiträge
Danke...
...an http://www.joyclub.de/my/3227172.wd2.html für die ausführliche und vor allem sachliche Beschreibung (übrigens ist ne Bindehautentzündung am Auge auch eine Geschlechtskrankheit, bzw. ein Ort, an dem sie sichtbar wird).

Viel wichtiger als ein Gummi, ist meiner Meinung nach die Auswahl, mit wem ich überhaupt Sex habe. Das Klientel eines Pornokinos würde mir da zum Beispiel schon ein wenig Sorgen machen. Ebenso Paare, wo "Er" bisexuelle Neigungen/Interessen hat.
Damit wir uns Recht verstehen - Jeder soll nach seinem sexuellen Gusto glücklich werden. Da habe ich überhaupt kein Problem mit. Aber den Sex mit den Frauen dieser Männer lehne ich eben ab. Noch nicht mal mit Gummi.
Vielleicht bin ich in dieser Beziehung etwas paranoid, aber gewisse Erlebnisse aus der Vergangenheit haben mich diesen Entschluss fassen lassen.

Ansonsten zeigt die Aufstellung von Danny sehr schön, dass wenn man sich konsequent schützen möchte, muss man auch beim Lecken ein Lecktuch und beim Blasen ein Gummi benutzen. Eigentlich müsste man sogar auf das Küssen verzichten.
Das sollten vor allem diejenigen beherzigen, die hier immer auf diejenigen los gehen, die einräumen, hier und da auch mal Sex ohne Gummi zu haben. Die sind nicht immer automatisch "Todeskandidaten" oder "dem Tode geweiht". Seid selber erstmal konsequent (Lecktuch und Gummi auch beim Blasen).

Wenn jemand wirklich an den oben genannten Krankheiten erkrankt ist, hilft bei wildem hemmungslosen Sex auch kein Gummi mehr. Die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken, ist dann auch ohne oder mit geschütztem GV immens hoch.

Also nicht gleich mit jeder/m in die Kiste springen, bloß weil sie spontan die Beine breit macht oder er ungefragt seinen Schwanz hin hält. Schaut euch die Leute ruhig erstmal bei Tageslicht an. Zum Beispiel übler Körper- oder Genitalgeruch, schmutzige Fingernägel, fettige Haare, Lippenherpes oder eben die Bindehautentzündung am Auge lassen mich persönlich erstmal ziemlich weit auf Abstand gehen.

Man muss die Kirche einfach auch mal im Dorf lassen. Gerade was die Verbreitungswege und Risikogruppen zum Thema HIV/Aids an geht, kann man jede Menge googeln. Auch zum Thema Aids an sich (der Erreger ist nämlich immer noch nicht gefunden). Da ist auch viel Panikmache und Polemik im Spiel. Die Leute sterben nicht an Aids, sondern an den Krankheiten, denen der Körper auf Grund dieser Immunschwäche nichts mehr entgegen zu setzen hat.
Und man sollte die Abwehrkräfte des eigenen (gesunden) Körpers deswegen auch nicht unterschätzen.
***iT Paar
1.210 Beiträge
Bei uns gibt es Oralverkehr nur, wenn wir die Personen schon länger kennen und wissen, dass sie Clean sind.
GV natürlich immer mit Kondom. Da gibt es gar keine Ausnahme.
****os Paar
973 Beiträge
Nur um noch mal eine Sache klarzustellen, damit hier kein falscher Eindruck steht *zwinker*:

Ich lasse mich nicht von jedem "bespringen", sondern wähle zusätzliche - im Übrigen nicht dauernd wechselnde - Sexualpartner - durchaus bewusst aus.

Ich gehe nicht in Pornokinos und war bis auf ein einziges Mal auch nicht in Swingerclubs unterwegs.

Bevor es hier jemand anders anmerkt: Ich bin mir auch durchaus dessen bewusst, dass man keinem den potentiellen Krankheitsüberträger an der Nasenspitze ansieht.
Aber ich bin dennoch der Meinung, wenn man die Sache mit Bedacht und in Maßen (statt in Massen) angeht, hält sich die potentielle Gefährdung in Grenzen.

Ich respektiere aber auch jeden, der eine andere Meinung vertritt und mit dem Thema anders umgeht.

Viele Grüße
Mrs. Losdos
****on:
Das Klientel eines Pornokinos würde mir da zum Beispiel schon ein wenig Sorgen machen.

Das Problem an der Geschichte war ja, daß wir überhaupt keine PK-Gänger sind. Wir machen da eher einen großen Bogen drum. Dies war eine Stammtischparty von einer anderen Plattform und die Räumlichkeiten waren nur für den Stammtisch reserviert. Die Männer waren gepflegt und auch so gab es nichts auffälliges.
So was kann man einfach nicht festmachen. Feigwarzen erkennst du erst, wenn sie da sind. Trotzdem trägst du die als Wirt mit dir herum. Man(n) kann die auch durchs Lecken weitergeben.
Man sollte die Sache nicht nur an irgendwelchen Äußerlichkeiten festmachen. Sowas kann jeden ereilen.
Zumal die Erkrankungen mit Feigwarzen übers Jahr gesehen noch nicht mal so gering sind. Der Urologe hat mir da Einiges erzählt, weil diese Krankheit bei den Männern meistens heftiger verläuft. Ich hatte da riesen Glück. Andere hatten da weniger Glück.
****on Mann
7.981 Beiträge
Ok...
...nur damit da wirklich keine Missverständnisse aufkommen. Ich wollte da wirklich nicht mit dem Finger auf irgendjemanden zeigen. Jeder muss für sich selber entscheiden, wie er damit umgeht. Das muss man dann zwar nicht akzeptieren, aber respektieren sollte man das dann auf jeden Fall.
zu WD2
Es ist mal wieder erstaunlich was das mal wieder an Halb-Wissen weiter gegeben wird ...von WD2....

Wenn man sich mal so ein paar dinge druch Liest .....

Wenn es z.b zu übertragung von Krankheiten geht ...

Wei Hep A .....

Die Übertragung der Hepatitis-A-Viren erfolgt fäkal-oral (beispielsweise Kot/Urin – Hand – Mund) durch eine Kontaktinfektion oder Schmierinfektion. Davon holt man sich es eher .....

Laut Robert-Koch-Institut soll die Übertragung auch auf sexuellem Wege (Anilingus, Koprophilie) möglich sein.
Wenieger durch Sex....

Vorkommenn....also wo wo kann man sich sich holen .....
Das HAV kommt in Südostasien, Russland, im vorderen Orient, Mittelmeerraum, Afrika, Mittel- und Südamerika vor und wird häufig von Reisen aus diesen Ländern mitgebrach

Und was kann man davon gegen tun ....ganz einfach sich Impfen lassen und schon kann man sie nicht bekommen ....

Hep B

Die Infektion mit HBV erfolgt parenteral und sexuell, d. h. durch Blut oder andere Körperflüssigkeiten eines infizierten, HBsAg-positiven Patienten. Die Infektiosität eines Virusträgers ist abhängig von der Viruskonzentration im Blut; bei sogenannten hochvirämischen Trägern (107 bis zu 1010 HBV-Genome/ml) finden sich infektiöse Viren auch in Urin, Speichel, Samenflüssigkeit, Tränensekret, Galle und Muttermilch.

Die Eintrittspforten sind meist kleinste Verletzungen der Haut oder Schleimhaut. Daher gilt als Risikofaktor auch der ungeschützte Geschlechtsverkehr. Unter Kleinkindern kann die Infektion auch durch Kratzen oder Beißen weitergegeben werden. Auch Gegenstände des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Rasierapparate oder Nagelscheren, mit denen man sich häufig geringfügig verletzt, können das HBV übertragen. In Ländern, in denen noch das Rasieren beim Barbier weit verbreitet ist, findet sich meist auch eine erhöhte Häufigkeit von HBV-Infektionen. Weitere wichtige Übertragungsmöglichkeiten sind auch größere Verletzungen mit Blutkontakt z. B. bei intravenösem Drogenkonsum, Tätowierung und Piercing. Im medizinischen Bereich kann HBV durch invasive, operative Eingriffe und Verletzungen übertragen werden, so von unerkannten HBsAg-Trägern auf Patienten oder von nicht-getesteten Patienten auf medizinisches oder zahnärztliches Personal. Die Übertragung von HBV durch Blut und Blutprodukte bei einer Transfusion ist seit der Testung von Blutspenden auf anti-HBc, HBsAg und HBV-DNA in Deutschland sehr selten geworden.

In Endemiegebieten ist der wichtigste Übertragungsweg die vertikale Infektion von einer HBsAg-positiven Mutter unter der Geburt (perinatal) auf das Kind. Die perinatale Infektion hat zu 90 % eine chronische Infektion des Kindes zur Folge.

Das Risiko einer Ansteckung durch eine Nadelstichverletzung mit bekannt HBsAg-positivem Indexpatient liegt bei etwa 10–30 %. Dieses Risiko ist sehr abhängig von der Viruskonzentration, unterhalb von 105 HBV-Genomen/ml ist eine solche Übertragung im medizinischen Bereich nicht nachgewiesen worden. Diese z. B. in Großbritannien bereits festgelegte Grenze hat große Bedeutung bei der Beschäftigung von HBsAg-Trägern im medizinischen Bereich.

Wo kommst sie her .....

Das HBV kommt weltweit vor. Es ist endemisch in China, Südostasien, dem Nahen und Mittleren Osten, der Türkei und in großen Teilen Afrikas. Dank der seit einigen Jahren durchgeführten Impfkampagnen ist das Vorkommen chronischer Virusträger in Nord- und Westeuropa, USA, Kanada, Mexiko und südlichen Regionen Südamerikas auf unter 1 % gefallen.

Und was kann man davon gegen machen .....sich Impfen lassen ......
Was vergessen wurde ist ....

Hep C

Die Hepatitis C ist eine durch das Hepatitis-C-Virus verursachte Infektionskrankheit beim Menschen. Sie zeichnet sich durch eine hohe Rate der Chronifizierung aus (bis 80 %), die im Verlauf zu schweren Leberschädigungen wie der Leberzirrhose und dem Leberzellkarzinom führen kann. Die Übertragung erfolgt parenteral über Blut; eine Therapie ist je nach Genotyp des Hepatitis-C-Virus in eingeschränkter Form möglich. Eine Impfung gegen Hepatitis C ist bisher nicht möglich

Bei etwa 30 % der Erkrankungen lässt sich im Nachhinein der Infektionsweg nicht mehr nachvollziehen. Erhöhte Infektionsgefahr besteht heute für Konsumenten von Drogen wie Heroin, die intravenös konsumieren und dasselbe Spritzbesteck mit anderen Konsumenten teilen, wie auch für Personen mit nasalem Drogenkonsum durch gemeinsame Benutzung von Aspirationsröhrchen. Auch Tätowierungen und Piercings sind bei Verwendung verunreinigter Instrumente ein Risikofaktor. Häufige Infektionswege sind die Verletzung mit spitzen und scharfen Instrumenten (Nadelstichverletzung (NSV)) bei gleichzeitiger Übertragung kontaminierten Blutes. Das Risiko der Ansteckung nach einer NSV mit bekannt positivem „Spender“ wird in der Literatur mit 3 bis 10 Prozent angegeben. Es ist damit höher als das durchschnittliche Risiko der Übertragung des AIDS-Erregers HIV, scheint aber wie beim HIV stark abhängig von der Virämie des Indexpatienten zu sein.

Die sexuelle Übertragung der Hepatitis C ist selten. Da das Virus durch Blut übertragen wird, sind Sexualpraktiken, die ein höheres Risiko von Schleimhautverletzungen beinhalten, wie der ungeschützte Analverkehr, mit höherem Risiko behaftet. Die Häufigkeit der Übertragung des Virus von der schwangeren Mutter auf das ungeborene Kind wird bei einer komplikationslosen Entbindung auf unter 5 % geschätzt. Bei einer Koinfektion mit dem HI-Virus kann die Übertragung auf bis zu 14 % steigen.
da ma 30 % der Erkrankungen nicht nach vollziehen kann ....wie man sich an gesteckt hat .....
geht man auch davon von aus das sie über suxuall verkeht auch gekommen sein kann ....
Da das Virus durch Blut übertragen wird, sind Sexualpraktiken, die ein höheres Risiko von Schleimhautverletzungen beinhalten, wie der ungeschützte Analverkehr, mit höherem Risiko behaftet. Die Häufigkeit der Übertragung des Virus von der schwangeren Mutter auf das ungeborene Kind wird bei einer komplikationslosen Entbindung auf unter 5 % geschätzt. Bei einer Koinfektion mit dem HI-Virus kann die Übertragung auf bis zu 14 % steigen.

Weltweit sind etwa 170 Millionen Menschen mit dem HC-Virus infiziert, in Deutschland sind 400.000 bis 500.000 Menschen davon betroffen.[5] Die Hauptrisikogruppe für eine HCV-Infektion sind intravenös injizierende Drogenkonsumenten, von denen 60 bis 90 Prozent Träger von HCV sind.[6] Umgekehrt wiesen in einer US-amerikanischen Untersuchung 48,4 % aller anti-HCV-positiven Personen im Alter zwischen 20 und 59 Jahren einen intravenösen Drogenkonsum auf.

Und nur mal was zu .....

AIDS-Erregers HIV........

Das HI-Virus wird mit den Körperflüssigkeiten Blut, Sperma, Vaginalsekret, Liquor und Muttermilch übertragen. Potentielle Eintrittspforten sind frische, noch blutende Wunden in Schleimhäuten (Bindehaut, Mund-, Nasen-, Vaginal- und Analschleimhaut) bzw. nicht ausreichend verhornte, leicht verletzliche Stellen der Außenhaut (Eichel, Innenseite der Penisvorhaut). Die häufigsten Infektionswege sind der ungeschützte Vaginal- oder Analverkehr, die Benutzung kontaminierter Spritzen bei intravenösem Drogenkonsum und der aufnehmende Oralverkehr (wenn Schleimhautkontakt mit Sperma bzw. Menstruationsblut). Beim aufnehmenden Oralverkehr mit unverletzter Mundschleimhaut stellt der Kontakt mit Präejakulat oder Vaginalsekret ein vernachlässigbares Infektionsrisiko dar, ebenso wie der passive Oralverkehr. Männer, die Sex mit Männern haben gelten als Risikogruppe. Wie hoch das Risiko beim Geschlechtsverkehr ist, hängt vor allem von der Viruslast in der Samenflüssigkeit, im Scheidensekret und im Blut ab. Diese ist in den ersten Wochen nach der Infektion, bevor sich Antikörper gebildet haben, besonders hoch, nimmt dann ab und steigt in späten Stadien der Erkrankung wieder an.

HIV wird nicht über Speichel, Tränenflüssigkeit, Tröpfcheninfektion oder durch Insektenstiche übertragen. Ebenso wenig führt die Kontamination von intakter Haut mit virushaltiger (Körper-)Flüssigkeit zu einer Ansteckung. Auch stellen Körperkontakte im alltäglichen sozialen Miteinander, die gemeinsame Benutzung von Geschirr, Besteck u. ä. sowie die gemeinsame Benutzung sanitärer Einrichtungen kein Infektionsrisiko dar.


Bei Patienten mit AIDS-Vollbild besteht ein Ansteckungsrisiko mit den typischen opportunistischen Erregern: Viren der Herpes-Gruppe, Candida, Streptokokken, Pneumokokken. Partner von Patienten mit AIDS-Vollbild sollten sich auch über diese Erreger und deren Infektionswege informieren.

Übertragung durch Geschlechtsverkehr

Das individuelle Risiko einer Infektion mit HIV durch Geschlechtsverkehr ist sehr variabel und hängt von vielen Faktoren ab. Eine Infektion ist nach einmaligem Geschlechtsverkehr möglich, es sind jedoch auch Fälle bekannt, in denen trotz mehrjährigen ungeschützten Sexualkontaktes mit einem infizierten Partner keine Ansteckung erfolgte. Eine gleichzeitig vorliegende andere Geschlechtserkrankung erhöht das Infektionsrisiko um das fünf- bis zehnfache, eine hohe Viruslast des Überträgers sogar um das 10- bis 30fache. Frischinfizierte weisen in den ersten Wochen eine hohe Viruslast auf, da der Körper in diesem Stadium über keine spezifischen Antikörper gegen das HI-Virus verfügt. Geschlechtsverkehr während der Regelblutung der Frau ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko für beide Partner verbunden, beschnittene Männer haben ein geringeres Infektionsrisiko. Insgesamt scheint das Infektionsrisiko nicht konstant über die Anzahl der Kontakte zu sein, so dass das Risiko einzelner Kontakte womöglich erheblich zu niedrig angegeben ist. Mit einer antiretroviralen Therapie nimmt das Übertragungsrisiko durch die sinkende Viruslast in Blut und Sekreten erheblich ab.

Vaginalverkehr: Ungeschützter vaginaler Geschlechtsverkehr ist mit hohem Risiko behaftet.
Bei Analverkehr treten häufig kleine Risse an der Schleimhaut auf, daher ist das Risiko im Vergleich zum Vaginalverkehr nochmals signifikant erhöht.
Fellatio, Oralverkehr mit Spermaaufnahme durch den Mund: Das Infektionsrisiko ist sehr gering, eine Infektion ist jedoch nicht ausgeschlossen.
Eine Infektion durch Vorflüssigkeit (Präejakulat) ist eher unwahrscheinlich.
Cunnilingus, Oralverkehr bei der Frau: Das Risiko wird ebenfalls als äußerst gering eingeschätzt, solange kein Kontakt mit Menstruationsblut stattfindet.
Anilingus: Das Risiko wird als äußerst gering eingeschätzt.
Andere Sexualpraktiken, bei denen kein Kontakt zu Schleimhäuten, Blut, Sperma oder Vaginalsekret besteht, haben ein extrem geringes Infektionsrisiko.

Und noch eins ....der Hiv Virus hat eine Fett lössliche hülle und ist davon mit sehr endfindlich .....
und auch dadruch sehr leich leicht zu deattackieren ....z.b mit einer seifen lösung .....

Da gegen ist der Virus ...von Hep B oder C sehr komplex er ist auf einer eiweiß /endsumm basis
Was man nur mir mit einer Desinfecktions Lösung vo. 2% in aktiv bekommt mit einer ein wirkzeit bis zu 3m min .....
Was sie so gefählich macht ....und vor allen den Hep C viel anstänger als Hiv.....


Und noch .....es sind nicht immee die so bösen schwulen .....die Hiv weiter geben ....wie es noch in so vielen köpfendrin ist ...

Der Sex Tourismus ist nicht zu vernachlässigen ....wie z.b Kenia wo der Hiv anteil sehr hoch ist ....umd viele frauen hin fligen auch fur sex ...oder halt Thailand .....oder Rusland wo es offizal kein HIv gib .....laut Regierung ...und so gut wie keine Therapie .....
.....
****on:
Jeder muss für sich selber entscheiden, wie er damit umgeht. Das muss man dann zwar nicht akzeptieren, aber respektieren sollte man das dann auf jeden Fall.

Wer soll es denn sonst entscheiden, als man selbst? Darum ging es doch gar nicht. Es ging uns darum, daß man sowas nicht von irgendwelchen Örtlichkeiten oder Leuten abhängig machen kann. Wir waren in nem Pornokino mit Leuten, die selber zum ersten mal dort waren. Und nun?
Es geht doch eher darum, daß man für sich selbst entscheiden muss, was man zulässt und was nicht. Eine Infektion kann immer und überall sattfinden. Wer so blauäugig ist und meint, daß er davor gefeit ist, nur weil er gewisse Sachen ausschließt, ist schon recht naiv.
*****s85 Mann
17 Beiträge
Nix ist ohne Risiko ....
Es stimmt ja schon, dass gewisse STD's auch per Oralverkehr übertragbar sind ....
Aber wenn Lecktuch.... Gummi beim blasen?! Also wenns um totale Risikominimierung gehn soll, würd
ich jedem empfehlen einfach sexfrei zu leben ....
Ein gewisses Maß an Schutz gerade beim GV (vorallem bei häufigem Wechsel oder mit Fremden) ist ja richtig und sinnvoll.... aber man kann's auch übertreiben.

Nichts im Leben ist gänzlich ohne Risiko .... also .... Keep cool and lick the pussy *leck*
*******hie Frau
67 Beiträge
es freut mich, dass es...
scheinbar so viele gut informierte Menschen in Bezug auf STD gibt. Dann möchte ich mal noch eine Infektion ins Spiel bringen, die nur die allerwenigsten kennen: http://www.geschlechtskrankheiten.de/ureaplasma-urealyticum/
Da die Infektion sehr häufig völlig symptomlos verläuft, bemerkt man sie sehr lange nicht bzw. erst, wenn man sich angesteckt hat. In dem Fall hat bringt Blasen mit Gummi etc. also auch absolut gar nichts.

Ich will hier nicht mit dem Finger auf irgendwelche Pornokino-, Bukkake-, Gangbang-Fans usw. zeigen, sondern einfach nur zeigen, dass es viel mehr STD gibt als landläufig bekannt sind. Natürlich kann man daran nicht sterben, aber wenn man "unverschuldet" unfruchtbar wird, ist das für manche auch wie ein kleiner Tod.

Es wäre deshalb wünschenswert, dass jeder etwas mehr Verantwortung für sich und vor allem für seinen Sexualpartner übernehmen würde und sich regelmäßig auf STD testen lassen würde. Damit meine ich vor allem auch mal aus eigener Tasche teurere Tests wie den auf Ureaplasmen zu bezahlen und nicht immer nur die kostenlosen 0815-Tests des Gesundheitsamtes in Anspruch zu nehmen. Der Allgemeinheit für privates Fick-Vergnügen auf der Tasche zu liegen finde ich absolut daneben, wenn man sonst Eintritt für Swinger-Partys oder gemietete Hotelzimmer bezahlen kann. Mehr kostet dieser Test auch nicht - eher weniger.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende!
**********r_Typ Mann
266 Beiträge
Chlamydien...
stimmt es, dass man Chlamydien haben kann ohne Beschwerden zu empfinden? Kann man die auch´oral übertragen?

Danke
*******r_sh Mann
1.695 Beiträge
ja sicher... sollte man in deinem Alter aber eigentlich wissen *zwinker*

kannst du auch hier nachlesen: https://www.gib-aids-keine-chance.de/wissen/sti/chlamydien.php

Auszüge aus dem Text dieser o.g. Seite:
Hauptübertragungswege für Chlamydien-Infektionen sind

Anal- und Vaginalverkehr ohne Kondom
gemeinsame Benutzung von Sexspielzeug ohne Kondom
Oralverkehr

Symptome

Chlamydien-Infektionen verursachen häufig kaum Beschwerden. So spüren etwa 70% der Frauen und 50% der Männer keine oder nur geringe Symptome. Wenn Symptome auftreten so sind das vor allem Ausfluss und Brennen beim Wasserlassen.

********1961 Mann
1.238 Beiträge
@losdos
wie ein Leben ohne Schokolade ... gefällt mir *top*
****on Mann
7.981 Beiträge
Vielleicht...
...sollte man folgendes mal etwas näher erklären:

Hauptübertragungswege für Chlamydien-Infektionen sind

Anal- und Vaginalverkehr ohne Kondom
gemeinsame Benutzung von Sexspielzeug ohne Kondom
Oralverkehr

Die Erreger für Chlamydien sind Darmbakterien, die wie der Name schon vermuten lässt, im Darm vorkommen und dort auch hingehören. Gelangen diese nun in die Gebärmutter (nur die Vagina reicht noch nicht) oder verbleiben hinterher unter der Vorhaut oder einer Mundhöhle mit einer Zahnfleisch- oder Rachenentzündung, dann und wirklich nur dann können Chlamydien entstehen.

Also konkret: Wer während des Aktes wild zwischen Anus und Vagina hin und her wechselt (mit dem Schwanz, den Fingern, der Zunge oder nem Dildo), erhöht die Gefahr, dass meist die Frau sich mit Chlamydien infiziert. Vollkommen egal ob mit oder ohne Gummi.

Chlamydien brauchen ein ganz spezielles Klima, um enstehen zu können. Und zwar das der Gebärmutter. Frauen ohne Eierstöcke/Eileiter, ohne Gebärmutter oder sterilisierte Frauen können keine Chlamydien bekommen.
Darum sind Chalmydien bei Männern und in der Mundhöhle (m/w) zwar auch theoretisch möglich, kommen aber praktisch so gut wie nie vor. Das Klima passt einfach nicht. Wenn was passiert, dann ist es eher eine Pilzinfektion.

Wer demzufolge eine Frau, die Darmbakterien in oder an der Vagina hat oder sich auch schon mit Chlamydien infiziert hat leckt, fingert oder vögelt und danach eine andere Frau leckt, fingert oder vögelt (und zwar ohne sich vorher zu säubern oder das Kondom zu wechseln), kann Überträger sein, ohne selber infiziert zu sein.

Oft ist also nicht die Krankheit selber das Risiko, sondern eher die Sexpraktiken (wildes Wechseln zwischen Anus und Vagina z.B.). Da helfen dann auch keine Gummis mehr.

Neben meiner eigenen Freundin gibt noch ein paar Sexpartnerinnen, mit denen ich Sex ohne Gummi habe. Wir kennen uns und wir wissen gegenseitig voneinander, was es zu diesem Thema zu wissen gibt. Trotzdem schmiere ich mir nach einer wilden Sexnacht ne dicke Schicht Anti-Pilz-Creme auf die Eichel. Quasi präventiv, denn eine 100%ige Sicherheit hat man ja, wie bereits erwähnt, sowieso nie. Ob es jemals nötig war, weiß ich nicht. Jedenfalls hatte ich noch nie irgendeine Pilzinfektion, Tripper etc. oder schlimmeres.

Ich kann nur sagen, schaut euch die Leute einfach gut an. Wer selber gesund, gepflegt und sauber wirkt, wird wahrscheinlich auch beim Sex, bzw. bei der Wahl seiner Partner darauf achten. Leute, die nach der Nummer Duschen oder sich zwischendurch einfach mal die Hände waschen, hinterlassen nicht nur einen gepflegten Eindruck, sondern verringern auch das Risiko sich selber anzustecken oder irgendwelche Erreger zu übertragen.

Bedenkt, dass es hunderte von anderen Möglichkeiten gibt, bei denen man sich mit irgendeinem Mist anstecken kann (Sauna, Schwimmbad, Toiletten). Wenn ich manchmal sehe, eben noch das Wechselgeld an der Clubkasse entgegen genommen und 5 Minuten später schon dieselben Finger in irgendeiner Frau. Wenn es danach ginge, käme man aus dem Händewaschen gar nicht mehr raus. Lasst also die Kirche einfach im Dorf. Wie schon erwähnt, stecken die körpereigenen Abwehrmechanismen einiges weg. Der gesunde Menschenverstand ist meiner Meinung nach immer noch der beste Schutz.
Kondome
Hi,
ich denke man sollte nicht so viel Angst haben und beim sex einfach Gummis nehmen.
Die Schützen schon mal vor HIV.
Und die Leute schaut man sich doch eh vorher genau an. Wenn die Leute nicht gepflegt sind passiert doch eh nichts.
Und wenn man irgendwelche Probleme hat muss man halt schnell zum Arzt.
Die Sex-Krankheiten lassen sich alle behandeln.
Und zur Sicherheit kann man regelmäßig zum gesundheitsamt und sich testen lassen.

LG
Gummi ist ein muß, aber.....
.......wer verliert als Mann schon Gedanken daran, daß er mit seinen Fingern Schmierinfektionen von Frau zu Frau überträgt. Gerade dann wenn mehr als 2 Pärchen miteinander Spass haben. Wer möchte denn dann immer die Hände waschen und den Spass miteinander abruppt unterbrechen? Keiner.....aber darin besteht eine riesige Gefahr, gerade bei der Übertragung von Herpesviren.
****on Mann
7.981 Beiträge
Ich manchen Clubs...
...steht neben Gleitgel und Kondomen auch ein Desinfektionsmittel zur Verfügung. Nutzen tun es allerdings die wenigsten. Wenn man sich damit die Hände/Finger eingerieben hat, sollte man allerdings ein paar Sekunden warten, bis der darin enthaltene Alkohol verflogen ist und eventuell mit einem Zewa "nachpolieren" Ansonsten kann das ganz schön brennen. Ich habe das Zeug mal mit Gleitgel verwechselt... *haumichwech* Aua, aua, aua...
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