Biologische Hintergründe
Ich bin weder Biologe noch Psychologe, interessiere mich aber sehr für die Gebiete und auch die Kärung dieser Frage.
Das verblüffendste, was , denk im Mal mit dem Thema zu tun haben könnte, habe ich vor ein paar Jahren mal gelesen.
Es war ein Studie bei der Samenproduktion von Männern abhängig dovon ob sie vermuteten, dass ihr Partnerin anderweitg sexuell unterwegs ist. Das klare Resultat war, dass die Produktion bei Männern, die diese Vermutung hatten, signifikant erhöht war. Es ist außerdem bekannt, dass die männlich Biologie mit promiskuität rechnet. Das sieht man an der Hodengröße und vermutlich hat auch die Penisform was damit zu tun (nicht die Größe).
Es ist also so, dass Mann durch sexuell aktivität der Partnerin sexuell stimuliert wird und zwar viel mehr als wenn er sexuellen Handlungen von Fremden zuschaut.. Wenn er es schafft, andere Triebe, wie Besitzanspruch (biologisch, auf die Nachkommen), zu unterdücken, was ja heutzutage Möglich ist, weil verhütet werden kann, dann kann das unglaublich anturnen.
Ich könnte mir vorstellen, dass Wifesharing deshalb auch häufiger bei reiferen Herren eine Rolle spielt. Mir selbst wäre der Gedanke als ich noch recht jung war nie in den Sinn gekommen, aber so ab 40, schlich er sich auf einmal ein.
Also das war mal ein kleiner Versuch ...