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Orale Verwöhnung des Mannes obwohl er selbst nicht bi ist?

Spannung
Weil es ja immer wieder um diese Selbstbeschreibung geht – hetero (aber "keine Berührungsängste"?), bi-neugierig, bisexuell – und ob manche sich da einfach vor einer Art Stigmatisierung fürchten (und so selbst auch stigmatisieren: "Nee, so etwas offen zuzugeben, das ist doch nicht akzeptiert"), möchte ich noch eine positive Sichtweise dazu beisteuern:

Es erhöht ja auch etwas die Spannung, wenn nicht klar definiert ist, wie Mann auf Mann dann im konkreten Fall wirklich reagiert. Es verlangt natürlich auch Fingerspitzengefühl, das dann herauszufinden… Und tatsächlich lässt sich da eventuell weniger genau vorhersagen, wie Mann sexuell auf den anderen Mann reagiert, während die eigene lustvolle Reaktion auf die Frau (nach den üblichen Abklärungen) recht zuverlässig ist. Ohne Deklaration vorweg als bi oder nicht bi sind dann auch weniger Erwartungshaltungen da.

Als Gastmann akzeptiere ich jedenfalls ja mal grundsätzlich, dass ich zu Gast bei einem Paar bin. Und da ist es auch ganz spannend im Sinne der erotischen Kommunikation mit der Frau, ihr als Werkzeug ihrer Phantasien in dieser Konstellation zur Verfügung zu stehen. Wenn freilich der Paarmann es wirklich ablehnt, seinen Schwanz im Mund eines Mannes zu sehen, dann ist es was anderes, als wenn er sich vielleicht nur ziert und eigentlich ganz gerne zu einer Art "letztem Tabubruch" verführt werden mag oder jedenfalls damit flirtet. Im ersteren Fall stimmte dann natürlich die Kommunikation zwischen Paarfrau und Paarmann nicht so richtig – und das wäre insgesamt für jede Art von MMF nicht gut… Im zweiten Fall kann es die gemeinsam erforschte Intimität beträchtlich vertiefen, nicht nur "technisch".

Aus der passiven Perspektive ist es auch spannend, zu sehen, ob aus den neugierigen Blicken auf den Schwanz des Gastes (oder gar den ganzen Körper? Hier zieht sich eventuell noch eine Trennlinie zwischen "Schwanzgeilheit" und tiefergehender Bisexualität?) mehr erwächst. Das zuzulassen ist sicher auch eine Art "Lernprozess" – und, wie gesagt, auch sehr von konkreten Umständen abhängig.
Hamlet
to BI or not to BI - that is the question
Whether 'tis nobler in the mind to suffer
The slings and arrows of outrageous fortune,
Or to take arms against a sea of troubles,
And by opposing, end them? To die: to sleep

Frei nach einer Tragödie von William Shakespeare *gruebel*
******696 Mann
496 Beiträge
Heteroflexibel
Heteroflexibel so lautet die neue Bezeichnung für die, die nicht wissen ob Fleisch oder Gemüse.....

Zur weiteren Erklärung: Der Begriff Heteroflexibel wird für Frauen und Männer verwendet, die weder als heterosexuell noch als bisexuell eingestuft werden wollen, weil sei keine Grundeinstellung zu der einen oder anderen Form der Sexualität haben, sondern flexibel gegenüber der Wahl ihrer Liebespartner sind.

Zu beachten ist, dass die Heterosexualität der Lebensstil ist, den der/die betroffene gewählt hat. Es gibt also keine „typische“ Bi-Identifikation für hetreoflexible Menschen.



Nun gut: Mann ist gerne Fleisch und möche auch mal an der Möhre knabbern....
Der BBQ'ler sagt ja nicht umsonst: Fleisch ist mein Gemüse.

Wie man jetzt den Spannungsbogen zu Rotwein, Pasta... kann man mit oder ohne kochen, Käse und einen sahnigen Nachschlag hinkriegt <-- das weiß ich nicht, aber im Grunde genommen zählt eigentlich nur der Spaß. Auch bei Kochkursen.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
******696:
Heteroflexibel so lautet die neue Bezeichnung für die, die nicht wissen ob Fleisch oder Gemüse.....

Zur weiteren Erklärung: Der Begriff Heteroflexibel wird für Frauen und Männer verwendet, die weder als heterosexuell noch als bisexuell eingestuft werden wollen, weil sei keine Grundeinstellung zu der einen oder anderen Form der Sexualität haben, sondern flexibel gegenüber der Wahl ihrer Liebespartner sind.

Zu beachten ist, dass die Heterosexualität der Lebensstil ist, den der/die betroffene gewählt hat. Es gibt also keine „typische“ Bi-Identifikation für hetreoflexible Menschen.

Dies ist ein weiterer Beitrag, der nur zur Begriffsverwirrung beiträgt und damit keineswegs zum gesellschaftlichen Fortschritt. Bisexualität beinhaltet bereits alle Lebensformen und Neigungen zwischen 100%tiger Heterosexualtät und 100%tiger Homosexualität. Dabei ist es völlig unwichtig welcher Grad der Bisexualität von der Person eingenommen werden kann. Neugier für homosexuellen Sex, oral oder anal, manuell oder mit Sexspielzeugen oder gelegentliche homosexuelle Betätigung zum Beispiel in der Jugend oder der Kindheit wird wissenschaftlich auch als bisexuelle Neigung klassifiziert. Das Gleiche gilt auch für homosexuell lebende Menschen, wenn sie gelegentlich heterosexuelle Fantasien oder Betätigung haben.

Die ständige Begriffsverwirrung wie bineugierig, heteroflexibel und metrosexuell führt eigentlich nur dazu, dass der Diskriminierung von bisexuellen Männern - vor allen Dingen - nicht entschiedener entgegen getreten wird. Wenn mehr Menschen sich offen zu ihren Neigungen bekennen entsteht mehr Kommunikation über das Thema und Vorurteile werden abgebaut.

Wissenschaftliche Studien gehen davon aus, dass ca. 40% der Menschen irgendwann in ihrem Leben bisexuelle Neigungen erfahren oder erleben. Bei Männern ist die Quote bei der spontanen Selbsteinschätzung viel niedriger als bei Frauen. Das ist hier im Joyclub nicht anders. Männer erfahren häufig Nachteile bei der Partnersuche oder Anbahnung von Sex wenn sie offen mit iherer Neigung umgehen. Häufig werden dann gar keine Angaben gemacht oder diese irreführenden Begriffe werden zu Tarnzwecken benutzt. Das nutzt doch im Grunde niemandem! Also lasst es bleiben!
*****r75 Mann
33 Beiträge
Warum nicht ....
Ich finde die Vorstellung bei einem Paar mit Ihr zusammen Ihn zu blasen ziemlich aufregend. Mehr kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. Egal ob Bi oder nicht, ich denke das ist bei MMF für viele Paare ein echter Kick.
*********ffins Paar
3 Beiträge
Ich hoffe ihr versteht und unterschützt meinen Punkt...
Erst einmal vielen Dank an Two44, ich kann euch nur zustimmen...
Im Joyclub liest man doch immer wieder auf den Profilen, wie sich - vor allem Männer - als heterosexuell bezeichnen. Kommt man dann mit ihnen ins Gespräch oder liest Kommentare in eben Gruppen wie dieser, erfährt man jedoch das ein oder andere Widersprüchliche. Der eine würde gern einmal einen Blowjob von einem Mann bekommen, der andere würde sogar etwas weiter gehen. Aber selbstverständlich sind beide 100% hetero, sie haben nur "keine Berührungsängste".
Ich für meinen Teil sehe diese heimliche Neigung als 100%-NICHT-hetero an. Die Bezeichnung "hetero" auf einem solchen Profil finde ich irreführend und unehrlich - somit ungerecht allen anderen gegenüber! Das hat hier nichts zu suchen. Wir sind hier auf einer Sex-Seite, die dazu dient, seine innersten Vorlieben, perversesten Gedanken, auszuleben. Ich finde dass man gerade aus diesem Grund so ehrlich - also zu sich selbst - und somit zu allen anderen sein sollte, um sich wenigstens ein "BI-interessiert" abzuringen.
Was ist denn auch weiter schlimm daran? Dann könnte man ja auch die ein oder anderen Gleichgesinnten finden, um diesen Vorlieben vielleicht sogar nachzugehen.
Wenn wir einen zweiten Mann zu uns einladen, der auf seinem Profil "hetero" angibt, erwarten wir auch, dass er tatsächlich, und ausnahmslos hetero ist! Das bedeutet, dass er keinerlei körperliches Interesse an unserem männlichen Part pflegt, nicht einmal annähernd! Es geht einzig und allein um die gemeinsame Verwöhnung der Frau!
Ich möchte letztendlich einfach nur deutlich machen: Es ist das normalste der Welt, Interesse am eigenen Geschlecht zu haben. Es ist doch völlig in Ordnung, ob nun BI, BI-interessiert oder hetero.
Hauptsache: Man steht dazu! -und somit zu sich selbst...
Ganz schön formale Diskussion um Begrifflichkeiten... Interessant zu lesen - ich geh da eher intuitiv ran: irgendwann merkt man ja wie die Interessen gelagert sind - und dann kann man's ansprechen, sich rantasten oder sein lassen, einfach situationsabhängig. Grade beim MMF ist es doch der Reiz mit den vielen möglichen Varianten zu spielen. Solange sich alle einig sind... Und ich find's dann toll zu sehen wie die Mitspieler strahlen und teilweise fast stolz oder befreit sind, wenn wieder eine Schranke im Kopf überwunden ist - oder zumindest eine vage Phantasie in eine klare Erfahrung umgesetzt wurde, unabhängig davon wie man das ganze bezeichnen will. Manche brauchen halt einen kleinen Anschubser. *zwinker*
Ob man's dann wieder macht steht auf einem anderen Blatt...
Einen Satz kann ich aber voll unterstützen: Ehrlich zu sich selbst sein - und somit zu anderen.
Traut euch was!
bi mit mann
ja das hat was würde ich auch mal ausprobieren wen man mal ein solches paar treffen würde
mfg michel
Spannend!
Ich finde es einfach nur scharf, erstmal zusammen mit einer Frau den penis zu lutschen und später auch alleine.

Ich liebe es 😄
mir gefällt es
Ich hatte auch schon diese Erfahrungen gemacht mit Hetero Männern, sowohl beim MMF aber auch ohne Anwesenheit einer Frau. Es stört mich dabei absolut nicht, wenn ich dabei nicht von Ihm gleiches erfahre *zwinker* , ich finde es einfach geil einen Mann zum Wahnsinn zu bringen *zwinker* , ich sauge ja nicht nur seinen Riemen, sondern auch seinen Sack, dabei zögere ich gerne dessen Orgasmus raus *zwinker* .
*****i69 Paar
103 Beiträge
Bereicherung
wenn wir einen MMF genüsslich Ausleben bzw. zelebrieren sollen alle drei auf Ihre Kosten kommen.
Ich, der männliche Part liebe es den Mitspieler genauso zu verwöhnen wie meine liebste.
Es gehört bei uns dazu, zusammen den Schwanz zu blasen, das ich sie beim ficken lecke usw
Es ist einfach geil wenn jeder sich fallen lässt und die geilheit auslebt.
Für mich ist es einfach geil den Schwanz zu blasen, der meine liebste verwöhnt hat und einfach mal sehen was die nächste Steigerung ist.
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