Mein erster Dreier...
liegt nun schon ein paar Jährchen zurück und war ein Ereignis, an das ich mich jederzeit gerne erinnere. Ich war damals in einem Club und lernte dort ein sehr nettes Pärchen kennen. Ich war gerade aus der Sauna gekommen und wollte mich eigentlich ein wenig ausruhen und streifte daher durch den Club auf der Suche nach einem ruhigen Plätzen. Auf meinem Streifzug sah ich wie die beiden gerade auf einer der vielen Spielwiesen beim Liebesspiel waren. Ich setzte mich daraufhin auf die gegenüberliegende Sitzgruppe und versuchte mich beim Anblick des sündigen Treibens ein wenig zu entspannen. Er war gerade damit beschäftigt seine Liebste ausgiebig zu lecken und sie genoss dies anscheinend sehr. Ich beobachtete dies eine Weile und merkte natürlich, dass der geile Anblick nicht ohne Folgen bei mir blieb. Ich fasste mir daraufhin ein Herz und gesellte mich zu den zweien auf die Matte und fragte, ob es erlaubt sei mich zu ihnen zu legen. Dies wurde mit einem freundlichen „Ja“ beantwortet, da man ja dafür schließlich im Club sei. Ich legte mich also neben die Lady auf die Matte und begann sie langsam und zart zu streicheln. Sie genoss weiterhin die flinke Zunge zwischen ihren Beinen und meine Finger, die auf ihrem Körper auf Entdeckungstour gingen. Ich streichelte sanft über ihren Bauch, die Arme und näherte mich auf diese Weise langsam ihren Brüsten. Ich umkreiste sanft ihre Brustwarzen und begann die zwei Äpfelchen sanft zu massieren. Die Zunge zwischen den Beinen und das Spiel meiner Hände ließen sie leicht Aufstöhnen. Auch sie begann nun meinen Körper zu erkunden und ihre Finger streiften über meine Brust, den Bauch und wanderten dabei immer tiefer. Ich streckte ihr nun mein Becken entgegen, dass sie aber gar nicht zu interessieren schien. Sie streichelte meinen Bauch weiter und ich begann nun sanft an ihren Brustwarzen zu saugen. Dies machte sie noch geiler und ich merkte, wie ihre Hand unter meine ausgebeulte Short wanderte und mein bestes Stück freilegte. Dies stand nun prall und hart nach oben und wurde sogleich durch zahlreiche Streicheleinheiten verwöhnt. Ihr Freund legte sich nun neben ihren Kopf und ließ sich als Ausgleich für sein Schaffen sein bestes Stück ausgiebig durch ihre Lippen verwöhnen. Meine Finger erkundeten nun die Innenseite ihrer Schenkel und wanderten hier einige Zeit auf und ab bevor sie sich zögernd ihrer Lustgrotte näherten. Ich merkte sofort, wie heiß und geil sie war und nutzt ihre ausgiebige Feuchtigkeit um den Widerstand meiner Finger auf ihrer weiteren Entdeckungsreise zu minimieren. Ich drang vorsichtig mit meinem Zeige- und Mittelfinger in sie ein und massierte sanft den muskatnussgroßen Knubbel an ihrem Scheideneingang. Sie begann sich nun leicht zu winden und ihr Freund kam mir zu Hilfe und beschäftigte sich mit ihrer Knospe. Es dauerte nicht lange, und sie fragte nach einem Handtuch zum unterlegen. Ich war ein wenig verwirrt, was dies zu bedeuten hatte, aber ich lernte wenige Augenblick später, warum sie danach fragte. Sie durchfuhr nun ein anscheinend gewaltiger Orgasmus, der in dem vielbeschworenen Abspritzen ihrerseits seinen Höhepunkt fand. Dieser Anblick machte mich total geil und ich wäre am liebsten auch selber gekommen. Sie wandte sich nun aber wieder ihrem Freund zu und blies ihn bis zu seinem Höhepunkt. Beide fragten mich, ob ich mir denn nichts überziehen wollte. Aber irgendwie war ich da nicht in der Stimmung zu. Ich weiß, dass mag für manch einen blöd klingen, aber es war halt so. Ich wollte lieber auf ihrer Brüste abspritzen und fragte daher, ob sie mir nicht den Schw*** wi***** wollte. Sie sagte, dass sie dies gerne mache und wandte sich gleich meinem kleinen Freund mit großer Hingabe zu. Es dauerte demnach auch nicht allzu lange und ich entlud mich mit lautem Stöhnen auf ihre Brüste. Wir lagen dann noch eine lange Zeit nebeneinander, ihr Freund zu linken und ich zu ihrer rechten und streichelten uns ausgiebig und hatten nach einer anschließenden Dusche noch ein sehr interessantes Gespräch an der Bar des Clubs. So, das war mein erstes Dreiererlebnis, dass ich meinen Lebtag nicht mehr vergessen werde.