Dafür gibt es die verschiedenen Gruppen
In meinem Wunsch mich mit einem Paar zu treffen, dezidiert nicht nur der Partnerin, habe ich mich am Anfang auch auf die verschiedenen Gruppen gestürzt; nicht zuletzt, weil ich mir sehr viele unterschiedliche Rollen und Konstellationen vorstellen konnte.
Neben dieser sind es Hausfreund, Cuckold und Wifesharing.
Bitter-süsses Lehrgeld
Ich komme aus der emanzipatorischen Ecke, suche den gleichberechtigten Kontakt.
Kann und will mir Sex ohne Gefühle nicht vorstellen, ohne mich darauf zu reduzieren.
Wifesharer, wenn ich das richtig verstanden habe, sehen das ein wenig anders ....
Sprachlich allein oft ein Kulturschock.
Wenn auch ein interessanter.
Die Frage, die hier im Thread zum Glück so positiv von euch Paaren beantwortet wird, lautete, was ist, wenn die Gefühle mit Zuneigung verbunden sind, was sich bei mir unausweichlich einstellt. Was ist, wenn auf einmal Liebe mit im Spiel ist, ohne die ich mir Sex nie vorstellen wollte. Darf man darüber sprechen oder macht es alles kaputt.
Ein befreiendes Ja, so wie ich es hier lese, tut richtig gut!
Ich will mitnichten den Alltag teilen, wohl die Freizeit.
Habe viel zu grossen Respekt davor, was sich zwischen zwei Menschen entwickelt.
Finde es selbst mega ätzend in eine Beziehung, die ich aufgebaut habe, einzudringen.
Vor allem als Konkurrenzsituation mit seinem Schwanz.
Mir ist es deswegen fremd zu stören.
Mich erinnert es an einen alten Buchtitel von Franz Alt, dass Gefühle zumindest möglich sind, wenn nicht sogar erwünscht, dass sie immerhin dazu gehören, was für mich so natürlich ist wie das Liebesspiel selbst, das ein solches und nicht nur Sex ist.