hmmmm ... hat das jetzt noch was mit dem Thema zu tun????
Eher nicht, aber dann antworte ich jetzt mal... aus der Sicht einer jüngeren, evtl moderneren Sicht??
Ich bin stolz auf mein Heimatland, stolz auf die Sprache. Ja auch stolz auf die Errungenschaften unseres Landes, meienr Heimatnation. Ich bin es einfach auf fröhliche Art und Weise. Aber ich vergesse nicht die Fehler meiner Vorfahren, in dem Fall meiner Großeltern! Denn auch das gehört dazu .... Fehler gemacht zu haben. Aber daraus zu lernen und das Gelernte umzusetzen!
Aber stolz bin ich, was wir, unser Volk, zum größten Teil aus dieser Erfahrung gemacht haben! Wir leben in einem Land, welches seit über 60 Jahren im Frieden lebt. Wir haben und tun es immer noch.
England hat seinen Stolz. Ist deren Geschichte besser... Irland, Südafrika, Erfinder der Konzentrationslager (Buren/Schwarze): Frankreich, Amerika... jeder sein geschichtliches Büttel zu tragen. Aber diese Nationen dürfen ihren Stolz zeigen, nur wir Deutschen, aufgrund der nationalsozialistischen Verbrechen nicht? Da ist ein wenig mehr nationalistisches Selbstbewusstsein, gesundes Denken, angebracht....
Man möge mir nachsehen, aber Stolz ist kein Gefühl, dessen man sich schämen muss! Im Gegenteil .... er ist eine wichtige Voraussetzung zur Identifikation.
Zur Sprache:
Sprache entwickelt sich immer weiter. Waren es im 17 und 18. Jhdt. die französischen Begriffe, die Einzug gehalten haben und auch heute noch genutzt werden, so sind es heute Anglikanismen. Gerade in einem Zeitalter, welches wie nie zuvor vom Globalismus abhängig ist, Internationalisierung, auch das www gehört dazu, ist das völlig normale Weiterentwicklung... die sicher auch morgen nicht halt macht.
Unsere Sprache ist ein Sammelsurium aus verschiedenen Epochen: Griechisch, Latein, Frannzösisch, Englisch. Weitere Sprachen findet man ebenso ... Der Anglikanismus wird kritisiert....???
Das musste jetzt mal sein