Ein erotischer Abend mit einem Pärchen ... (Teil 1)
Dieses mal war irgendwie alles anders ... meine erste Anmeldung hier im Joy liegt nun gut einige Jahre zurück. Damit verbunden tolle Erinnerungen, nette Bekanntschaften, auch Freundschaften. Leider kam dann ein Umzug, andere Themen standen auf der Tagesordnung und man verlor sich aus den Augen. Schade eigentlich, aber vielleicht ist das lediglich der Gang der Zeit, der eigene Weg den man beschreitet.Das Wetter war grau und trüb - und eigentlich für einen Sommermonat schlichtweg zu kühl. Vielleicht kennt ihr das auch, wo ihr eigentlich nur Wärme braucht und das Wetter bietet so absolut gar nichts.Und da kam mir wieder der Gedanke - ich bin immer noch neu hier in der Stadt und habe noch keine Zeit gehabt wirklich Anschluss zu finden. Meine Freunde waren alle weit weg und nicht wirklich nah genug um einmal spontan was erleben oder unternehmen zu können.
Also entschloss ich mich das Kapitel Joy 2.0 aufzuschlagen. Das Profil war schnell erstellt und ich glaube ich habe auf Anhieb auch ein paar überzeugende Worte zu meiner Darstellung finden können. Gespannt drücke ich auf den Button "Speichern". Wie zu erwarten passierte nun zunächst erst einmal gar nichts, aber man muss ja auch etwas tun um auf sich aufmerksam zu machen. Von meinem letzten Ausflug in die Berge habe ich dann schnell noch ein weiteres Foto gepostet und plötzich machte es "bling".
Ich bin natürlich sofort in meinen Post-Eingang und siehe da, eine erste Zuschrift - es war ein Paar aus der Nähe und wir fanden sofort einen tollen Einstieg über meinen letzten Ausflug in die Berge, und tauschten uns im Chat locker einige Zeit aus. Alle zusammen stellten wir jedoch fest, dass wir eigentlich nicht hier waren um eine virtuellle Brieffreundschaft zu starten und haben uns dann zu einem ersten Kennenlernen in einem Cafe in der Stadt verabredet.
Ich war pünktlich am vereinbarten Treffpunkt und musste noch einen kleinen Moment warten, bis mich auf einmal jemand von hinten auf die Schulter tippte - ich viel fast um, denn beide sahen absolut bezaubernd aus. Da zeigt sich wieder, dass ein reales Treffen so viel mehr zu bieten hat. Wir setzten uns an einen Tisch und plauderte, als würden wir uns schon ewig kennen. Es war toll und fühlte sich gut an.
Da wir etwas abseits und außerhalb des Blickes der anderen Gäste saßen, steuerte unsere Unterhaltung auch auf intimere Themen hin. Dabei wurde mir ein wenig warm ums Herz, war aber völlig angetan und auch offen über diese Themen zu reden. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben aus, die Erfahrungen die wir schon gemacht haben und auch das was gar nicht geht. Und ich muss sagen, danach war mir nicht mehr nur wirklich warm ums Herz. Sie schien erkannt zu haben, dass ich mich etwas anders hinsetzen musste um meine "Aufregung" zu verbergen. Nichts desto trotz schien sie bemerkt zu haben, dass ich da mit etwas zu kämpfen hatte. Sich rutschte näher zu mir und legte ihre Hand auf mein Bein - das machte aber die Situation nicht gerade einfacher.
Nun kam sie auch mit ihrem Kopf näher und sprach mir seichter Stimme: "Wirklich schön dich hier getroffen zu haben, kein Grund zurückzuhalten, wenn es auch dir gefällt." Während dessen wanderte Hand weiter mein Bein hinauf - ihren anderen Arm legte sie nun um meine Schultern. Ich wusste derweil nicht mir wie mir geschah und konnte das Umfeld gar nicht mehr wahrnehmen. Ich glaube ich stotterte nur noch daher "Ja, gleichfalls - es ist schön euch kennenzulernen ...". "Wollen wir dann mal weiter?" warf er dann plötzlich ein. Ich nickte zustimmend, wir standen auf und verließen das Cafe.
"Komm doch noch mit zu uns", sagte sie locker - "Dann können wir bei uns noch was trinken - wir wohnen hier gerade um die Ecke, ist nicht weit." Irgendwie war ich wie in einem hypnotischen Zustand, aber ganz ehrlich hatte ich jetzt absolut nichts dagegen mitzukommen. Es passte einfach einfach alles zusammen. Nach ein paar Schritten waren wir dann auch schon angekommen - er führte mich dabei ins Wohnzimmer und bot mir einen Drink an. Den konnte ich auch nun wirklich gebrauchen, um mich wieder ein wenig zu entspannen.
Wir unterhielten uns und ich kam wieder runter von all der Aufregung.
Plötzlich rief sie dann aus einem anderen Zimmer nach mir und bat mich kurz zu ihr zu kommen - etwas verdutzt folgte ich ihrem Ruf. Als ich merkte, dass mich der Weg in das Schlafzimmer führte, fing mein Herz jedoch wieder heftig an zu pochen. Als ich dann um die Ecke kam stand sie vor mir. Ihre roten Dessous machten es in diesem Moment nicht einfach auch nur ein Wort herauszubekommen. Sie streckte ihren Arm zu mir aus, packte mich an meinem Hemd und zog mich an sie. In diesem Moment tauschten wir einen intensiven Blick in unsere Augen aus der mich dann endgültig zum schmelzen brachte.
Dann berührten sich unsere Lippen und wir begannen zu küssen - erst etwas zaghaft, dann umspielten sich unsere Zungen, leichte Bisse, saugen an den Lippen. Die Küsse wurden intensiver, genauso wie unsere Umarmung. Wir zogen und drückten unsere Körper aneinander. Sie zog leicht an meinen Haaren, und meine leidenschaftlichen Küsse bewegten sich nun auch auf ihren Hals und Nacken. Ihr Hände bewegten sich an meinen Hosenbund und begannen den Gürtel und meine Hose zu öffnen. Ich wusste gar nicht was ich nun machen sollte - wie in Trance küssten wir uns weiter. Meine Hose rutschte runter, und ich half mein Shirt von mir zu streifen. Wir zogen uns wieder zueinander, unsere Haut berührte sich - es fühlt sich toll an, ihre warme Haut auf meiner zu spüren.
In der zwischenzeit ist mein guter Freund auf seine volle Größe herangewachsen und ich konnte nun absolut nichts mehr verbergen. Sie glitt mit ihrer Hand weiter nach unten, packte mein gutes Stück und begann es zu massieren. Das löste ein wahres Feuerwerk an Lustblitzen in meinem Körper aus. Immer noch in einer innigen Umarmung konnte ich nicht ablassen ihre Lippen mit meinen zu umspielen. Ich musste bald meine Erregung mit einem ersten Stöhnen erwidern und ich wusste, jetzt müssen wir langsam machen. Behutsam nahm ich sie und legte sie auf das Bett. Sie lag nun auf ihrem Rücken und ich konnte nun von einem Schritt Entfernung noch einmal ihren wundervollen Körper betrachten. Die Schüchternheit die mich zuvor davon abgehalten hat mit meinen Augen über ihren Körper wander zu lassen ist nun gewichen und ich genoss es.
Ich küsste sie nochmals innig auf ihre Lippen und bewegte mich nun ihren Körper abwärts. Ich begann mit leichten küssen ihre Brüste zu umspielen, nahm meine Hände dazu und berührte und streichelte sie sanft. Dabei merkte ich, wie auch sie den ersten Lustblitzen mit ihrem Körper erwiderte. Sie begann sich unter mir etwas zu winden und ich hörte auch von ihr ein leichtes stöhnen. Meine Küsse auf ihren Brüsten wurden intensiver, auch das streicheln wich einem intensiveren massieren. Sie schien es richtig zu genießen.
Ich wanderte tiefer - Küsse auf ihren Bauch, ihren Nabel umspielen. Meine Hände streichelten und massierten weiter ihre Brüste. Dann ein erster Kuss auf ihren Slip - das schien in ihr eine heftige Welle auszulösen und sie begann sich wiederum unter mir zu winden. Es folgten weiter leichte Küsse in ihren Schoß - nun folgten auch meine Hände, streichelten ihre Oberschenkel an den Außenseiten. Sie mir ihren Schoß entgegen, aber ich ließ sie noch ein wenig warten und genoss stattdessen ihre Haut zu berühren.
Aber ich wollte sie natürlich nicht ewig hinhalten und meine Hände wanderten nun auch auf die Innenseite ihrer Oberschenkel - immer ein Stück höher. Meine Küssen in ihren Schoss auf ihren Slip wurden nun immer heftiger erwidert. Ihr stöhnen wurde merklich lauter. Schließlich konnte ich auch nicht mehr widerstehen und ihr den Slip aus und meine Lippen konnten nun auch ihre intimsten Stellen liebkosen. Zunächst Küsse, dann begann ich auch mit meiner Zunge leicht zu spielen. Meine Hände bewegten sich nun auch immer mehr in die Richtung. Sie drückte meinen Kopf sehr bestimmt in ihren Schoss und ich begann nun intensiv mit meiner Zunge ihre Klit zu lecken ... ein Finger suchte sich den Weg und glitt in sie hinein.
Gewaltig wandte sie sich nun und drückte meinen Kopf noch einmal mehr in ihren Schoss. Ich genoss es zu sehen und fühlen wie ihr das gefiel, wie sie immer hemmungsloser wurde, sich aufgrund ihrer Lust immer mehr hin und her recken musste. Mein Finger fand bald auch ihren G-Punkt und die wilde Fahrt ging weiter. Ich war zwischenzeitlich komplett in einer anderen Welt. Meine Liebkosung ihrer Klit wurde intensiver, und ich begann meine Finger geschickt und mit schnelleren Bewegungen einzusetzen. Das wurde auch entsprechend erwidert.
Sie begann lauter zu stöhnen, sich auch heftiger mit ihrem Schoss mir entgegen zu strecken. Mein Kopf war nun tief in ihrem Schoss versunken. Ich ließ nicht ab, so heftig wie sie sich auch reckte. Ich fühlte wie sich ihre Hände in meinen Haaren halt suchten sie packten und daran zogen. Auch ich spürte nun intensiv ihr verlangen und genoss es sich zu diesem Höhepunkt führen zu dürfen. Eng umschlungen - auch ich zog sie nun noch einmal kräftig an mich um mein intensives Spiel mit den Lippen fortzuführen. Mit ekstatischen Bewegungen und immer lauter werdendem stöhnen kam sie dann - es schien als würde sich ihre Lust in Blitzen in ihrem Körper entladen. Ihr Schoß zuckte noch ein paar mal mir entgegen, bevor sie entspannt und tief ausatmend sich wieder zurück auf das Bett legte.
Ich legte mich neben sie, legte meinen Arm um sie und wir hielten uns einen Moment bevor wir uns in dei Augen blickten. Ich erkannte ihre Zufriedenheit und Glücklichkeit - es war mir eine Genugtuung ihr diesen Moment geben zu können.
Dann setzte sie sich auf und sagte: "So, nächste Runde darfst du dich zurücklehnen! Aber komm, lass uns mal schnell was trinken." Wir gingen zurück ins Wohnzimmer - er saß grinsend im Sessel: "Das nächste Mal bin ich auch dabei!"
Der Abend zog sich und es sollte in der Tat nur die erste Runde gewesen sein - wenn ihre mehr lesen wollte, wie es dann weiterging, dann schreibt mir doch kurz!