Wie häufig werdet ihr versetzt?

Was es bringt? Für uns ist es ein Indiz, ob es eher Einzelfälle sind, ob unsere Erfahrungen sich mit denen anderer decken, ob es vielleicht wirklich eher an uns als an der Zuverlässigkeit der Männer im Allgemeinen, jedoch nicht zwingend im Einzelfall liegt usw.
Wenn euch das nicht interessiert, euch das egal ist oder ihr für euch mit euren Erfahrungen und Erlebnissen einen guten Weg gefunden habt ist das wirklich schön. Aber dann überlest den Post doch und beteiligt euch nicht sondern lebt das was ihr schreibt und "freut euch über das was ihr in Deutschland erleben dürft". Wir finden es interessant und freuen uns genau über den Zuspruch und interessante, konstruktive Kritik. Was bringt euch das uns nach dem Warum zu fragen, wenn es euch doch offensichtlich weder betrifft noch interessiert?

Unser Punkt ist ja nicht, dass es andere -vielleicht bessere- Möglichkeiten gibt jemanden zu treffen. Aber der Ansatz vieler (auch wieder Männer) ist ja, dass wir unser Auswahlverfahren, unsere Ansprüche, unsere Vorstellungen eines Treffens ändern/überdenken sollen.
Das ist für uns der völlig falsche Ansatz. Wenn es aus den genannten Gründen nicht zum Treffen kommt, okay so ist das eben.!
Aber wenn man sich zu einem Treffen unter gemeinsamen Abmachungen verabredet, dann hält man seine Zusage ein. Punkt!
Ja, für die Erbsenzähler, es gibt sicherlich gute Gründe für eine Absage und diese Fälle sollten selten sein und sind dann selbst für uns nachvollziehbar.
Aber diese Belanglosigkeit ist ein Problem und da den Fehler bei denen zu suchen, die sich an die Abmachungen gehalten haben ist schäbig, hier, in anderen Lebensbereichen, immer! Das ist unsere Meinung und da kann man sich auch sparen uns zu erzählen was wir hätten "besser" machen sollen. Darum geht es nicht, wie einer unserer Vorredner sagte:"Auch ein virtueller Handschlag ist ein Handschlag."
Also an alle die diese Verhalten rechtfertigen und den Fehler bei uns suchen, schaut mal auf euer Verhalten, ob ihr nicht selbst jemanden von "denen" seid.

Ja, mag sein, dass das bei vielen inzwischen "halt so ist". Aber irgendwie ändert es ja auch nichts, wenn man das nicht anspricht und wir scheinen ja hier mit dem Thema einen Nerv bei vielen getroffen zu haben, die entweder ähnliche Erfahrungen gemacht haben (siehe auch die Umfrage) oder sich offensichtlich angegriffen fühlen, weil sie eventuell auch schon mal der "Absager" und "Nichtkommer" waren.

Trotz aller negativer Erfahrungen, die leider einen nicht zu verachtenden Teil ausmachen, haben wir über Joy auch einige sehr positive Kontakte knüpfen können, die ein ähnliches Verständnis wie wir haben. Wir wollen hier also nichts grundsätzlich schlecht reden. Es soll vielmehr ein Apell an die sein, die sich anders verhalten, sodass vielleicht der eine oder die andere das eigene Verhalten überdenkt und mit etwas mehr Offenheit und Ehrlichkeit zum Erfolg kommt.

Nein, natürlich muss man das nicht. Aber dann kann man auch nicht erwarten, dass die andere Partei einlädt oder besuchbar ist. Außerdem ist es bei uns leider nicht erst einmal vorgekommen, dass sich im Nachhinein herausstellte, dass da eine Partnerin oder Familie der Hinderungsgrund war, weshalb der Mann nicht besuchbar war. So etwas wollen wir nicht unterstützen, daher hilft uns eine logische Begründung weshalb Mann nicht besuchbar ist, einzuschätzen, ob derjenige auch ehrlich mit uns ist.