Zitat von ********sunt:
„Liebes Paar aus Leipzig,
was die Suiten in Frankfurt oder Stuttgart kosten, sollte Euch völlig wumpe sein. Der Plan ist Euer Plan und sollte umgesetzt werden. Gut so!
Aus eigener Erfahrung möchte ich dennoch einen Kommentar da lassen und zunächst fragen ob ich alles richtig verstanden habe. Ihr möchtet vier weitere Herren zu einer Runde mit dem Ziel einladen, reichlich Sex in einer Hotelsuite zu haben. Da es verständlicherweise ein besonders stilvoller Abend sein soll, geht Ihr allle zusammen vorher etwas essen, dann noch in eine Bar und landet schließlich in einer Suite in der die Jungs über sie herfallen, da sie sich ja schon vorher um jeden einzelnen gekümmert hat. Ihr seit also eine Gruppe zu sechst, richtig?
Angenommen ihr habt es bis hierhin geschafft: Ihr habt vier Jungs gefunden, die zu Euch passen könnten, die Suite ist gebucht und der Anteil der Jungs kassiert (z.B. via Paypal, oder?) , der Tisch reserviert, Treffpunkt ist vereinbart und es kommen tatsächlich (!) auch alle vier (!), sagen wir an einem Samstag um 19.00 Uhr. Ihr geht essen und hinterher noch in eine Bar, z.B. in die Hotelbar, bis es schließlich, sagen wir, 23.00 Uhr ist. Bis dahin habt ihr den ein oder anderen etwas besser kennengelernt. Was ist denn, wenn da einer dabei ist, der zwar nen geilen Schwanz hat, aber nix in der Birne? Was ist, wenn Ihr feststellt, dass einer "sich bemühte seinen Anfordrungen gerecht zu werden"? Wie ist der Plan, wenn jemand aus der Gruppe Euch plötzlich "doof" findet?
Will sagen: Es ist nicht leicht eine Gruppe, die dazu reichlich testosterongeladen sein dürfte (oder sollte ich sagen "sollte"?), zu lenken und alle Beteilgten so im Griff zu haben, dass das Drehbuch aufgeht. Gerade wenn die Jungs "bezahlt" haben, wird doch quasi automatisch eine Leistung erwartet. Da wäre es doch vieleicht besser die Sache etwas schmaler aufzuziehen. Ihr bucht eine Suite auf eigenes Risiko und bittet die Jungs um eine kleine Kostenbeteiligung. Ihr trefft Euch in einer Hotelbar und kommuniziert vorher das Recht auf eine Auswahl. Wenn Ihr z.B. fünf Jungs konkret einladet, Euch z.B. Handynummern geben lasst und Ihr versucht die Sache verbindlich wie möglich zu gestalten kommen vielleicht tatsächlich drei von denen Ihr zwei mit aufs Zimmer nehmen könnt. Ihr teilt Euch die Hotelkosten zu viert - also jeder nen Hunni - und habt ab jetzt reichlich Spaß !!
Lets fetz.
was die Suiten in Frankfurt oder Stuttgart kosten, sollte Euch völlig wumpe sein. Der Plan ist Euer Plan und sollte umgesetzt werden. Gut so!
Aus eigener Erfahrung möchte ich dennoch einen Kommentar da lassen und zunächst fragen ob ich alles richtig verstanden habe. Ihr möchtet vier weitere Herren zu einer Runde mit dem Ziel einladen, reichlich Sex in einer Hotelsuite zu haben. Da es verständlicherweise ein besonders stilvoller Abend sein soll, geht Ihr allle zusammen vorher etwas essen, dann noch in eine Bar und landet schließlich in einer Suite in der die Jungs über sie herfallen, da sie sich ja schon vorher um jeden einzelnen gekümmert hat. Ihr seit also eine Gruppe zu sechst, richtig?
Angenommen ihr habt es bis hierhin geschafft: Ihr habt vier Jungs gefunden, die zu Euch passen könnten, die Suite ist gebucht und der Anteil der Jungs kassiert (z.B. via Paypal, oder?) , der Tisch reserviert, Treffpunkt ist vereinbart und es kommen tatsächlich (!) auch alle vier (!), sagen wir an einem Samstag um 19.00 Uhr. Ihr geht essen und hinterher noch in eine Bar, z.B. in die Hotelbar, bis es schließlich, sagen wir, 23.00 Uhr ist. Bis dahin habt ihr den ein oder anderen etwas besser kennengelernt. Was ist denn, wenn da einer dabei ist, der zwar nen geilen Schwanz hat, aber nix in der Birne? Was ist, wenn Ihr feststellt, dass einer "sich bemühte seinen Anfordrungen gerecht zu werden"? Wie ist der Plan, wenn jemand aus der Gruppe Euch plötzlich "doof" findet?
Will sagen: Es ist nicht leicht eine Gruppe, die dazu reichlich testosterongeladen sein dürfte (oder sollte ich sagen "sollte"?), zu lenken und alle Beteilgten so im Griff zu haben, dass das Drehbuch aufgeht. Gerade wenn die Jungs "bezahlt" haben, wird doch quasi automatisch eine Leistung erwartet. Da wäre es doch vieleicht besser die Sache etwas schmaler aufzuziehen. Ihr bucht eine Suite auf eigenes Risiko und bittet die Jungs um eine kleine Kostenbeteiligung. Ihr trefft Euch in einer Hotelbar und kommuniziert vorher das Recht auf eine Auswahl. Wenn Ihr z.B. fünf Jungs konkret einladet, Euch z.B. Handynummern geben lasst und Ihr versucht die Sache verbindlich wie möglich zu gestalten kommen vielleicht tatsächlich drei von denen Ihr zwei mit aufs Zimmer nehmen könnt. Ihr teilt Euch die Hotelkosten zu viert - also jeder nen Hunni - und habt ab jetzt reichlich Spaß !!
Lets fetz.
Dein Beitrag hat uns jetzt nochmalig drüber nachdenken lassen, ob und was wir vielleicht ändern oder anders planen sollten.
Wir stellen also folgendes fest:
Wenn wir von vier zusätzlichen Männern ausgehen, dann sollte man sich im besten Fall mit allen vorher schonmal getroffen haben, damit eben kein Drängler, Stinkstiefel oder Hohlbirne dabei ist.
Wenn uns jemand, während dem Abend dann plötzlich doof findet?
Hmmm ... Keine Ahnung. Wir würden jetzt mal sagen: Pech gehabt. Wir geben ja keine Garantie auf Sympathie
Aber das sollte ja Punkt 1 unserer Erkentnis ausschließen.
Gesucht werden also vier Männer, die wir alle schon persönlich kennen und im Optimalfall die Männer auch sich untereinander ... Das wird schwer zu finden sein. Auch wenn es nicht unmöglich ist.