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MMF - nahe Verwandtschaft zu Cuckold?

MMF - nahe Verwandtschaft zu Cuckold?
Hallo, ihr MMF interessierten!

Ich hatte kürzlich eine recht inspirierende Diskussion im Kollegenkreis *gruebel*, ob für MMF eine gewisse Cuckold-Veranlagung Grundvoraussetzung ist.

Ich sehe das grundsätzlich anders!

Für mich, zugegebener Maßen ohne größere MMF Erfahrung, ist MMF, wie auch FFM, einfach eine weitere Spielart, um den sexuellen Horizont zu erweitern.

Auch ist für mich GV durch den "Anderen" erst einmal nicht selbstverständlich (übrigens auch, wenn ich der "Andere" bin *grins* ).
Bei mir fängt MMF an, wenn jemand "uns" zuschaut, eventuell mal eine Hand auflegt und alles andere kann!!! sich ergeben.
*********lpaar Paar
27 Beiträge
und ausserdem vergisst Du noch die , die den Frauen einfach mal was schönes gönnen möchten.
Denn mal ganz ehrlich, gibt es etwas schöneres für eine Frau als von 2 Männern verwöhnt zu werden ?
l.G
Schwalmtalpaar
Das Problem mit den Schubladen
ist die Überschneidung. Soll heißen, daß u.E. Facetten der jeweiligen Erlebnisse in die Schublade MMF und Cuckold passen, ohne daß man sich vollständig mit dem ein oder anderen identifizieren kann (oder möchte ?). Wir glauben ein gewisser Hang ist vorhanden, wenn der Mann in unserem Fall z.B. vorwiegend dominant in vielen Aspekten über den Sex hinaus, einen Schritt zurücktritt und Lust erfährt an einer Situation die von 90 % der "normalen" Männer als demütigend empfunden würde, oder ausserhalb deren Vorstellung liegt. Allerdings haben wir uns vom Cuckold-Konzept nach etwas Recherche zum Thema verabschiedet, denn die weiteren Stufen liegen fernab von dem was wir suchen. Die Einordnung ist für uns aber lediglich in Foren wie diesen wichtig, um ggf passende Kontakte zu finden, ansonsten ist es uns Wurscht, wo wir von anderen eingeornet werden ...

lg

die pinkies
*******2_nw Mann
203 Beiträge
Ich glaube, daß es manchmal schwierig ist, einen Begriff zu finden, für
sexuelle Vorlieben. Gerade im Cuckold und MMF, oder wie wir es hier nennen wollen, verwischen die ursprünglichen Definitionen.

Ein Beispiel: Meine Partnerin und ich verstehen uns auch als Cuckolder, jedoch haben wir beide Spaß daran, d.h. sie gönnt mir ebenfalls die Lust an einer anderen Frau, somit ist sie Cucki, frei nach dem Motto: man muß auch gönnen können.
Ebenso finde ich auch große Lust daran, ihr zuzusehen, wenn sie es mit einem anderen treibt.
Nun aber ist es bei uns so, daß es absolut tabu ist, daß der eine etwas ohne den anderen macht. So werden viele denken, die Cuckold traditionell betreiben, daß diese Art nicht Cuckold ist.

Für mich ist MMF sicher nicht nur das zugucken eines anderen Mannes,
da sollte er schon aktiv mit einbezogen werden, alles Passive könnte man auch als "zeigefreudig" betrachten.

Nun sieht man schon an den Beispielen, daß es sehr schwer ist, eindeutige Definitionen und Regeln für sexuelle Vorlieben zu finden.

Jeder einzelne oder jedes Paar entscheidet letztendlich, was ihnen
höchten Genuß bereitet und danach suchen wir uns auch die Mitspieler-/ innen aus, letztlich steht der Genuss und die Befriedigung
im Vordergrund, nicht aber eine mathematische Formel, die uns zu Dingen zwingt, die wir so nicht in unserer Fantasie verstehen.

Viele Dinge ergeben sich aus der Situation, so wir also nicht vorher
ein Drehbuch schreiben, es sich ergibt, was passiert, und eventuell
sogar Unvorhergesehenes erlebt wird, was für die Zukunft, weil man es genossen hat, sogar die festgelegten Grenzen verschiebt.
Und das sollte doch der Kick sein. Oder?

LG Oliver62
Für...
....mich hat Cuckold auch irgendwo etwas mit Masochismus zu tun, weil der Partner sich gerne von dem meist dominanten "M" in eine Ecke drängen lässt.

Das sehe ich in einer funktionierenden MMF-Konstellation nicht so.

Hier sehe ich den Lustgewinn der Frau im Vordergrund, wobei es für mich nicht selbstverständlich ist, dass der GV durch den hinzu kommenden "M" mit eingeschlossen ist.
O.k....
...., da liegst du richtig.
Jeder soll ja nach seiner Fasson glücklich werden.
Aber die Veranlagung zum Cuckold ist doch nicht erforderlich/Voraussetzung? Oder?
*****itx Paar
11.649 Beiträge
....mich hat Cuckold auch irgendwo etwas mit Masochismus zu tun, weil der Partner sich gerne von dem meist dominanten "M" in eine Ecke drängen lässt.
Für dich vielleicht, weil du dich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigst.

Cuckolding hat nicht zwangsläufig etwas mit Masochismus zu tun.
Hier ein kurzer Auszug, aus der Gruppenbeschreibung der Gruppe Cuckold

Als Cuckold wird ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (sogenanntes Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt.

Mit der Übernahme des englischen Lehnwortes Cuckold in die deutsche Sprache wurde der veraltete Begriff Hahnrei abgelöst und durch eben diese eindeutige Bezeichnung ersetzt. In der heutigen Zeit unterscheiden wir nicht mehr zwischen weiblichen und männlichen Cuckis.

Diese sexuelle Spielart findet sich sowohl bei unverheirateten als auch bei verheirateten Paaren. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen. Er kann in seiner Beziehung die bestimmende Rolle einnehmen oder sich z.B. unter vollständigem Ausschluss vom Geschlechtsverkehr fremdbestimmen lassen.

Seine sexuelle Neigung bestimmt nicht zwangsläufig seine berufliche Führungsidentität, so bekleiden viele Cuckis eine ausgeprägte Führungsposition in ihrem Beruf.

Beim Cuckolding geht es um Kontrolle, Demütigung und Unterwerfung, aber auch, um sehr starke Zuneigung, bedingungsloses Vertrauen, Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Daher werden Cuckold-Beziehungen häufig als sehr intensiv und beständig beschrieben.

---

Aber die Veranlagung zum Cuckold ist doch nicht erforderlich/Voraussetzung? Oder?
Natürlich nicht!

LG appleitx
********Paar Paar
3.518 Beiträge
Hier einmal...
die Definitionen Cuckold/Wifesharing!

Quelle: Wikipedia / Cuckold Universum

Als Cuckold wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (sogenanntes Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Diese sexuelle Spielart findet sich sowohl bei unverheirateten als auch bei verheirateten Paaren. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen.

Im englischen Sprachgebrauch ist Cuckold gleichzeitig die Entsprechung des veralteten deutschen Begriffs Hahnrei, also ein Mann, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird. Mit der Einführung des englischen Lehnworts in die deutsche Sprache findet hier eine Differenzierung zwischen dem klassischen heimlichen Fremdgehen und innerhalb der Beziehung offen ausgelebten sexuellen Vorlieben statt.

Das englische Wort „Cuckold“ setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: Das Cuck leitet sich vom englischen Cuckoo oder vom französischen Coucou ab (beides: Kuckuck), das pejorative Suffix von -ald.

Entsprechend dem Verhalten des Kuckucksweibchens, das seine Eier dem Teichrohrsänger zur Brut und Aufzucht unterschiebt, wird bereits im Mittelalter dieses Verhalten auf den Menschen übertragen, wenn eine verheiratete Frau das aus Untreue entstandene Kind ihrem Ehemann als dessen eigenes Kind unterschiebt (Kuckuckskind). Im Mittelenglischen taucht für den vorgeführten Ehemann 1250 der Begriff „cokewold“ auf. Als „wittol“, einer Ableitung des mittelenglischen Begriffs „willing“ (willentlich), wird der Mann bezeichnet, der wissentlich einen Geliebten seiner Frau duldet oder wünscht. Der Begriff taucht 1589 in Verbform als „cuckolding“ auf und beschreibt verschiedene Formen nichtmonogamer Beziehungen.

Differenzierung Cuckold und Wifesharing

Innerhalb der Szene wird zwischen dem Wifesharing und dem Cuckolding unterschieden. Beim Wifesharing (engl. für Teilen der Frau) hat der Mann unter Umständen auch geschlechtliche Beziehungen zu anderen Frauen und kommt damit dem Swinger nahe. Dabei kann der Mann dominant handeln und seine Frau aktiv einzelnen Männern oder Gruppen zum Geschlechtsverkehr anbieten oder eher devot handeln, indem er seiner Frau einen Liebhaber gestattet und sich aktiv oder passiv am Liebesakt beteiligt (Flotter Dreier). Voyeuristische Elemente können hierbei von wesentlicher Bedeutung sein.

Der Cuckold, oft Cucki oder Cuck genannt, ist in der Regel devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil der female led relationship und/oder eine Spielart innerhalb des Femdom und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold genießt es von seiner Frau dominiert zu werden und zwar nicht nur zwangsläufig in sexuellen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Es kann ihn erregen, wenn seine Frau/Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat, insbesondere wenn sie zu diesen eine engere Bindung aufbaut. Er betrachtet sich häufig selbst nicht als vollwertigen Mann und sieht sich nicht in der Lage seine Frau/Partnerin in vollem Umfang zu befriedigen. Demütigung in diesem Bereich kann eine erotisierende Wirkung auf den Cuckold haben, selbst wenn er körperlich durchaus in der Lage ist, seine Frau/Partnerin zum Orgasmus zu bringen. Es erfüllt ihn mit Stolz, wenn seine Frau von „echten Männern“ begehrt wird. Die Beziehung seiner Frau/Partnerin zu ihren Liebhabern wird von ihm unterstützt und befördert, oft auch indem er seiner Frau/Partnerin bei der Vorbereitung auf sexuelle Aktivitäten (z. B. Schminken, Baden) hilft.
Oft dehnt sich die bewusst gewollte Unterordnung auch auf den Liebhaber aus, indem der Cuckold auch ihm gegenüber eine devote Rolle einnimmt und sich von ihm dominieren und erniedrigen lässt. Das kann so weit gehen, dass der Cuckold die Rolle eines Dieners einnimmt, der beispielsweise seiner Partnerin und ihrem Liebhaber das Frühstück ans Bett bringt oder Kleidung und Schuhe des Liebhabers zu reinigen hat, während dieser sich mit seiner Frau amüsiert. Sexuelle Dienste, beispielsweise vorbereitenden Cunnilingus oder das Reinigen der Intimzonen des Paares nach vollzogenem Geschlechtsverkehr werden in der erotischen, vor allem der BDSM-Literatur beschrieben. Im Bereich Femdom gehört die Keuschhaltung des Cuckolds zu den häufig in der Literatur auftauchenden Fantasien, trotz gründlicher Recherche konnten aber keine Quellen gefunden werde, die eine solche Verbindung in der Realität außerhalb von relevanten Keuschheits- und Cuckoldforen beschreiben.

Bei allen, auch extremen Ausformungen liegt der Beziehung zwischen dem Cuckold und seiner Partnerin eine intensive gegenseitige Zuneigung zugrunde. Obwohl die Partnerin sexuelle und auch andere emotionale Befriedigung bei ihrem Liebhaber findet, ist die Bindung zum Partner wesentlich stärker als zum Liebhaber. Viele dominant veranlagte Frauen genießen das bewusste Machtgefälle (engl. power exchange) innerhalb der Partnerschaft und genießen es, ihre Macht über den Partner, insbesondere vor ihrem Liebhaber aber auch manchmal in der Öffentlichkeit zu demonstrieren. Für einen devot-masochistisch veranlagten Cuckold kann es im Gegenzug eine besondere Auszeichnung darstellen, von seiner Frau/Partnerin Demütigung und damit Aufmerksamkeit und Wertschätzung als unterwürfiger Teil der Beziehung zu erfahren. Es finden keinerlei Heimlichkeiten zwischen den Partnern statt. Daher werden Cuckold-Beziehungen häufig als sehr intensiv und beständig beschrieben. Hierbei sind durchaus Ähnlichkeiten zu den Grundsätzen der Polyamorie zu finden.

Hoffen das es etwas aufklärt!

Also wir zählen uns nicht in die Sparte Cuckold, sondern eher zu den Wifesharern, wobei unser er eben nicht das Vergnügen mit anderen Frauen sucht!

Lieben Gruß...
***60 Frau
979 Beiträge
Denn mal ganz ehrlich, gibt es etwas schöneres für eine Frau als von 2 Männern verwöhnt zu werden ?

Ja, es gibt es was schöneres: eine Frau, die von 3 Männern verwöhnt wird......*zwinker*
Beim MMF oder wie ich es lieber schreibe.. MFM..
...steht die Frau absolut im Mittelpunkt! Jeder, der dies "praktiziert" wird es anders sehen. Für den einen müssen die Männer bi sein (für mich nicht) für den anderen muss der "Ehemann" ein Cuckold sein (für mich nicht) für wieder andere muss einer dominant der andere (Mann) eher devot sein (für mich nicht)

Jemand, der seiner Frau, wie hier schon geschrieben, einfach den "Spass" gönnt von zwei Männern verwöhnt zu werden, sollte selbst Spass daran haben ohne sich in eine Schublade stecken zu lassen.

Egal ob nun Cucki, Wifesharer oder was auch immer... erlaubt ist, was ALLEN Beteiligten gefällt!

LG der Charmante
Jemand, der seiner Frau, wie hier schon geschrieben, einfach den "Spass" gönnt von zwei Männern verwöhnt zu werden, sollte selbst Spass daran haben ohne sich in eine Schublade stecken zu lassen.

Egal ob nun Cucki, Wifesharer oder was auch immer... erlaubt ist, was ALLEN Beteiligten gefällt!

*top* genauso sehen wir das auch. Und was spricht denn von ein wenig diesem und jenem gepackt vermischt und ausprobiert?

Also ein MMF heißt für uns schon das alle drei aktiv sind was jedoch nicht ausschließt dass mein Schatz sich mal eine Weile abseits setzt um zu zusehen weil ihn das anmacht, ebenso der zusätzliche Mann der macht das auch mal gern. Oder der eigene Mann kommt später dazu...Why not?

Und klar sollte die Frau im Mittelpunkt stehen aber das schließt ja andere Formen nicht aus. Ob jetzt Vorführen, Benutzen, Cuckold, Whivesharing oder was man auch immer mal probieren will/Vorlieben sind.
Ich (Sie) mag es sehr gern von den beiden Männern dominiert zu werden sprich sie sagen bzw lenken mich und ich erfülle alles hat auch seinen Reiz und ist halt wieder anders als wenn die Frau sagt "ich will das, das,das,das probieren und die Männer machen"

Vorraussetzung für MMF ist Cuckold nicht, die Lust des Mannes seine Frau zu teilen ja sehr wohl

lg Sie
****go Mann
17 Beiträge
@fun60
Wie wahr wie wahr! *ggg*
********Paar Paar
3.518 Beiträge
CharmantEr55
Beim MMF oder wie ich es lieber schreibe.. MFM..
...steht die Frau absolut im Mittelpunkt!
Dem widersprechen wir!
Bei uns ist der MFM (gut ausgedrückt, denn so sehen wir das auch *gg*) stets ein geben und nehmen beiderseits!
Bei uns stehen immer alle drei zu gleichen Teilen im Mittelpunkt!
Wir heben niemanden besonders hervor, weder den einen Mann noch den anderen, noch die Frau!

Krümelchen möchte genauso aktiv sein, wie dei Männer und Sie findet es sogar eher abtörnend, wenn Sie allein im Mittelpunkt steht!

Sie sagt auch, wenn dann kommen alle zum recht und nicht nur ich!

Dieses lange vorgeplänkel mit dem "Stundenlangen" verwöhnen der Frau ist ihr zu öde, Sie hat lieber den Lümmel in sich, und nicht ausdauernde Finger und Zungen!
UNd Für sie gibt es auch kein, der darf zuerst, weil er Gast ist oder er darf zuerst, weil es mein Mann ist!
Alle sind gleichberechtigt und für uns funktioniert eine MFM auch nur so!
Bei anderen mag es anders sein, aber für uns ist es eben so!

Lieben Gruß...

PS: Diese Debatte, "Sollte die Frau beim MMF im Mittelpunkt stehen?", gibt/gab es schon und sollte hier nicht unbedingt weiter breitgetreten werden.
Jemand, der seiner Frau, wie hier schon geschrieben, einfach den "Spass" gönnt von zwei Männern verwöhnt zu werden, sollte selbst Spass daran haben ohne sich in eine Schublade stecken zu lassen.

Die Bezeichnungen Cuckold und Wifesharer spezialisieren den MMF/MFM für uns schon zu sehr. Wie wäre es einfach mit dem Ausdruck "Gönner" ?

Lady Business
Die Kunst
das Leben (und das Lieben) zu geniessen bsteht (unter anderem) darin, sich nicht über andere zu definieren ... *tomaten*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Wie wäre es einfach mit dem Ausdruck "Gönner" ?

Cockolding ist mehr als das....
beim Cockolding bezieht einer ( meist der Cucki) seine Lust und Freude aus seinem eigenen Leiden---aus seiner Erniedrigung zB....Das findet man beim MMF nicht...und da sehe ich auch den grossen Unterschied

Grüße
@Fotograf_56
"Cockolding ist mehr als das....
beim Cockolding bezieht einer ( meist der Cucki) seine Lust und Freude aus seinem eigenen Leiden---aus seiner Erniedrigung"

Da stimme ich dir zu, allerdings glaube ich schon, dass sehr häufig auch Cuckis bei MMF zu finden sind.
Der Unterschied besteht meines Erachtens mehr darin, dass beim Cuckolding der Cucki eher passiv ist, während der "Andere" dominant agiert.
Dadurch steht eigentlich die (Leidens-)Lust des Cucki im Vordergrund und nicht, wie bei MMF, die vielfältige Befriedigung und das Erregen aller erogenen Zonen der Frau...
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
allerdings glaube ich schon, dass sehr häufig auch Cuckis bei MMF zu finden sind.

Ja logisch,ander wäre Cuckolding ja auch nicht möglich *gg*
MMF aber wohl weniger,wenn es sich um eine Cuckoldress handelt...


Wenn ein Paar Cuckolding praktiziert dann ist zwangläufig immer ein MFM das Ziel!
Ziel ist es,dass der Cucki leidet..!
meist führt der Weg über eine Dreierbeziehung..! wobei mir das Wort "Beziehung" dabei besonders wichtig ist,

Das Thema ist so vielschichtig....
und hochinteressant....ich sehe in echten Cuckoldbeziehungen viel an Liebe,Vertrauen und Wertschätzung dem Partner gegenüber,mehr als in einer "normalen" Partnerschaft,
********Paar Paar
3.518 Beiträge
Der Unterschied besteht meines Erachtens mehr darin, dass beim Cuckolding der Cucki eher passiv ist, während der "Andere" dominant agiert.
Dadurch steht eigentlich die (Leidens-)Lust des Cucki im Vordergrund und nicht, wie bei MMF, die vielfältige Befriedigung und das Erregen aller erogenen Zonen der Frau...

Wie schön das alle hier nicht alles lesen!!!
Die Definition Cuckold hate ich bereits gepostet und ist hier nachlesbar:
Flotter Dreier MMF: MMF - nahe Verwandtschaft zu Cuckold?

Und es gibt 4 Stufen des Cuckoldings:

Der C1 Cuckold (Einsteiger-Cuckold)

Der C1 teilt seine Partnerin gerne mit anderen Männern und unterwirft sich diesen ein wenig. Cuckolding wird für ihn und die Frau als Spiel verstanden. In seltenen Fällen trifft sich die Frau alleine mit anderen Männern, ohne dass ihr Mann anwesend ist. Oft nimmt der C1 daran teil, wenn seine Partnerin Sex mit anderen Männern hat, er ist hierbei teilweise selbst aktiv. Das Cuckolding wird als Rollenspiel verstanden, welches zumeist nach dem Sex (s)ein Ende findet und die Partnerschaft nicht weiter beeinflusst. Es kommt zu so gut wie keinen Veränderungen in der Beziehung zwischen dem C1 und seiner Partnerin.

Der C2 Cuckold (typischer Cuckold)

In einer C2-Partnerschaft wird der Lustgewinn des Cuckolds durch die sexuelle Selbstbestimmung der Frau geprägt. Sie hat durchaus einen oder mehrere fest Lover, während der C2-Cuckold darauf keinen Einfluss hat, haben will oder haben darf. Er hat beim Sex nichts zu sagen, denn entweder bestimmt sie oder ihr Lover, was geschieht. Der Cuckold wird von seiner Frau dominiert und geniesst dies. Für einen bestimmten Zeitraum kann es dazu kommen, dass der Cuckold mit seiner Partnerin gar keinen Sex hat, weil sie oder ihr Lover es so festlegen. Aller Parteien ziehen daraus ihren Lustgewinn.

Der C3 Cuckold (vollständiger Cuckold)

Beim C3-Cuckolding handelt es sich nicht nur um ein sexuelles Spiel, sondern vielmehr wird das Leben des Cuckolds weitestgehend durch seine Partnerin bestimmt. Es kommt zu nahezu gar keinem sexuellen Kontakt mehr zwischen dem Cuckold und seiner Partnerin. Über weite Strecken der Partnerschaft wird er von ihr keuch gehalten, ihm wird es somit untersagt, einen Orgasmus zu erlangen, sich selbst zu befriedigen oder gar sexuelle Gedanken zu haben. Dabei lässt sich der Cuckold gerne und auf eigenen Wunsch von seiner Partnerin bis zum Äussersten dominieren und zieht daraus seinen Lustgewinn. In Einzelfällen komme es zu einer sogenannten "Never-Inside"-Partnerschaft, in welcher es normal und gewünscht ist, dass er niemals mehr mit seiner Partnerin sexuellen Verkehr hat. Er ist nie wieder "in ihr drin".

Durchaus denkbar ist in einer C3-Partnerschaft die totale Keuschhaltung oder sogar Fremdschwängerung. Hierbei ziehen beide Partner daraus ihren Lustgewinn, dass der Cuckold seine sexuelle Selbstbestimmung vollständig an die Frau übergeben hat, während sie ausschliesslich sexuellen Verkehr mit anderen Männern hat und diese nicht nur die Rolle des Lovers sondern sogar die des Erzeugers von Kindern übernehmen.

Der C4 Cuckold (ultimativer Cuckold)

Ein Cuckold der Stufe C4 hat jede Selbstbestimmung über Geist und Körper an seine Frau abgegeben. Für die kommt sexueller Kontakt mit ihrem Cuckold auf keinen Fall mehr in Frage und jegliche selbstinitiierte sexuelle Handlung ist ihm komplett versagt.

Er unterliegt strenger Keuschhaltung, lebt nur noch mit Keuschhaltsgürtel und darf nicht onanieren. Der Entzug jeglicher sexueller Praktiken während der Keuschhaltung wird von der Cuckoldhalterin gelegentlich ganz nach ihrem Belieben unterbrochen. Dann führt sie ihm ein Weib zu, das nicht nur wesentlich unattraktiver ist als sie selbst, sondern es kann sogar eine abgefrackte Prostituierte sein oder aber sonst eine niveaulose Hure, die sich kein irgendwie männlich geartetes männliches Wesen entgehen lässt, mit dem aber kaum kein Mann, der etwas auf sich hält, etwas zu tun haben will.

Der extrem demütige C4 muss sich dieser Schlampe ebenso vorbehaltlos unterwerfen wie seiner eigenen Frau. Während er also unterwürfig auf dem Rücken liegt und unsanft missbraucht wird, führt die Cuckoldress zeitgleich mit einem oder auch mehreren Lovern ein Sexleben bis hin zur emotionale Bindung, wobei sie sich gegebenenfalls auch schwängern lässt. Diese, durch den schwangeren Bauch und später durch das Kuckuckskind, offenkundige Schmach ist als große, öffentliche Demütigung für den C4 anzusehen, der aber sogar Bloßstellungen vor Freunden und Bekannten als impotenter Partner für seine Cuckoldhalterin erträgt.

Gesteigert wird die Schmach für den C4, wenn die ihm aufoktroyierte Schlampe durch seinen Samen schwanger wird und einen Bastard zur Welt bringt. Die Cuckoldhalterin wird selbstverständlich von ihrem Mann verlangen, dass er sich öffentlich zu Mutter und Kind bekennt.

Quelle: Cuckold Universum

So wir hoffen mal, das es jetzt alle lesen können!

Lieben Gruß...
das Ziel...
...würde ich ganz anders definieren:

es muss ALLEN beteiligten spass machen! es ist egal, ob der ehemann cucki ist und "leiden" will oder ob er "wifesharer" ist und spass an der lust hat seine frau mit einem zweiten mann zusammen zu verwöhnen!

wichtig ist...der SPASS an dem was gemacht wird..und zwar für ALLE DREI!!!

lg der charmante
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Und es gibt 4 Stufen des Cuckoldings: .............................................


Quelle: Cuckold Universum

wer sagt denn,dass das die ultimatieve,stadartisierte Erklärung ist..??
es gibt darüber hinaus ja noch eine persönliche Meinung dazu,die hier wohl eher als Antwort vom TE erwünscht wird denk


So wir hoffen mal, das es jetzt alle lesen können!Gesteigert wird die Schmach für den C4, wenn die ihm aufoktroyierte Schlampe durch seinen Samen schwanger wird und einen Bastard zur Welt bringt.

für mich ist dieser Teil zB ein no go,wo von Schlampe und Bastard die Rede ist
********Paar Paar
3.518 Beiträge
@Fotograf_56
für mich ist dieser Teil zB ein no go,wo von Schlampe und Bastard die Rede ist

Diese 4 Stufe wurde von einer Frau geschrieben, kein Witz *nene*

Die ersten 3 Stufen von Männern gelistet, die selbst Cuckis sind und von daher die Einteilung selbst vorgenommen haben!
Natürlich gibt es noch feinere Abstufung, dessen sind wir uns sicher, aber für alles und jedes gibt es immer eine Tabelle mit gewissen groben Einteilungen und diese hier ist eben die fürs Cuckolding!

Wir haben das nicht erfunden, sondern nur eben die Quelle zitiert!

Wir würden uns da drauf eh nicht einlassen und wenn eine Frau als "Schlampe" bezeichnet wird und das Kind als "Bastard", dann sollte man echt überlegen, wo man gelandet ist!

Lieben Gruß...
Der...
...TE geht sehr komform mit der Meinung des Fotograf_56, dass persönliche Denkweisen hier mehr gefragt sind, als seitenlange Auszüge des Cuckold-Lexikons.

Es geht ja hier um Empfindungen und Praktiken, die jeder für sich anders er-, bzw. auslebt.

Ein vorgegebener Katalog , egal aus welcher Quelle, kann da nicht richtungsweisend sein.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Diese 4 Stufe wurde von einer Frau geschrieben, kein Witz *nene*

genau *nene* !!!
vll hat die Frau selber so gesehen *nixweiss*

Ein vorgegebener Katalog , egal aus welcher Quelle, kann da nicht richtungsweisend sein.

das finde ich auch...sowas ist grob erklärend meiner Meinung nach..

Lg
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Korrektur
vll hat die Frau sich selber so gesehen *nixweiss*
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