Swingen MMF und Ausländer

Wenn ich richtig lese, dann lehnt ihr Menschen mit ausländischer Herkunft (insbesondere Muslime) als Sexualpartner ab.

Ich frage mich dann nur, woher ihr so weitgehende Erfahrungen mit diesem Personenkreis habt, dass ihr gleich ein ganzes Bündel von Volksgruppen mit etlichen Millionen Menschen über einen Kamm scheren könnt.

Und noch eine Anmerkung zu eurer abendländischen Kultur. Ihr habt da ein Adjektiv vergessen. Es muss nämlich korrekt christlich-abendländische Kultur heißen. Die hat sicher viele gute Werte, die die meisten hier zu einem großen Teil unterschreiben können. Ein wesentlicher Pfeiler ist aber der Aspekt "Du sollst nicht ehebrechen". Und dagegen verstossen wir hier - zumindest im ursprünglichen Sinn des Gebotes - ja alle mehr oder minder oft...

by the way: die schärfsten Kritiker der Elche, waren früher selbst welche

jetzt verstehen wir erst, warum sich jemand von euch benachteiligt und diskriminiert fühlt, Mrs. Swingerherz hatte noch keinen Spanier…

Bitte holt das so schnell wie möglich nach, sonst seid Ihr wirklich Ausländerfeindlich!!! :-)))

Das hat absolut nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun sondern mit Respekt in meinen Augen...

, nö können wir nicht gelten lassen. Also muß Frau Swingerherz nochmal ran

Genau diese Erfahrungen habe ich auch gemacht daher die ablehnung den Ausländern gegenüber...Klar sollte man nicht alle über ein kamm scheren usw. die Realität zeigt uns aber immer wieder die dinge die geschr. werden LEIDER....

... etwas gegen verallgemeinerungen und bemüh mich zumindest, in dieser hinsicht nicht in gleiche hörner zu blasen, wie es viele tun.



was meine erfahrungen zum thema angeht:

ich verweigere sicher nicht von vorne herein den kontakt zu menschen fremder herkunft - im gegenteil, es ergeben sich so oft sehr interessante begegnungen.
so hab ich in jungen jahren einmal beruflich bedingt über monate das quartier mit einem perser (er bezeichnete sich selbst nicht als iraner), der erst relativ kurz in europa war, geteilt und das war keineswegs schlecht! (nein, das ist nicht in "einschlägiger hinsicht" gemeint - dazu war ich damals noch zu unbedarft )

was begegnungen in erotischer hinsicht angeht, gibt es sehrwohl unter sogenannten "einheimischen" wie auch unter "fremden" solche und solche.

was jedoch auffiel:
war es bei ersteren - wenn auch manchmal mit entsprechender bestimmtheit - immer möglich, sich ungewollt zu nahe kommenden zu erwehren, war die häufigkeit, dass dies bei zweiteren selbst bei "drastischerem zeichen setzen" nicht gelang, doch meist markant höher.

respektloses, aufdringliches verhalten ist - egal von wem - auf jeden fall abzulehnen.

das umfeld das eine persönlichkeit geprägt hat - und da spielt die erziehung, der kulturelle hintergrund und dgl. freilich eine rolle - hat selbstverständlich einen großen einfluss darauf, wie sich jemand verhält.
wer sich lokal üblichen und anerkannten gepflogenheiten nicht bis zu einem gewissen grad anpasst, muss selbst damit rechen, mit dem eigenen verhalten auf unverständnis oder gar abwehr zu stoßen.
dass dies bei menschen häufiger auftritt, deren prägend wirkendes (oder gewirkt habendes) umfeld einem "einheimischen" zu sehr fremd ist, liegt irgendwie in der natur der sache.
der gerade in unseren ländern (historisch begründete) allgemeine zwang, dem immer und überall rechnung tragen zu müssen, geht mir mitunter durchaus zu weit.

es gibt genug menschen mit migrationshintergrund, deren "assimilationsgrad" (in positiver hinsicht gemeint!) sich entsprechend so auswirkt, dass auch bei erotische begegnungen keine der hier offenbar von vielen empfundenen (oder vielleicht nur gemeinten?) gründe zum tragen kommen.
nur wird dies als normal empfunden - auffällig sind ja nur jene, bei denen das nicht der fall ist!

dass manche aufgrund dessen, den kontakt mit menschen bestimmter herkunft von vorne herein ausschließen, um so unliebsame begegnungen von vorne herein ausschließen, ist bis zu einem bestimmten grad auch durchaus verständlich.
ob's als allgemein korrekt zu bezeichnen ist, steht auf einem anderen blatt - doch finde ich eine derartige unkorrektheit zum persönlichen (nicht allgemein postulierten) selbstschutz durchaus akzeptabel, sofern dabei niemand unmittelbar zu schaden kommt.

nur so nebenbei: dass zb. solomänner in foren wie diesem von vielen anderen geschlechts von vorne herein eher in eine bestimmte richtung eingestuft werden, liegt genaus am zweifellos unangenehmen verhalten von einigen, die sich meist besonders auffällig hervortun.
auch hier wirkt dies "allgemein meinungsbildend" und das ist ebenso durchaus nachvollziehbar - auch wenn dieses so entstandene bild keineswegs auf alle und vielleicht sogar auf eine eben nicht so laute mehrheit in keinster weise zutrifft.

Sorry, aber so abwegig sind diese Argumente gar nicht. Sie sind auch nicht immer aus den Medien zusammengesammelt. Wir konnten z.B. schon desöfteren genau die Erfahrungen machen, die Swingerherz in ihrem Eingangsbeitrag dargestellt haben.

Es sind halt verschiedene Kulturen und was für die Herren dieser Länder durchaus normal sein mag, muss von einer deutschen Frau deshalb noch lanhe nicht toleriert werden.

Wenn die Herren meinen Erfahrungen sammeln zu müssen, so ist dieses okay. Sie können es tun, z.B. mit ihren eigenen Frauen. Da sie diese aber unberührt möchten, müssen sich die Herren nicht wundern, wenn Frauen anderen Glaubens und anderer Kultur, sich dafür nicht hergeben möchten.

Es hat nichts mit Diskriminierung zu tun, wenn ich sage das ein Herr dieser Kultur mit mir nicht die Matte teilen wird.

Lady Business

können Lady Business voll und ganz zustimmen

Jeder hat seine Vorlieben und Abneigungen.
Einen Rasismus gibt s in positiver und negativer Form.

Rassismus tritt immer dann auf, wenn ein Mensch nicht aufgrund seines Menschseins, seines Charakters und seiner Art beachtet wird, sondern wenn seine Hautfarbe, seine Religion oder seiner Herkunft ihn in irgend einer Art und Weise zum Objekt werden lassen.

Für uns ist es auch eine Form des Rassismus, wenn eine Frau, und deren gibt es ja so einige im Joyclub, einen Mann nur deswegen sexuell attraktiv findet, weil er zum Beispiel ein farbiger ist. Da geht es nicht mehr um die Person, sondern nur um die Hautfarbe. Der Mann wird nicht wegen seiner Sympathie, seiner Art, seiner intellektuellen Fähigkeiten gewählt, sondern weil er schwarz ist.

Das ist sogar gesellschaftlich (zumindestens hier) akzeptiert. Falsch ist es dennoch.

Falsch mag es auch sein, wenn wir, KuPa65 sagen: schwarzhäutige Männer finden wir nicht attraktiv. Ein farbiger kann so nett sein wie er will, er würde unsere "SIE" nicht beeindrucken da die Körperform und -farbe nicht anziehend auf sie wirkt. Soll Frau mit jemandem schlafen, nur weil es politisch korrekt ist?

Wir wohnen im Rhein-Main Gebiet. In den hiesigen Clubs findet man natürlich schwarze, Türken, Arabaer, Russen... Weitaus mehr als in anderen Gegenden. Wir haben durchweg negative Erfahrungen mit den meisten Migranten gemacht.

Wohlgemerkt: Wir reden nicht von Dingen die wir aus den Medien entnehmen. Wir reden vom eigenen Erleben. Es fällt vielen Südländern schwer, ein "Nein" zu akzeptieren. Auf der Matte musste unser "ER" schon oft eingreifen und all zu lästige "Bewerber" des Raumes verweisen. Jaja, das gibt es auch unter Einheimischen. Aber unter Migranten ist der Prozentsatz der störenden Singlemänner weitaus höher. Darum fällt es mehr auf.

Ein Südländer kommt also ebenfalls nicht für uns in Frage. Sagen wir es auf gut deutsch: Ein Mann muss Respekt vor einer Frau haben und muss seine Rolle beim MMF kennen. Der Respekt vor deutschen Frauen fehlt leider so einigen und da Türken etc auch optisch nicht interessant genug für unsere "SIE" sind, scheiden sie einfach aus.

Wir leben in nicht in einer Multi-Kulturellen Gesellschaft. Wer das immer wieder trotzdem predigt, verkennt die Realitäten. Wir leben in Deutschland. In Deutschland gibt es nur eine Kultur. Die Deutsche. Aber diese Kultur wird durch viele Einflüsse bereichert. Zum Schweinebraten gesellen sich Döner und Pizza, zum Stadtbild gehören auch Moscheen, zum Straßenbild auch Frauen mit Kopftüchern. Aber Deutschland bleibt trotzdem Deutschland. Die Kultur unseres Heimatlandes bleibt die deutsche Kultur, jedoch mit verschiedenen bunten Farbtupfern, erworben durch Migranten.

In dieser Gesellschaft leben wir alle, Zuwanderer und deutsche sehr gerne. Sonst würden wir hier nicht mehr leben. Wir leben seit 60 JAhren in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Man ist beileibe kein Neonazi, wenn man sich dazu bekennt, den einen oder den anderen nicht in sein Bett zu lassen.

Denn die Freiheit ist in der Bundesrepublik hart erkämpft worden. Und wir nehmen uns die Freiheit zu sagen: Wir trinken gerne eine Cola mit Euch, reden gerne mit Euch, essen Döner und Fladenbrot, mögen schwarzen Blues und arabischen Tabak. Aber sexuell kommt Ihr für uns nicht in Frage. Denn nur wir entscheiden das. Kein politischer Druck, keine Erziehung und kein Gutmenschentum.

ein grosses Lob zu dem Bericht von
KuPa65
er trifft den Nagel auf den Kopf, dieselben Erfahrungen mussten wir auch schon machen.
Die schönsten Erlebnisse mit "Ausländer" machen wir fast immer mit französischen Herren.

passt zu 100%.

Möchten und wollen wir nichts sagen.

Lg Gloria & Hansi

So durfte ich, (M) vor mehreren Jahren auch lange Aufenthalte in Russland, Australien, Spanien sowie auch Türkei berufsbedingt in besagten Ländern verbringen. Übrigens, direkt in der Türkei laufen sehr wenige Frauen in Burkas und mit Kopftüchern durch den Alltag, sonder sind teilweise auch schon sehr emanzipiert.

Und lustigerweise wurde ich in keinem Land als "Ausländer" gemieden, sondern durfte auch dort wunderschöne erotische Erlebnisse genießen, welche ich nicht missen möchte und dadurch gelernt habe nicht alle in einen Topf zu schmeissen.

Aaaaber - ich spreche hiermit keinem das Recht ab seine Einstellungen zu ändern was andere Kulturen betrifft.

Die Bevölkerung der Türkei lässt sich nicht mit den Türken in Deutschland vergleichen. Vielleicht ist das Problem, dass die besagten "unhöflichen" Türken noch nie ihr Heimatland betreten haben.

Apropo Erlebnisse:
Kürzlich in einem Club, zwei Türken, einer solo, der andere mit seiner nichttürkischen Freundin da.

Der mit der Freundin war nett und hat uns -besonders ihr- sehr gut gefallen und wir hatten regen heißen Kontakt.

Der Solo-Türke aber bekam später noch Streit mit der Freundin seines befreundeten Türken, weil er deren Nein nicht akzeptieren wollte. Ein Mega-Geschrei, die Lust war weg.

Also anscheinend betrifft es eher die türkischen Solo-Männer, die sich häufig nicht benehmen wollen, auch wenn es Ausnahmen geben mag, ist es verständlich, dass diese dann gerne gemieden werden.

Zur Vorverurteilung:
Es gibt bestimmt hier auch Leute, die nie Sex mit "deutschen Glatzköpfigen" machen würden, obwohl sie deren Charakter gar nicht kennen