Hier mal ein Auszug aus dem Koran
3:83
„Verlangen sie etwa eine andere als Allahs Religion? Ihm ergibt sich, was in den Himmeln und auf der Erde ist, gehorsam oder wider Willen, und zu Ihm kehren sie zurück.“
3:85
„Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein.“
Unsere Meinung dazu:
Wenn man sich in islamischen Mutterländern wie Saudi Arabien, Iran, Jemen oder Pakistan umsieht, erkennt man die Toleranz und die Glaubensfreiheit des Islam. Überall, wo er herrscht, zeigt er sein wahres Gesicht. Genau so, wie es Mohammed in seinem Koran angewiesen hat. Der Islam ist eine starre Glaubenslehre, die sich in 1400 Jahren keinen Millimeter verändert hat und es aufgrund ihrer eigenen Dogmen auch nicht kann. Der Islam ist zum ständigen Kampf bis zum Endsieg verdammt. Dazu göttlich legitimiert, macht ihn das zu einer hochgefährlichen Ideologie.
Die Predigten arabischer Imame in diversen TV-Sendern sind eindeutig: Hier wird klar und deutlich von der Eroberung Europas und schließlich der ganzen Welt gesprochen. Die Vernebelungsstrategie islamischer Repräsentanten hierzulande weckt vor diesem Hintergrund nun natürlich tiefstes Misstrauen und verdeutlicht die taktische Marschrichtung:
Die „ungläubige“ Gesellschaft im Unklaren lassen, in Sicherheit wiegen, Kritik unterbinden, mit Großmoscheeprojekten Landnahme betreiben, immer mehr Rechte einfordern, um dann in einigen Jahren aufgrund des ‚Geburtenjihads’ so stark zu sein, um allmählich die Machtübernahme einleiten zu können.
Sozusagen die Libanonisierung Deutschlands. Eine abwegige Annahme? Nun, das Zitat des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist bekannt:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Erst, wenn man all diese unbestreitbaren Fakten kennt, versteht man, was in der öffentlichen Auseinandersetzung um den Islam für eine groteske Posse veranstaltet wird. Weite Teile von Politik und Medien verweigern sich hartnäckig einer tabulosen und kritischen Diskussion. Aus Furcht vor dem Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ oder einer möglicherweise unkontrollierten Reaktion von empörten Muslimen.
All die selbsternannten Gutmenschen in Deutschland, die jede Kritik am Islam zu unterbinden versuchen, erweisen sich als Steigbügelhalter einer gewaltverherrlichenden intoleranten Ideologie, die sich unter dem Deckmantel einer Religion immer mehr breitmacht in Europa. Dieser Irrsinn ist nur mit fundamentalem Unwissen über den Islam oder mit dem bekannten deutschen Schuldkomplex zu erklären.
Es kann nicht sein, dass mit dem Alibi der Religionsfreiheit langsam aber sicher die Errungenschaften der christlich-jüdisch-abendländischen Zivilisation ausgehebelt werden.
Erste Maßnahmen, um die hochbrisanten Elemente des Islam zu bändigen, müssten die Vorschrift von Predigten in der jeweiligen Landessprache und der Verzicht auf alle gewaltverherrlichenden und menschenrechtsfeindlichen Aspekte des Korans sein. Im siebten Jahrhundert entsprachen diese vielleicht noch dem arabischen Zeitgeist, vielleicht auch heute noch, aber im Europa des 21. Jahrhunderts haben sie definitiv keinen Platz mehr.
Soviel Rückgrat und Charakter müssen sein, das offen aussprechen und fordern zu dürfen. Bevor all dies nicht befriedigend geklärt ist, dürften keine weiteren Großmoscheeprojekte mehr in Europa realisiert werden.
Was bleibt dann aber noch vom Islam übrig? Nun, wenn sich Muslime auf die sogenannten fünf Säulen des Islam beschränken, verursachen sie zumindest kein Leid mehr bei den „Ungläubigen“. Wobei der Ramadan bei muslimischen Schulkindern und Arbeitnehmern sicherlich größere Probleme schafft, die letztlich auch die Gesellschaft mitzutragen hat.
Aber die islamische Kultur unterscheidet sich so grundlegend von der westlichen, und die Lebensweise von Muslimen wird im Islam so umfassend vorgeschrieben, dass ein unproblematisches Zusammenleben kaum vorstellbar ist. Beispiele:
Schweinefleischverbot * Verbot von allem anderen „nicht-geschächteten“ Fleisch *, Kopftuch *, Verhüllung *, fünfmaliges tägliches Beten *, unerwünschte Klassenfahrten *, Biologie und Sportunterricht
, der Kontakt von Frauen zu „ungläubigen“ Männern im Gesundheitsbereich , das Baden in der Öffentlichkeit *, die Alkoholächtung *, der Ehrenkodex *, der Konvertitenbann *, die Zwangsheirat *, die Polygamie *, das Frauenschlagen *, die feindliche Einstellung zur Homosexualität *, die Wissenschaftsfeindlichkeit *, der Zorn über Religionskritik *, die Hundephobie (vielfache Weigerung von Taxifahrern, Blindenhunde mitzunehmen) *, die Ausrichtung von Krankenbetten gen Mekka *...
Probleme über Probleme. Muss man realistischerweise nicht doch feststellen, dass diese Kultur mit der christlich-jüdisch-abendländischen schwerlich kompatibel ist? Ist eine solch umfassende Weltanschauung überhaupt reformierbar?
Dazu sind Antworten aus dem Islam selbst heraus nötig. Bisher haben wir sie allerdings kaum vernommen.
Eines darf aber definitiv nicht länger sein: Vor lauter falsch verstandener Toleranz und Nächstenliebe die Ausbreitung dieser Ideologie in Deutschland weiter unkritisch und ohne Forderungen zu unterstützen.
Toleranz gegenüber Intoleranz bedeutet letzten Endes Selbstaufgabe.
Deswegen keinen Sex von unserer Seite mit muslimischen Ausländern,
da die Gefahr besteht das so ein Mann die Frau beherrschen will und sich ihrer bedienen möchte in Form seines Eigentums.
LG
Frank und Gabi