Berührungsängste dabei - aktiver versus passiver Part
Ich möchte ja eigentlich annehmen, daß jeder, der die Zusammenstellung zwei Männer - eine Frau liebt und lebt, von der Tatsache, daß sie dabei Sex auch noch mit einem anderen hat, erregt wird. Und näher dran, nicht nur optisch, sondern auch alle anderen Sinne betreffend, als beim Lecken während dieses Aktes zwischen ihr und dem anderen kann man ja nun kaum sein...
Für mich macht es aber dabei einen Unterschied, ob ich währenddessen der leckende oder der fickende Mann bin. Wobei ich gleich vorausschicken mag, daß ich MMF nur aus der Perspektive des "Gastmannes" (oder auch mal Hausfreundes) kenne. Als leckender Mann habe ich keine Probleme damit, wenn ich dabei direkt mit dem Schwanz des anderen in Kontakt komme. Wenn er denn darauf steht, kann er dabei auch mal ihre Muschi mit meinem Mund vertauschen, selbst für den Höhepunkt. Außerhalb dieser speziellen Situation hätte ich nie Lust, einen Schwanz zu blasen, aber wenn er so einfach Teil des Ficks ist, sozusagen die Füllung ihrer Scheide, zudem eine besonders tiefreichende, die mir mittelbar Regionen ihrer Muschi oral zugänglich macht, die sonst unerreichbar sind, dann ist das eben gar nicht das männliche Element, das ich darin sehe (oder schmecke), sondern die weibliche Lust am Ficken. Und die liebe ich halt!
(Ist für mich übrigens eine ähnliche Situation mit der besamten Muschi...)
Wenn ich allerdings derjenige bin, dessen Penis in der Fau steckt, während sie von ihrem Mann geleckt wird, dann stört es mich zwar nicht, wenn ich unweigerlich etwas Zunge am Schaft spüre, aber mehr möchte ich von ihm dann auch nicht fühlen oder ihm geben (außerdem stecke ich dann ja, da eben Gastmann, zumeist eh im Kondom).
Tja, ist "ihm" gegenüber vielleicht etwas unfair, aber so ist es nun einmal... Für "sie" wenigstens ergibt sich daraus hoffentlich kein echter Verlust bei diesem Spiel.