GEFÜHLE oder Gehen uns die Themen aus?

habe mal bei einem mmf schlechte erfahrugen gesammelt. erst war alles gut und der sex war wunderbar. doch dann passierte es, dass ich mich in sie verliebte und sie sich in mich! war echt mist. sie leiß sich scheiden, ich trennte mich von meiner damaligen beziehung und nun stehen beide alleine da. so kann es gehen.
aber auch muss ich sagen, dass ein mmf nur mit einer gehörigen portion
vertrauen und symathie funktioniert. das ist das wichtigste überhaupt!

lg chris

Da ich Singeldame bin kann ich nur aus der perspektive eines HÜ-Abends berichten.
Ich habe HÜ Abende erlebt da bin ich völligst entspannt aus dem Club gegangen, habe mich als tolle Frau gefühlt, war sehr glücklich und bin nach Hause geschwebt. Mich hat es dann einen feuchten Kehrricht interessiert was anderen denken.
Dann wiederum hat es Abende gegeben da lief es schlecht und ich fühlte mich auch schlecht. Ich hatte nur einen mann an meiner Seite und das war dann auch nicht dire Erfüllung denn der wusste ja nicht auf was ich stehe.
Es gab auch schon Tage bevor ich zu einer HÜ Party gefahren bin und ich mich als Hure gefühlt habe. So lief der Abend dann auch ich konnte mich nicht fallen lassen und nicht genießen.
In diesem Thread vermisse ich das eingehen auf die schönste Sache der Welt und den würdevollen Umgang miteinander.
Als Solodame komme ich nicht so einfach an zwei Herren ran die mit mir einen MMF machen würden und gemeldet auf meine Dating Anzeige hat sich auch keiner, die habe ich denn vor lauter Frust entfernt.
Ich würde mir auch sehr wünschen wenn hier mehr auf das eingegangen wird warum es diese Gruppe gibt.

... was soll Mann da noch hinzufügen, ja so ist es einfach !!!

Für mich derzeit einfach die liebste Spielart.

Ich denke es liegt auch daran, dass ich eher selbst aktiv fühlen und erleben möchte.

Beim FFM verlieren sich die Damen meist irgendwann und Mann wird zum Beobachter.
Bei MFMF ist es meist problematisch, das alle 4 sich symphatisch oder erregend finden sollten, sowie die Konstellationen zwischen den einzelnen Paarmitgliedern. Irgendwie hat dies alles etwas kompliziertes , was den ausschweifenden Spass erschwert.

Ich hatte bisher das mehrmalige Vergnügen mit 2 Paaren.
Dabei genieße ich insbesondere die Steigerung vom gesittetten Hallo bei einen Glas, ein bissel Small talk, lockere Spielereien bis hin zur hemmungslosen Extase.
Was mich immer faziniert, wie die Ideen und Fantasien der Einzelnen zu aufregenen unerwarteten Erlebnissen führt.

Dabei ist mir ein schmusendes und liebkosendes Pärchen lieber als ein distanziertes oder rein dev. / dom. angehauchtes.
Was wohl an meiner Philosophie liegt, dass man etwas geliebtes nie als sein Eigentum betrachten sollte, sondern sich an der gemeinsamen sexuellen Freiheit erfreuen soll.

Bei einen meiner ersten Date, wurde mir mehrmals ein ich liebe dich - auch in nicht erregten Zustand und in Abwesenheit des Partners zu gehaucht. Damals war ich geschockt. ( Mein geehelichtes Weib, weiß von meiner Lieblingsspielart -sie favorisiert mehr das zarte FFM ).
Damals ging es mir allein um das körperliche und sah dieses als Angriff auf meine Beziehung. Als Bruch einer stillschweigenen Vereinbarung.
Heute nach mehr Erfahrung und Erlebnissen, sehe ich es differenzierter - für mich gibt es eben unterschiedliche Arten der Liebe und manchmal gibt es auch dieses Gefühl zu einem Paar oder Teil eines Paares.

Aber aus diesen Gefühl werde ich mich nicht gleich scheiden lassen.
Viele Lieben machen das Leben einfach reicher.

Auf den Heimweg möchte ich weiche Kniee haben, erschöpft aber grinsend in die Nacht laufen und einfach das geile Gefühl der letzten Stunden in das Danach nehmen.

So war es bisher immer und darum liebe ich einfach MMF.

TOM

Die Gefühle für mich ( die Sie von uns )?

Aufgeregt? Wir haben schon diverse Male MMF erlebt und deshalb, nein, aufgeregt nicht mehr.

Erregt? Wenn sich dann ein sympathischer, einfühlsamer Mitdspieler findet, ja sicher.

Zufrieden? Auch das hängt sehrom Mitspieler ab. Meistens ja, aber eben nicht immer.

Und nein, ich fühle mich nicht als Hure, sondern eher als Frau die, und sei es nur um das Spiel des MMF wegen, begehrt wird..

Was mich zum MMF bringt? Wenn das spüren von 4 Händen, 2 Zungen, 2 Schwänzen so verschmilzt, dass ich als Frau kaum mehr unterscheiden kann, wessen Hand gerade wo liegt. Wenn die Herren zu einer Einheit verschmilzen und mich von einem Höhepunkt zum nächsten Treiben.

LG
Lady Business


Aus Sicht des Er von uns?

Wenn die Eifersucht nagen würde, würde es kein MMF mit uns geben.


Was soll man dabei fühlen, wenn meine Frau bei dem Mitspieler anders reagiert als bei mir selbst? Ganz sicher nicht das, was hier nun als Antwort erwartet wird. Ich habe also nicht das Gefühl "oh der kann Das und Das ja besser" und auch nicht "oh, nun stönt sie aber lauter als bei mir" und ganz sicher nicht "ist der vielleicht besser?"

Für mich gibt es nichts Schöneres, als wenn meine Frau sich total ihrer Lust hingibt, ihre Geilheit in allen möglichen Nuancen auslebt, denn genau zaubert ein Leuchten in ihre Augen und ein Strahlen auf ihr Gesicht, das durch rein gar nichts zu toppen ist und...

...da meine Frau nicht mein Eigentum ist, sondern ein eigenständig denkender und fühlender Mensch und selber am besten weiß was ihr gut tut, gönne ich ihr diese Erlebnisse immer wieder gerne.

Lieben Gruss
Business Er

MMF ist was herrliches - gerne immer wieder! - Mir geht es sehr gut dabei - auch als Singlefrau! -

Es ist wunderbar 4 oder auch 6 oder vielleicht sogar 8 Hände zu spüren ohne, dass es zum GangBang ausartet.

Ist Vertrauen notwendig? - hmmm ich denke es ist vorteilhaft, wenn einer der Spielteilnehmer ein gewisses Vertrauensverhältnis zu der Dame hat und auch den Überblick behält, weil er weiß, was sie mag, aber ansonsten zählt in erster Linie Sympathie und viele Hände - das vielleicht gefickt werden steht nicht im Vordergrund und trotzdem kann es befriedigend sein...

Erst einmal ein Lob an http://www.joyclub.de/my/1596199.freyjalilith.html für dieses Thema

Ich hoffe, dass dieses Thema nicht wieder an Niveau verliert weil der/die ein oder andere eine andere Auffassung hat.


So nun aber zum eigendlichen Thema !!!!


Sicherlich kann ich nur von meiner Warte aus sagen, dass ich das Spiel mit einem zweiten Mitspieler sehr genieße.

Ich mag es zu sehen wie meine Süße es genießt vier Hände, zwei Schw.... zu spüren oder auch mehr. Sie kann sich völlig fallen lassen, weil ich immer ein Auge auf sie habe und sie mir dabei völlig vertrauen kann, dass keiner über die Stränge schlägt. Bisher musste ich noch keinem Mitspieler zurecht weisen sei es im Club oder Privat.

Eifersucht gibt es keine sonst wäre es einfach die falsche Spielart für uns.

Ich durfte auch schon den zweiten Part mit einem befreundeten Pärchen übernehmen. Diese Konstellation war für mich völlig Fremd aber auch diese habe ich sehr genossen.

Ein tolles Gefühl zu sehen, wie die Frau das Zusammenspiel mit zwei Männer genießen kann und auch sollte.

LG
Der männliche Part von
Amaunet

...vlt. die einzigartige Vielfältigkeit der Einflüsse die zum "Akt" MMF führen. Wir alle haben verschiedene Intentionen so zu leben wie wir gerade leben.

Dies gilt auch für die Bereitschaft Dinge auszuprobieren die in einigen Augen nicht alltäglich sind....dies ist die Bereitschaft wieder dem hinzugeben was mich persönlich erfüllt....beispielsweise den MMF.

Es gibt sicherlich Frauen und Männer die reine Fleischeslust empfinden....reine Gier nach Befriedigung...das Ausleben der eigenen Phantasien um die persönliche Besessenheit zu erleben und zu übersteigen.

Es gibt sicherlich Frauen und Männer die etwas kompensieren wollen/müssen. Die ihre eigene Vorstellung von Befriedigung haben. Es sind diejenigen die die emotionale Befriedigung erfahren wollen. Grenzen übersteigen wollen oder müssen um sich selbst finden zu können.

Es gibt garantiert auch Mitspieler die Ihren "Herrn"/"Herrin" folgen...bei denen es eigentlich egal ist was sie selbst wollen....hauptsache der Gegenpart kommt auf die Kosten ohne sich selbst in den Vordergrund zu stellen.

Sicherlich gibt es ebenfalls Menschen die ihren eigenen "Kick" erleben wollen. Zu sehen wie der Partner/Partnerin von einem weiteren Mitspieler/Mitspielerin genommen wird, ohne selbst im ersten Moment aktiv zu werden.

So oder so, egal welche Intention ich selbst verfolge und ausleben....es kommt auf das gleiche hinaus: ein wunderbares Abenteuer erleben zu dürfen welches in dieser Form immer wieder einzigartig ist.

Nun, was meine/unsere Gefühle beim MMF sind....

Zum einen ist es der Reiz einen zunächst noch fremden Mann in unserer Gegenwart zu haben. Meist hat man ja vorher schon besprochen, was man erwartet bzw. welche Vorstellungen oder Wünsche man bzw. Frau hat. Zum anderen das Gefühl, auch von einem anderen Mann / mehreren.... begehrt zu werden....

Das Gefühl wenn man mehr als 2 Hände auf seinem Körper spürt ist einfach nur schön! Wenn es dann so gut passt, das alle sich symphatisch sind ist es - finde ich (w) es schöner - wenn man sich öfters trifft. Da man sich besser kennenlernt und somit auch auf die Wünsche aller eingehen kann.

Zum Thema Eifersucht können wir nur sagen, dass - wenn mein Mann keinen Gefallen oder Sonstiges an dieser Spielart hätte, würde es diese nicht geben! Es soll doch Spaß machen und allein ein gutes Gefühl verschaffen, wenn sich nur einer unwohl fühlt, sei es aus Eifersucht oder mangelnden Respekts, dann sollte man es besser erstmal abbrechen und neu überdenken....

LG die Nubi

für mich, Sabrina, ist ein MMF immer wieder etwas wunderschönes und jeder MMF einmalig (im Sinne etwas ganz besonderes).
Wir haben fast jede Woche einen MMF und trotzdem bin ich noch jedes Mal davor aufgeregt und vor Vorfreude nervös, denn ein MMF ist für mich etwas ganz besonderes.
Ich als Frau bin bei einem Dreier Geliebte, und ja, ich sage auch mal Hure, die sich auslebt, die beiden Männer verwöhnt sich aber auch zurücknimmt und verwöhnen läßt. Ein Geben und Nehmen für mich.
Ich finde es schön im Mittelpunkt zu stehen, mehrere Hände auf mir zu spüren, 2 Schwänze in mir zu spüren. Das Zusammenspiel der beiden Männer um mich zu nehmen, immer wieder ein Anblick der mich glücklich macht.
Einmalige Erlebnisse (ONS) hatten wir , ungewollt, zu Genüge. Heute haben wir einen kleinen festen Kreis von Männern, mit denen wir uns regelmäßig treffen und die gute Freunde von uns geworden sind und vor allem auch verlässlich sind.
Oft leitete ein schönes erotisches Essen unseren Dreier ein, interessante Gespräche davor oder danach (mit Sekt und Bretzeln) im Bett und auch viel lachen machen für uns einen Dreier auch sehr persönlich.
Ich freue mich jedes Mal unheimlich, wenn ein lieber Freund zu einem Dreier zu uns kommt.
Zum Thema Eifersucht! Wer uns kennt, weiss, dass wir ein außergewöhnliches Paar sind mit vielen Freiräumen, aber ohne Eifersucht und mit sehr viel Liebe und Vertrauen.
Obwohl viele es so nicht sehen oder anders handhaben, für mich steht fest, dass ich nur einen Mann lieben kann, meinen Schatz Peter, eine zweiten Mann werde ich nie lieben! Damit bin ich bisher sehr gut gefahren.
Ein Dreier ist etwas tolles, jedes Mal verschieden, nie vergleichbar und bekommt deshalb jeses Mal auf Neue seinen speziellen Reiz.

LG
Sabrina

gewisse Gefühle sind ja auch beim MMF nicht ausblendbar. Es muss ja schon ein Gefühl der Grundsympathie und des Begehrens da sein, damit es ein wirklich lustvolles Spiel wird. So ist es jedenfalls bei mir.
Auch finde ich es sehr wichtig, dass beide Männer in erster Linie auf die Bedürfnisse und Wünsche der Frau eingehen und gegebenenfalls die eigenen zurückschrauben. Es darf nicht sein, dass die Frau wie ein billiges Lustobjekt bzw. wie eine Hure behandelt wird bzw. ihr das Gefühl vermittelt wird dieses zu sein. Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel und es gibt Frauen, die wollen so behandelt werden und mögen es nur so. Das fällt dann ja aber schon in die Rubrik Rollenspiele und Fetisch.
Meiner Meinung und meiner Erfahrung nach ist das Spiel zu dritt am besten, wenn die Frau schön angeheizt wird und die beiden Männer ihr auch das EHRLICHE Geffühl vermitteln, sie zu begehren und ehr lich zu mögen.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Beziehung zu einem Paar. Wir trafen us regelmäßig und es war wunderschön und sehr geil. Es erwuchs daraus auch eine Art Freundschaft und diese hält bis heute.
Leider sind sie ausgewandert, sodass ich sie nicht mehr treffen kann.
Bei aller Zuneigung zu der Frau, die enstand, war diese jedoch nie mehr als ein tiefes freundschaftliches Gefühl und ein Gefühl des heißen Begehrens.
Und so sollte es sein und dann ist alles in Ordnung und sehr schön!!

LG

Hallo Ihr MMFler und die, die es werden wollen,

danke an Freyjalilith für den Anstoss zu diesem Thema, bisher auch spannend und interessant zu lesen.

Gefühle beim MMF sollten wohl eher auf die Lust am Spiel und den dreifachen Genuss abziehlen, als auf eine einzelne Person, zumindest wenn es nicht um den eigenen Partner geht.

Meine Gefühle bei einem MMF mit der eigenen Frau sind frei von Eifersucht oder gar Gedanken an ein "Teilen" - sondern eher ist der Genuss zu sehen, zu fühlen, zu erleben, wie sehr meine Frau diese Konstellation geniessen kann und wir gemeinsam in einen herrlichen Lustrausch verfallen - meist erfreuen wir beiden uns unserer Lust sogar noch nachdem unser dritter Mitspieler uns verlassen hat - lächel.

Meine Gefühle bei einem MMF mit einem Paar - hier ist es dieses Kribbeln schon im Vorfelde, kann ich einen "Beitrag" zu einem geilen Treffen liefern, schaffen wir beiden Männer es die Frau zu berühren (klar hier meine ich nicht den körperlichen Kontakt), wird die Stimmung so heiss, dass ein "Sich-fallen-lassen" möglich ist. Während des Treffens wandelt sich mein Gefühl von Neugier und Lust in eine Art von Entspannung und absoluter Geilheit, wenn mich (uns) die Frau spüren lässt, wie sehr sie all die Berührungen, die Küsse, die Zärtlichkeiten geniessen kann und will.

Eine für mich klar definierte Spielregel - die, wenn wir als Paar einen Mitspieler einladen auch im Vorfelde geklärt wird - ist, die Frau ist das Zentrum der Lust und Begierde, sie gilt es zu erobern, heiss zu machen, ihr das lustvolle Begehren zu zeigen, zu geben - denn (so ist meine bisherige Erfahrung) dann wird aus der Frau eine lustvolle, gierige, hemmungslose Mitspielerin und dies lässt sie dann die Männer eindeutig spüren - mit allen Sinnen...

...daher habe ich für Egoisten in so einer Konstellation nichts übrig und erfreue mich an den Mitspielern, die in diese Richtung ihre Lust steuern können - denn der Genuss ist dann garantiert...

Legt also Eure Gefühle in das Begehren des weibliche Parts und geniesst den wohl aufregensten Sex...

Euer BiDark

Sehr schöner Beitrag, den ich aus der Sicht einer Frau nur unterstreichen kann. So sollten viele Männer denken, bevor sie sich auf einen MMF einlassen.


LG
Sabrina

Hallo Bi_Dark,

du sprichst mir aus der Seele! Besser hätte ich es nicht formulieren können!! Bin ganz deiner Meinung.

LG Chris

ich bin seit über zwanzig jahren der zweite beim gleichen paar.
ja wir mögen uns sehr, liebe, ja aber nicht die liebe! wir haben uns vor vielen jahren in einem club in ZH kennengelernt. haben zusammen gespielt, gs, fanden uns gegenseitig sympatisch und gingen auf in glas wein in ein restaurant.
ich bin überzeugt dass ich beide liebe, nicht die liebe! sondern, macht achtet sich gegenseitig, interessiert sich für einander und alle bringen sich voll ein damit es allen viel spass macht. mal frivol im restaurant zum start, mal direkt ins schlafzimmer. wobei der ehemann wohl aktiv ist aber wenn ich ich sie ficke er "nur" zuschaut und onnaniert bis er auch abspritzt. danach machen nur noch sie und ich weiter, solange wir wollen. er verlässt das zimmer, er möchte das so!
häufigkeit: sehr unterschiedlich, da wir alle drei politisch, kulturell und beruflich sehr engaschiert sind. da braucht es halt auch gegenseitiges vertrauen, dass wenn der termin nicht passt, man dies nicht persönlich nimmt.

Mein Mann und ich haben uns, da wir sehr häufig MMF hatten und immer noch haben, schon sehr oft über das Thema unterhalten. Gefühle sind oftmals schwer mit Worten zu beschreiben, Mann und auch Frau müssen sie erlebt haben.

Ich selber habe mich anfangs gefragt, wie kommt mein Mann damit klar, wenn mich ein anderer Mann nimmt. Verursacht es ihm nicht eher Unbehagen anstatt ein Wohlgefühl. Im Laufe der Zeit konnte ich aber feststellen, dass diese meine Zweifel unbegründet sind. Nichts, aber auch rein gar nichts ist ihm wichtiger, als mein Wohlergehen, mich glücklich, zufrieden und ja, auch befriedigt zu sehen.

Oftmals lesen und hören wir Gedanken anderer Personen, die dann sagen "Ach MMF, der Mann bringt es wohl nicht mehr". Alles Menschen, die gar nicht wissen, worum es beim MMF eigentlich geht.
Sollte auch hier jemand so denken ( wegen unseres Alterunterschiedes vielleicht ) so lasst euch gesagt liebe Zweifler, mein Er bringt es sehr gut und sehr oft. Nur, auch er hat nur zwei Hände, eine Zunge, einen Schw...
Ich selber mag es auch mal in etwas härterer Gangart und das so sagt mein Mann selber, ist nicht sein Ding. Ich verstehe ihn da nur zu Gut, denn er trägt mich auf Händen und er sagt nicht nur "Du bist meine Königin" nein, er behandelt mich auch so. Wie soll jemand der einen anderen Menschen so sehr liebt, seine Sanftheit, Zärtlichkeit und sein Einfühlungsvermögen bei Seite schieben und nun die härtere Gangart anschlagen - geht nicht. Genau da kommt eben der Mitspieler des MMF ins Spiel. Zwei verschiedene Charaktere Mann, die eine Frau zur Wollust treiben. Der Eine sanft, der andere fordernd, so dass Frau beides in vollen Zügen geniessen kann.

Aber nochmal zurück. Er sagt und hat es hier auch schon geschrieben, dass das Leuchten in meinen Augen und das Strahlen in meinem Gesicht, für ihn das höchste Glück sind. Er sagt und schreibt dieses nicht nur, ich sehe ihm an das es so ist. Er liegt ja auch nicht teilnahmlos daneben, sondern ist immer ein aktiver Part, aber einmal hat er etwas gesagt das ich nie vergessen werde
"Der Geschlechtsakt alleine kann und wird niemals das größte Glück für mich sein. Erst der Einklang zwischen Körper und Geist ist das was es wunderbar macht. Zu sehen wie du dich völlig fallen lassen kannst, mit totaler Hingabe dabei bist, zu sehen und zu hören wie du genießt, wie deine Augen leuchten und dein Gesicht strahlt, schafft für mich volle Zufriedenheit. Wie könnte ich dir diese Art des Sex nicht gönnen, gönne ich ihn mir doch selbst".

Es wird so oft in verschiedenen Threads auf die Spezies "Mann" herum getreten. An dieser Stelle möchte ich einmal sagen, das alle wir Frauen, die solche Männer haben die in der Lage sind zu gönnen, sollten und können uns glücklich schätzen.

Lady Business

ganz ehrlich gesagt finde ich diese meckerei blöd.
außer schlechte stimmung bringt das gar nichts!

das thema "gefühle beim mmf" finde ich sehr gut!
es hätte einen eigenen thread verdient!

ohne den gar nicht dazugehörigen vorab meckerthread, der einem wie eine ohrfeige ins gesicht klatscht!

was soll das bewirken? hier wurde schon vorher in anderen threads gemeckert, weil man bestimmte antworten nicht will.
mir persönlich gefällt eigeninitiative und positive verstärkung!

und zur eigeninitiative kann man auch nett aufrufen!
da ist dann eben auch die gruppenführung gefragt!

liebe grüße
sandra42

so sehr wir deine Beiträge sonst auch schätzen, dieses Mal leider nicht.

Anstatt über die "Meckerpassage" im Eingangsbeitrag hier nun selber zu meckern, wäre doch ein ignorieren dieser Meckerei und dafür ein sachlich bezogenes Posting auf "die gefühle neim MMF" viel eher angebracht gewesen, denn so ist es nur erneutes Öl ins Feuer giessen. Manchmal ist es halt besser, Nichtrelevantes zu überlesen und sich auf das Relevante zu stürzen.

Liebe Grüsse
Business Sie & Er

Ich habe an der Konstellation MFM großen Gefallen gefunden.
Das gewisse Gefühle beim MFM dazu gehören, ist logisch. Es muss ja schon ein Gefühl der Sympathie und des Begehrens da sein.
Ich finde es sehr wichtig, dass beide Männer in erster Linie auf die Bedürfnisse und Wünsche der Frau eingehen und bei MFM die eigenen zurückschrauben. Die Frau steht im Mittelpunkt und ist die „Königin“
Meiner Erfahrung nach ist das Spiel zu dritt am Besten, wenn die Männer der Frau auch das Gefühl geben, sie zu mögen und zu respektieren.
Schaffen wir beiden Männer es, dass die Frau so heiß wird, dass sie sich fallen lässt, ist es auch für mich ein tolles Gefühl, wenn sie uns spüren lässt, wie sehr sie all die Berührungen und Zärtlichkeiten genießt.
Bei einem bekannten / gleichen Mitspieler ist auch die Sicherheit da, die für die Frau nötig ist, um sich richtig fallen zu lassen.
Im Club kann dann eventl. auch ein weiterer Mitspieler dazu kommen.
Ich habe und hatte Beziehungen zu Paaren. Es erwuchs daraus auch eine Freundschaft und diese hält bis heute.
Bei aller Zuneigung zu der Frau, die entstand, war diese jedoch nie mehr als ein freundschaftliches Gefühl.
Und so sollte es sein und bleiben.

Aufgeregt?
Sicher immer ein wenig Aufregung gehört mit zum Spiel dazu. Die fremde Haut, der Geruch, der Geschmack, das Miteinander, der zweite Schwanz … es ist immer wieder aufregend und spannend zugleich.

Erregt?
Und wie! Es macht mich gerade irre, wenn das gegenüber ausgewählt wurde, es passt und man sich zur „Aktion“ trifft. Alleine die Vorstellung dass mein Liebster wahnsinnig geil wird, und es ihn auch macht, wenn ich von einem Mann, sei es alleine oder mit ihm gemeinsam genommen werde. Und ist es ein Bi Mann dann reizt es mich ins bodenlose zu sehen, wenn sich die beiden Herren sehr intensiv miteinander beschäftigen. Der Reiz dem anderen das geilste Erlebnis auf Erden zu gönnen und dann einzugreifen wann es einem selbst beliebt oder wenn bei mir/bei ihm die Geilheit nicht mehr auszuhalten ist, und dann das Miteinander/Durcheinander gemeinsam zu dritt genießen – einfach der helle Wahnsinn.

Zufrieden?
Nun, die Zufriedenheit stellt sich bei mir persönlich auf sehr unterschiedliche Art und Weise ein und dann auch wieder mal nicht.

Zum einen ja, wenn ich von Beiden alles abverlangt habe und man sich, fast schon ohnmächtig, danach anschauen kann und sagen kann: Das war irre!

Ja auch, wenn ich nur durch das Zuschauen, zuhören, Gerüche wahrnehmen miterleben darf, wenn es meinem Liebsten durch den anderen Mann richtig gut ergangen ist. Sicher greife ich dann nur selbst ein, wenn mir danach ist, denn auch das kann eine Zufriedenheit darstellen.

Nein, wenn man feststellen muss, dass leider das Miteinander/Durcheinander so gar nicht funktioniert. Oder einer der beteiligten Personen sehr hohe Besitzansprüche stellt (auch das kommt immer wieder mal vor). Teilen und ein MITEINANDER ist angesagt und nicht den Egoisten raushängen lassen.

Als Hure fühle ich mich ebenfalls nicht, wenn es dazu kommt. Eher als Bestätigung meiner Person denn Geilheit kann man eben nicht auf der Straßen nebenan erwerben. Immer wieder bekommt man so von dem dritten Mitspieler zu hören, dass Frauen zwar MMF wünschen, oder der Mann der Frau, aber die Frauen meist nicht geil genug dazu sind.

Das kann ich von mir nicht behaupten, denn es reizt mich geradezu mit meinem Liebsten die schönste Nebensache der Welt zu genießen und den zweiten oder dritten Schwanz dazu erst recht.

Ich möchte das Durcheinander spüren, in andere Sphären getragen werden, nicht mehr wissen wollen wo ich bin, einen Orgasmus nach dem anderen erleben, vergessen was um mich herum ist, denn dann war es ein sehr geiles Spiel zwischen mehreren Personen, die sich auf Vollendung der körperlichen Lust verstehen.

Vielen lieben Dank an alle, die sich so konstruktiv und offen geäußert haben! Ich bin sehr gespannt, was wir hier noch lesen dürfen.

MMF sollte für alle Beteiligten ein Lustgewinn darstellen - Lustgewinn durch Sex - reiner, purer Sex bedeutet Abwesenheit von eglichen Emotionen!



Stellvertretend für ehemalige Gespielinen glaube ich sagen zu können, dass diese "Spielart" als reiner Lustgewinn angesehen wurde und sie sich weder als Vamps noch als Huren fühlten sondern einfach nur vollste Zufriedenheit durch absolute Befriedigung erlangten (= Mutmaßung meinerseits).



MMF hat sich meist unverhofft aus einer Situation heraus ergeben und war spontan, deshalb war dieses Spiel immer ein Lustgewinn ohne jegliche Emotionen. Initiativergreifung (als Paar) = unterschiedlich! - habe NIE erlebt, dass der "Single" die Initiative jemals ergriffen hätte!


Interesse, Neugier (so nach dem Motto: "Man(n) lernt nie aus") - daher Bereicherung!



Freudig! - Da er mitspielen darf!


Gefühle sind abwesend nur die Lust ist vorhanden (vorausgesetzt wird dabei, dass alle Beteiligten das "Spiel kennen"!)


Noch nicht erlebt. Würde wahrscheinlich ansonsten Irritation auslösen und ich würde mich fragen, ob das Paar für dieses Spiel MMF überhaupt "reif" ist.


GUT, denn ich genoss nur die schönen Augenblicke - der Partner "muss" seine Partnerin auch in schlechten Augenblicken ertragen - ich nicht!

ich..(Andy) kann Bi_Dark nur zustimmen. Ein vernümpftiger umgang untereinander ist für uns sehr wichtig, sonst kann man das auch sofort abbrechen.

MMF ist u sollte ja auch der absolute Höhepunkt für die Frau und für mich sein. Denn ich genisse ihren Genuss auch.

Zu sehen wie sie begehrt wird, zärtlich genommen wird und mein Schatz doch sieht, wie ich das alles genisse.

Für uns ein immer wahnsinnig tolles Gefühl.

Aufgrund der Zeit zunächst nur ein kurzer Kommentar...

DANKE für diesen Thread!! Wie BIN ich erfreut, dass es nicht nur "Bildergucker" hier gibt, sondern auch Menschen, die etwas zu sagen haben!!!

Mir ist auch aufgefallen, dass die Flut der Threads, in denen lediglich "Beiträge" kommen, wie
extrem zunimmt...

Klar hat so etwas auch mal seine Berechtigung, doch wenn solche Threads überhand nehmen, ist das der Tod eines akzeptablen Niveaus der Gruppe...

Das wollte ich eh mal loswerden, zum eigentlichen Thema dann später...
mit etwas mehr Zeit...

Liebe Grüße
aus dem Glasgarten

Ich fragte nicht nach Emotionen sondern nach Gefühl- mein akademisches Interesse einer Definitionsabgrenzung hält sich dennoch in Grenzen.
Ich versuche eine Sichtweise nachzuvollziehen, daher erlaube mir die Frage: Was FÜHLST Du denn beim Sex? Du sprichst doch vom Lust... und ist nicht Lust ein Gefühl??? Widersprichst Du Dir dann nicht selbst?

Warum? Was befremdet Dich denn?
Anhand welcher Kriterien beurteilst Du denn die "Reife"?