Zitate, Weisheiten und Gedichte

Es ist kaum zu glauben wie schlau und erfinderisch Menschen sind, um Entscheidungen aus dem Weg zu gehen.

(keine Ahnung von wem diese Weisheit ist;-))

Im Grunde seines Herzens...
ist jeder allein...

Doch das heißt doch nicht, einsam zu sein!!
(Klaus Hoffmann)

...denn sich einsam fühlen bedeutet,
statt der Kreativität des Alleinseins
und seinem Energiefluss
der Sucht nach Abhängigkeit zu frönen...
(Mr Glasgarten)

Es ist ein Jammer, dass die Spanne immer so kurz ist zwischen der Zeit, wo man zu jung ist, und jener, wo man zu alt ist.

warum ,hat doch jedes alter seinen reiz,oder???

Oh, sage mir, wie heisst das Tier, das vieles kann vertragen,
das wohl den grössten Rachen hat und auch den grössten Magen?
Es heisst Haifisch auf dem Meer und Fiskus auf dem Lande !

Hoffmann von Fallersleben
1798-1874 deutscher Schriftsteller


Hat sich daran bis heute was geändert???

Ein weiser Spruch, der auch heute noch unverändert anwendung findet.

Merkwürdig, wie unwichtig deine Tätigkeit ist, wenn du um eine Gehaltserhöhung bittest und wie wichtig sie wird, wenn du einen
Tag frei machen möchtest.

John-Davidson Rockefeller
1839-1937 amerikanischer Unternehmer

Auch diese Worte finde ich hochaktuell

einmal ist keinmal, dachten zwei, dann wurdens drei

dreiergewusel läßt die sinne tanzen

Alles ist Kampf, Ringen.
Nur der verdient die Liebe und das Leben, der täglich sie erobern muss.
Goethe

Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.
(Pearl S. Buck)

Alkohol und Nikotin
rafft die halbe Menschheit hin.
Aber ohne Bier und rauch,
stirbt die andre Hälfte auch.

* Im Gegensatz zu Lebensmitteln, sind Frauen dann besonders gut, wenn sie verdorben sind *

Wir leben...

...alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Wir sinds gewiss in vielen Dingen
Doch gerade im Tode sind wir´s nicht.
Die sinds, die wir zu Grabe bringen
Doch eben diese sind es nicht.
Und weil wir leben
Sind wir´s eben
Und weil wir leben
Sind wir´s eben
Zur Zeit noch nicht

Friedrich Schleiermacher
Schweizer Theologe

Selten kommt was Bessres

(Shakespeare)

Das Glück ist wie ein Brillengestell. Man sucht es, bis man darauf tritt, und dann ist es hinüber.

Was ist Vergnüglichers im ganzen Rund der Erden,
Als Lieben und zugleich mit Ernst geliebet werden?
Was ist Annehmlichers als ein ambrierter Kuss,
Den reine Liebe schenkt aus innerm Herzen-Fluss?

Was ist erquickender als schöne Brust-Granaten,
Worinnen Milch und Blut zur Kühlung hingeraten?
Was ist Bezaubernders als der gewölbte Schoß,
Der uns entzücket, macht der satten Sinnen los?
Was ist verzuckerter als feuriges Umhalsen,
Das Honig-Kuchen macht aus bittern Wermuts-Salzen?
Was ist anmutiger als ein polierter Leib
Von zartem Helfenbein zur Nächte Zeit-Vertreib?
Was ist Gewünscheters, als Leib an Leiber leimen,
Und feuchten Perlen-Tau in Liebes-Muscheln schäumen?
Was ist entzückender als in der Muschel ruhn,
Wo Lust und Kitzelung der Wollust Tor auftun?
Was ist begierlicher, als da den Eintritt nehmen,
Wo Perl und Perlen-Milch das seichte Feld besämen?
Nichts ist Vergnüglichers, nichts, das mehr Wollust schafft,
Als wenn nur gleicher Will in beider Herzen haft’.
Nichts ist, das mehr erquickt, das mehr die Geister blendet,
Als wenn man seine Brunst im Schoß zur Kühlung sendet,
Nichts ist verzuckerter, nichts kommt gewünschter an,
Als wenn man in der Lieb sich recht ergötzen kann.

Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz.

Nichts ist "ewig", weder in der Natur noch im Menschenleben, ewig ist nur der Wechsel, die Veränderung.