Ich habe den Gedanken der Polyamorie vor allem deswegen ins Spiel gebracht, um noch eine mögliche Lösung für die Situation "zu viele Gefühle" vorzuschlagen. Das soll nicht heißen, daß alle es auch so tun sollen.
Aber vielen ist möglicherweise gar nicht bekannt, daß solche Beziehungsarten auch möglich sind und funktionieren können.
Doch, doch. ist uns bekannt, aber erst mittlerweile.
Sind wir hier im JC drüber gestolpert und dank Wikipedia sagt es uns nun auch was, wieder was gelernt....(sag mal noch einer hier kann man nix lernen
).
Und wir halten es durchaus auch für machbar, wenn alle Beteiligten sich darauf einlassen wollen, nur unser Weg ist es nicht und soll es auch nicht werden.
Zurück zur Ausgangsfrage:
Wir versuchen von vornherein zu vermitteln, das wir unser Gegenüber für die Dauer unseres Dates auf Augenhöhe ansehen, d.h. jeder hat seine Bedürfnisse, Wünsche, Fantasien aber auch die berühmten NoGo´s. Diese werden spätestens beim persönlichen Treffen schon angesprochen, sofern sie nicht vorher schon im Profil klar zu erkennen waren.
Wir sind dann auch bereit zu investieren, in der Form, das es ein schöner Abend in entsprechender Stimmung wird, gemütliches Essen...was zu trinken....etc... ggfls. auch dem Mitspieler entgegen zu kommen, dank unserem Wohnmobil.
Wenn dies alles stimmt, freuen wir uns unserem Gast ein kleines Stücks unseres Glücks zu überlassen, ihn teilhaben zu lassen an diesen sehr intimen Momenten, wir lassen ihn fühlen, das dies nichts Selberständliches ist, und er schon etwas Besonderes sein muss, das wir das mit ihm erleben wollen.
Und wenn dieses besondere "Gefühl" bei ihm und bei uns auch nach dem Sex immer noch so ist, das steht der einen oder anderen Wiederholung auch nichts im Weg.