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Der Hausfreund

seh ich auch so
****BW Mann
115 Beiträge
@Miss_Morgaine
der Fluch mit der Postleitzahl - in meiner Postleitzahl-Umgebung 72... sind die Paare rar die so eine nette Konstellation wünschen.
Geil wäre es den Hausfreund ab und an mit in clubs oder auf geile Partys zu nehmen.Oder mal ne weitere Frau mit einzubeziehen...
Einfach viel über Wünsche reden und versuchen den ein oder anderen erfüllen zu lassen...zusammen neues ausprobieren...ist doch für alle super schön und aufregend

Vor allem geben sie sich danach immer so süß Mühe sich zu revangieren

genau das ist es was ich mir als Hausfreund wünsche!
dann käme ich nicht auf den Gedanken das Paar zu verlassen. *zwinker*
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Also mit in den Club würden wir ihn definitiv nicht nehmen. Auch ein Treffen im Club würde für uns nicht in Frage kommen.

Wir genießen uns zu dritt dann lieber in häuslicher Umgebung, entspannt und locker. Wir brauchen weder Leute die den Club mit einem Porno-Kino verwechseln und gaffend am Mattenrand stehen, noch Typen, die unbedingt mitspielen wollen.

Aber wir stehen da ja auch noch am Anfang. Und vielleicht bin ich da auch ein wenig besitzergreifend. Auch wenn die beiden Männer gerne und leidenschaftlich teilen, ich möchte da in dem Moment keine andere Dame dabei haben. Da bin ich im Moment echt egoistisch.

Aber so einen ganzen Tag oder eine ganze Nacht zusammen durch die Betten turnen, das ist echt klasse.
*****cco Paar
3.095 Beiträge
Festhalten
ist doch eigentlich ganz einfach.

Wenn es passt, dann bleibt man eine gewisse Zeit (wenn es gut läuft auch gerne länger) zusammen und genießt. Wir sind jetzt mit unserem Hausfreund seit knapp 1,5 Jahren zusammen.

Wir sehen unseren Hausfreund ca. 1 x im Monat. Wenn wir uns treffen, meist bei uns, machen wir uns keinen Stress, wir trinken ein Gläschen oder zwei und reden ein bischen, also alles ganz locker. Man erzählt von Zuhaus, vom Beruf und dann geht es ganz gemütlich und ohne Stress zur Sache.

Wir zeigen unserem Hausfreund auch, dass er uns wichtig ist und wir ihn mögen, auch unabhängig vom Sex. Lady Prosecco kann sich auch bei ihm sehr gut fallen lassen und so sieht und fühlt er, wie sie den Sex mit ihm mag.

Wir lassen ihn ganz deutlich spüren, dass er nicht ein austauschbarer Ersatzdildo ist, sondern wir das Zusammensein mit ihm, auch und vor allem als Mensch, genießen.

Tja, und dann klappts auch mit dem....
@prosecco,
das habt ihr sehr schön gesagt!

Ich denke, zuerst besteht die große Schwierigkeit darin, jemanden zu finden, so daß sich alle 3 sympathisch sind. Ich bin neu hier, aber lese das in den Beiträgen immer wieder. Und dann besteht die Schwierigkeit darin, genau das richtige Maß zu treffen, daß es die Beziehung des Paares bereichert (und nicht belastet), aber andererseits der Hausfreund nicht vor lauter Sehnsucht umkommt *zwinker*
Dazu kommt, daß sowohl die Pärchen als auch die Männer vielleicht zum ersten Mal in dieser Situation sind und feststellen, daß diese zu kompliziert ist...

Liebe Grüße
leckerfetzig
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Wir sind sehr darum bemüht, uns möglichst auf Augenhöhe zu treffen. Da sollte schon ein wenig mehr drin sein, als "hopp ins Bettchen, ficken und tschüss". Denn das kann Frau im Club einfacher und schneller haben.

Der Begriff Hausfreund beinhaltet schon ein wenig mehr als nur einmal in drei Monaten miteinander ins Bett zu springen. Somit sollten die räumlichen Abstände nicht zu gross sein. Auch die Chemie muss zwischen allen dreien gut stimmen, man muss sich mehr als nur leiden können.

Ich finde, daß es im Bauch kribbeln muss und ein Knistern in der Luft liegen sollte, wenn man sich gegenüber steht. Und zwar in allen drei Bäuchen, und nicht nur bei einem.

Und genau hier ist für mich dann der Punkt, an dem ich mich frage, wie weit ist gut und wann fängt man an, ihm weh zu tun? Kann ein Mensch auf Dauer mit der Position "Hausfreund" glücklich sein, oder will er irgendwann unwillkürlich mehr?
****sin Frau
1.615 Beiträge
Ich schätze mal, das ist in jeder Situation ein bißchen anders, schon allein weil die Beteiligten ganz unterschiedlich sind. Grundsätzlich hilft sicher: gründlich nachdenken und hinsehen bei sich selbst - und dann offen darüber reden.

Und selbst wenn mehr Gefühle da sein sollten als erwartet - das muß doch nicht automatisch das Ende jeden Kontaks beinhalten! Was spräche denn - grundsätzlich - gegen eine polyamore Konstellation?
*********rchen Paar
989 Beiträge
Und selbst wenn mehr Gefühle da sein sollten als erwartet - das muß doch nicht automatisch das Ende jeden Kontaks beinhalten! Was spräche denn - grundsätzlich - gegen eine polyamore Konstellation?


ui ui, sehr gewagte Aussage, jedenfalls in unseren Augen....

Natürlich ist es eine Gradwanderung, und dessen sind wir zwei uns auch bewußt....und unserem Gegenüber soll es auch wirklich gut gehen in unserer Gegenwart, klar....da gehört schon so was wie "Gefühl" dazu. Aber wir sind uns da einig, mehr darf nicht, und sollte es doch mal so sein, würde das eine Fortsetzung unmöglich machen.

Aber wie gesagt, nur unsere Meinung

LG

Eiflerpärchen
****sin Frau
1.615 Beiträge
@ eiflerpärchen

Es muß natürlich jede/r selbst entscheiden ... Ich habe den Gedanken der Polyamorie vor allem deswegen ins Spiel gebracht, um noch eine mögliche Lösung für die Situation "zu viele Gefühle" vorzuschlagen. Das soll nicht heißen, daß alle es auch so tun sollen. *g* Aber vielen ist möglicherweise gar nicht bekannt, daß solche Beziehungsarten auch möglich sind und funktionieren können.

mehr darf nicht

Ja, das kann man natürlich so vereinbaren. Und versuchen, sich dran zu halten. Aber meine Erfahrung mit dieser Formulierung ist, daß es ziemlich sicher doch mal irgendwann passiert - und das muß nicht zwangsläufig so sein, daß sich der Hausfreund in die Frau des Hauses verliebt oder umgekehrt. War das hier im Thread oder woanders, wo jemand darauf hinwies, daß "Gefühle" genauso gut beim Einkaufen oder im VHS-Kurs oder - in den allermeisten Fällen! - auf der Arbeit entstehen können? Was macht man dann? In der Regel sind alle Beteiligten total unvorbereitet auf solche Situationen und gehen entsprechend damit um.

Kurzum (und wieder zum eigentlichen Thema): Ich halte es für immens wichtig, daß sich alle Beteiligten an der Hausfreund-Situation für sich selbst ganz klar machen, was sie wollen und wie sie diese Lage empfinden und erleben. Vor allem darf sich niemand selbst was vormachen. Und dann wäre es natürlich schon hilfreich, das auch den anderen mitzuteilen und eben nicht davon auszugehen, daß man mal vor ein paar Tagen oder Wochen oder Monaten irgendwas vereinbart hat und die anderen ja schon wissen etc. ... Wir ändern uns Tag für Tag, und nichts ist für immer in Stein gemeißelt.

Das gilt auch und besonders für alle, die "nur einfach ein bißchen Spaß miteinander" haben wollen. Als wäre "nur Sex" einfach nur Sex ... nee, das ist ein mächtiger Einfluß in unserem Leben und wert und wichtig, daß wir uns damit beschäftigen. Finde ich.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
@ Alassin

*top*

Genau, das sind auch so meine Gedankengänge.

Oft hatte ich im "normalen" Leben die ein oder andere Begegnung, welche mir dann satte Träume in der Nacht beschehrte. Meist über einen gewissen Zeitraum, dann ebbte dies wieder ab und verging.

Seit wir so unterwegs sind, passiert mir dies mit Mitspielern natürlich auch. Das ist anregend und auch nett für die Beziehung, da ich ein gewisses Gefühl in mir trage, von dem Partner definitiv profitiert.

Nur wird mir das ja nicht alleine so gehen. Und da grüble ich dann schon nach, was ist wenn der HF allein ist und sich verzehrt, wenn es einfach nicht mehr ausreicht. ???

Naja, vielleicht mache ich mir ja auch zuviele Gedanken und Mann kann damit viel besser umgehen, aks ich ihm zutraue.
****sin Frau
1.615 Beiträge
Ich nehme an, da spricht Frau Käfer? *g*

Ob und wie jemand damit umgeht, könnte man ihn natürlich einfach mal fragen ... wobei "einfach" meist alles andere als das ist, das weiß ich (aus eigener Erfahrung) auch. Hilft aber alles nix, miteinander reden, und zwar von Angesicht zu angesicht, ist durch nichts ersetzbar.

Was jedoch überhaupt nicht taugt: Vermutungen anstellen - und diese dann als Grundlage für eigene Entscheidungen zu nehmen.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
*gg* hier im Forum spricht immer Frau Käfer.
*******es6 Mann
203 Beiträge
mit meiner noch Ehefrau hatten wir lange einen hausfreund.lange Zeit hieß über 4 Jahre.er wohnte in der Nähe und kennengelernt haben wir hin im swingerclub. Wir waren mehrmals zusammen im Urlaub.er war fast jedes we bei uns und wir hatten viel Spaß.

Beendet haben wir es dann,weil es irgendwann zu eng wurde.die Gefühle waren zu stark geworden und so mussten wir das beenden.

Lange Jahre hatten wir keinen Kontakt gehabt und durch Zufall lief man sich nach nen paar Jahren wieder über den weg.es kam dann nochmal zu einem sexuellem treffen.

Aber das ist jetzt Vergangenheit.mit meiner neuen Freundin sind wir zwar auch unterwegs,aber wir sind da etwas vorsichtiger.


R und J
*********rchen Paar
989 Beiträge
Ich habe den Gedanken der Polyamorie vor allem deswegen ins Spiel gebracht, um noch eine mögliche Lösung für die Situation "zu viele Gefühle" vorzuschlagen. Das soll nicht heißen, daß alle es auch so tun sollen. *g* Aber vielen ist möglicherweise gar nicht bekannt, daß solche Beziehungsarten auch möglich sind und funktionieren können.

Doch, doch. ist uns bekannt, aber erst mittlerweile.
Sind wir hier im JC drüber gestolpert und dank Wikipedia sagt es uns nun auch was, wieder was gelernt....(sag mal noch einer hier kann man nix lernen *gg* ).
Und wir halten es durchaus auch für machbar, wenn alle Beteiligten sich darauf einlassen wollen, nur unser Weg ist es nicht und soll es auch nicht werden.

Zurück zur Ausgangsfrage:

Wir versuchen von vornherein zu vermitteln, das wir unser Gegenüber für die Dauer unseres Dates auf Augenhöhe ansehen, d.h. jeder hat seine Bedürfnisse, Wünsche, Fantasien aber auch die berühmten NoGo´s. Diese werden spätestens beim persönlichen Treffen schon angesprochen, sofern sie nicht vorher schon im Profil klar zu erkennen waren.
Wir sind dann auch bereit zu investieren, in der Form, das es ein schöner Abend in entsprechender Stimmung wird, gemütliches Essen...was zu trinken....etc... ggfls. auch dem Mitspieler entgegen zu kommen, dank unserem Wohnmobil.
Wenn dies alles stimmt, freuen wir uns unserem Gast ein kleines Stücks unseres Glücks zu überlassen, ihn teilhaben zu lassen an diesen sehr intimen Momenten, wir lassen ihn fühlen, das dies nichts Selberständliches ist, und er schon etwas Besonderes sein muss, das wir das mit ihm erleben wollen.

Und wenn dieses besondere "Gefühl" bei ihm und bei uns auch nach dem Sex immer noch so ist, das steht der einen oder anderen Wiederholung auch nichts im Weg.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
wir lassen ihn fühlen, das dies nichts Selberständliches ist, und er schon etwas Besonderes sein muss, das wir das mit ihm erleben wollen.

Wobei sich hier noch nicht wirklich unsere Ansicht von einem Hausfreund mit beschreiben lässt.

Hausfreund heißt doch eigentlich mehr. Freundschaft, auch außerhalb des Bettes. Das was ihr beschreibt ist ein guter Dreier, der dann auch ab und an wiederholt wird.
*********rchen Paar
989 Beiträge
Absolut, wir sehen da auch nicht wirklich einen Widerspruch.

Denn dann müßte die Eingangsfrage doch eher heißen....


Difinition Hausfreund

Ich glaube da sind die kleinen Unterschiede zwischen uns zu finden.
Hausfreund für uns ist in erster Linie, ein Mann der uns beiden total sympathisch, intelektuell auf ähnlichem Niveau ist, sexuell mit uns kompatibel ist und Punkt.

Nicht mehr und nicht weniger, dann kann man sicher auch mal ein Bier trinken gehen, ein gemeinsames Wochenende im Wohnmobil verbringen...aber viel mehr auch nicht.

Aber das ist auch nur unsere Definition.

Eiflerpärchen
Viele Definitionen für Hausfreund
sind möglich. Das hängt doch davon ab, wo die Beteiligten ihre Schwerpunkte und ihre Übereinstimmung sehen wollen. Sex alleine reicht nicht für eine längere Beziehung mit dem Hausfreund
*****cco Paar
3.095 Beiträge
Vielleicht
hätten wir bei unserem Posting noch dazu schreiben sollen:

unser Hausfreund ist verheiratet und hat Familie!

Diese Konstellation macht es möglicherweise nicht immer ganz einfach, vor allem für ein spontanes Treffen. Andererseits hilft es sehr, was die Gefühlslage betrifft, die über die Beziehung Hausfreund hinausgehen würde.

Wir wissen, dass wir für uns reines Gefühlsleben eigentlich niemanden brauchen und er würde sich nicht von seiner Frau bzw. Familie trennen wollen.

Also passt es von beiden Seiten sehr gut so wie es ist!
@prosecco
Ihr beschreibt genau ein Möglichkeit , die sehr gut sein kann.
Gratuliere Euch zu solch einer Konstellation
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Aber mal direkt an die Herren gerichtet.

Was erwartet oder erhofft ihr euch, wenn ihr als Hausfreund an einer Beziehung teilhaben wollt?

Ich meine, bei fast 50% der Männer, die ein Paar suchen, steht schließlich, daß sie eine dauerhafte Freundschaftsbeziehung eingehen wollen.

In welcher Form wäre das für euch denkbar?

Ab welchem Punkt würdet ihr eher einen Schritt zurück treten?
****BW Mann
115 Beiträge
als Hausfreund
Haus-Freundschaft ist Sicherheit!
Sicherheit = sich Wohl Fühlen = Spass!!!
Spass den man erwartet= Spass den man kennt und sich darauf freut
kein gezicke, kein gemeckere, einfach sich gehen lassen können
das Leben, den Sex geniessen ohne Verpflichtungen
Vielleicht auch Egoismus!
einfach nur geil!
Lg
Jack
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
In welcher Form Egoismus?
****BW Mann
115 Beiträge
wie schon gesagt:
den Sex geniessen ohne Verpflichtungen!
Ich kann die Frau verwöhnen und dabei geniessen, alle Spiele , Erlebnisse mit voller Intensität in meine Erinnerungen speichern, dann gehe ich wieder.

Die Verpflichtungen bleiben bei dem Ehemann zurück. Hut ab vor Ihm!

Das ist doch egoistisch von mir, oder?
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Hm, kommt darauf an.

Wir agieren grundsätzlich zu dritt. Da wäre dann ein Egoismus fehl am Platz.

Außerdem hört sich das
Die Verpflichtungen bleiben bei dem Ehemann zurück.
ja eher danach an, als wäre Frau eine Belastung und keine Bereicherung für Dich?
****sin Frau
1.615 Beiträge
Diese Angst vor Verpflichtungen ist mir schon immer unerklärlich gewesen.
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