Selbsterfahrung für Männer

Hört und liest sich wirklich sehr gut (an). Danke für den Hinweis.

Hallo in die Runde,
Ich bin auch der Meinung das wir Männer in einigen Bereichen die Verlierer der Nation sind. Warum ich darauf komme...z.B wenn man Gefühle zeigt bei Frauen ist es ihnen oft zuviel, dann möchten sie lieber einen Mann mit natürlicher Dominanz oder einen mit Badboy Ausstrahlung. Ist man dann so heißt es, zu oberflächlich, Macho arrogant. Wie soll Man(n) da noch wissen was richtig ist. Da haben die Frauen so viel Macht und wissen es wahrscheinlich noch nicht einmal.

Das sehe ich auch so. Die Frauenbewegung hat uns aus der Verliererrolle erst herausgeholt. Es gab Zeiten, da sollten Männer Frauen dominieren. DAS nenne ich Verliererrolle. Teil eines Systems ohne Augenhöhe zu sein. Entspannt Euch, Männers, niemand kann Euch, uns, irgendetwas streitig machen. Erinnert Euch an Eure Souveränität und Individualität! Jammert nicht. Seid einfach so, wie Ihr seid. Das ist die pure Kraft. Und nur, wenn wir den Frauen dieselbe Power unbegrenzt zugestehen, sind wir wirklich stark. Nur starke Kerle halten starke Frauen aus.

Ich hoffe, dass die nachfolgende Erfahrung junger Männer (20plus) in diesen Beitrag passt.

Mich erstaunte die Aussage, dass sie sich ungerecht behandelt fühlen von Frauen. Sie werden verantwortlich für etwas, was sie nicht verursacht haben.

Es empörte sie, da sie bisher etwas anderes gelebt haben.

Hinzu kam die Erfahrung, dass sie eher eine Ausgrenzung in männlichen Beziehungen durch Mütter und Schwestern erfuhren.

Im Gegenteil nehmen sie eine Übervorteilung von Frauen in finanziellen Fragen wahr.

Ein anderer Kritikpunkt war, dass ihnen männliche Unterstützung fehlt.