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Männlich Dominant

Männlich Dominant
Grüße Liebe Forums Mitglieder.

Mein Problem besteht darin das mein Sexual leben bisher eher langweilig war.
Ich war in einer sehr glücklichen beziehung bis vor kurzem. Die Frau war Devot. Das Problem war das ich nicht wusste wie ich Dominant sein kann ohne das es zu Hart wird und sie sich als Sub fühlt? Was kann man als Dominanter Mann alles machen bei einer Devoten Frau?
*******dor Mann
6.031 Beiträge
sorry,
ich versteh' die Frage nicht. Gar nicht.
Bist du sicher, du bist im richtigen Forum?
Wie wäre es mit "BDSM für Anfänger"?
****y74 Mann
25 Beiträge
deine frage ist ein wenig schwammig
Das Problem war das ich nicht wusste wie ich Dominant sein kann ohne das es zu Hart wird und sie sich als Sub fühlt?



habt ihr nicht darüber geredet?sie konnte und musste dir (zumindest anfänglich) sagen,was sie brauchte,um sich in ihrer rolle wohlzufühlen!


wenn sie sich selbst als devot bezeichnet,ist sie eine sub=submissive=unterwürfig=devot.

die frage,ist,bezeichnest du dich selbst als dominant?
bist du der aktivere?führst du beim sex?gibst du ihr das was sie braucht,(auch wenn du ihr dafür z.b. eine knallen musst)und macht es dich an?
ohne zu egoistisch zu sein?


Was kann man als Dominanter Mann alles machen bei einer Devoten Frau?

wenn du sie kennst sagt sie es dir,da sie auch die grenzen setzt.grenzen können auch immer erweitert werden.anfänglich sollte man darüber reden,was den anderen anmacht,danach machst du einfach,damit sie ihren kopf frei machen kann.
allerdings ist die spannweite beim bdsm seehr groß.da würde ich dich auch eher an eine andere gruppe verweisen.
bei der einen bist du schon dominant,wenn du ihr anden haaren ziehst und nen klapps auf den arsch gibst.ne andere lacht dich aus,wenn du fragst,ob du irgend etwas bestimmtes machen darfst/sollst.sie will,das du einfach machst.

im club oder kino ist es schon schwieriger...aber auch da kann man es kurz abklären,oder mit feingefühl rantasten..sie wird dir schon sagen,wo die grenze ist.

wichtig ist,das du selbstbewußst bist und weißt was du willst,sonst geht es in die hose.
denn durch selbstbewußstsein strahlst du auch dominanz aus.bist du es nicht,merkst sie es sofort und sie verfällt gar nicht erst in ihre rolle als sub.
*******rk70 Mann
193 Beiträge
Ich find die Frage berechtigt - weil:
so einfach ist es nicht.

smoky74 schrieb:
wenn sie sich selbst als devot bezeichnet,ist sie eine sub=submissive=unterwürfig=devot.

Das finde ich mit Sicherheit zu kurz gegriffen. Auch wenn die Begriffe sprachlich synonym sind, faktisch sind sie es nicht. Gerade hier im JC würde sich keineswegs jede Frau, die sich als devot bezeichnet auch in einer Rolle als Sub sehen.

Die Vermischung von "Neigung" - die es vielleicht zu entdecken gilt - und "Rolle" (viele im BDSM-Bereich spielen meiner Meinung nach nur Rollen, die sie nicht sind) führt zu einer Menge Verwirrung in dem Bereich.

Diese Verwirrung drückt sich für mich in einem solchen Zitat - Du erlaubst, Smoky74 - aus:
bei der einen bist du schon dominant,wenn du ihr anden haaren ziehst und nen klapps auf den arsch gibst.ne andere lacht dich aus,wenn du fragst,ob du irgend etwas bestimmtes machen darfst/sollst.sie will,das du einfach machst.


Klar sind die Grenzen bei jeder Frau anders. Aber es ist die Aufgabe des "dominanten" Mannes, diese Grenzen zu fühlen. Natürlich lacht Dich eine wirklich "devote" Frau aus, wenn Du sie nur fragst. Weil sie eben will, daß Du machst, wie DU es für richtig hältst. Wenn Du fragst, bist Du ja schon raus aus dem Spiel.

Dieser Unsicherheit:
Das Gefühl, die devote Frau erwartet etwas von mir (nämlich meine Dominanz), und ich habe das Gefühl, es sei etwas Bestimmtes. Wenn ich aber frage, was es ist (welche Praktiken - Haare ziehen, Popoklatsche, Peitschen, Wachstorturen etc.), was sie will und was für sie ok ist - welche Grenzen sie hat -, dann bin ich aus der "Rolle" gefallen... Denn ich mache dann, was SIE will, und das steht in unmittelbaren Kontrast zu:

sie will,das du einfach machst.

Dieser Unsicherheit muß sich ein "dominanter" Mann stellen.

Führen bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen. D.h. unter Umständen die Frau auch in Gefilde zu entführen, die sie nicht kannte und für sich ausgegrenzt hat, und zwar ohne um Erlaubnis zu fragen.

Ich kann den TE verstehen, wenn er es - zumal erstmalig konfrontiert mit dieser Situation - schwer findet.

Bei mir ist es so, daß meine "Dominanz" mit bestimmten Frauen zum Vorschein kommt. Und das sind nicht unbedingt die, die sich als devot bezeichnen. Es ist eine "Chemie", die diese Kräfte zum Vorschein bringt. Ich persönlich kann es nicht an Absprachen bezüglich gewisser Praktiken festmachen.

Und obwohl ich diese Ader in mir kenne, kommt sie bei anderen Frauen, die sie nicht ansprechen und die sich gleichwohl als devot bezeichnen, nicht zum Vorschein. Natürlich kann ich dann - pro forma sozusagen - Dinge mit ihr machen, die "dominante" Männer so machen. Aber das ist dann ein "Rollenspiel" und nicht echt. Eben nur abgesprochene Praktiken.

Das erfüllt mich persönlich nicht.

Die Antwort auf die Frage des TE
Was kann man als Dominanter Mann alles machen bei einer Devoten Frau?

müßte nach meiner Philosophie eigentlich lauten:
Alles, was DU willst - solange Du:
1. sie fühlst
und
2. sie überhaupt Deine dominante Ader anspricht.

Sonst ist es vergebene Liebesmüh´.

Markus
devot ist nicht gleich sub
Du bist dir nicht sicher was du machen kannst? Nun, so solltest du dir erst einmal Gedanken dazu machen was du willst. Was kannst du dir vorstellen, was macht dich an und fast noch wichtiger - was willst du nicht bzw was "geht gar nicht"!
Dominant bedeutet ja nicht nur irgendwelche SM Praktiken nach Plan abzuarbeiten.
Es bedeutet auch und vor allem zu spüren was sie braucht und wie weit es gut für sie ist.
Nur die Peitsche schwingen kann jeder Depp aber zu spüren ob sie dabei Lust empfindet oder nur Ekle und Schmerz ist die Kunst.
Es kann zb auch so sein dass sie mit SM nix am Hut hat und nur die "normalen" Praktiken braucht, allerdings geführt werden möchte.
Zb wann der Stellungswechsel erfolgt, wie tief nimmt sie ihn oral auf oder das Tempo beim Reiten usw..
Dann gibt es noch die Möglichkeit des Vorführens. Geh mit ihr zB ins Café, dünne Bluse, keinen BH, kurzer Rock und kein Slip usw
Aber es wird alles nicht viel Spaß machen wenn du dir selber nicht sicher bist es zu wollen. Und sie wird es spüren ob du bei der Sache bist!
Erstmal herzlichen dank für die zahlreichen antworten. Schreib momentan von Handy, daher keine Zitate.
Also sie sagte mir schon was ihr gefällt und muss sagen das es mich sehr angetörnt hat. Leichtes würgen, arsch klopfer, haare ziehen war dabei. Aber ich hatte das Gefühl das mehr geht bei ihr, nur ich das erste mal damit konfrontiert wurde. Sie sagte aber das sie zwar devot ist aber keine sub. Also muss es ja Unterschiede geben. Nur ab wann fängt sub an? Und was geht noch bei devot?
Die dominante Rolle hab ich da auch erst an mir entdeckt.
der kleine Unterschied
hallo Sereen,
der kleine Unterschied liegt in der Veranlagung einer Sub "willenlos" zu sein und sich dein Wünschen und Befehlen Ihres Herr ganz und gar hin zu geben.
Manche treiben dies bis zur Selbstaufgabe und noch weiter!
Eine devote Frau braucht eben nur ein wenig Führung - hat aber dennoch Grenzen welche es auszuloten heißt.
Na das bringt mich doch schon um einiges weiter. So kann ich es um einiges mehr einschätzen. Das dominante find ich toll aber auch die devote is mal schön.
Hat denn einer noch Vorschläge was man noch machen könnte und was den devoten Frauen / Herren gefallen könnte? Wenn ich mit denen darüber spreche kann ich wenigstens Vorschläge machen *g*
****y74 Mann
25 Beiträge
@ markymark70
ich verstehe dich und im groben denken wir schon gleich.du schreibst halt aus der sicht,von jemandem,der schon gewisse erfahrungen gemacht hat.
sereen ist da aber noch ganz am anfang.
selbst vor der härtesten sm session wird vorher der rahmen festgelegt.
grenzen kann mann erweitern,aber völlige dominanz kann der ein oder andere mann vielleicht garnicht ausleben,wenn er nicht das richtige gegenstück vor sich hat.sonst grenzt es an vergewaltigung.


was ich mit vorher (nicht während dessen) reden meine ist,das die frau,den rahmen festlegt in dem sich das alles abspielen kann und du als dom-inanter mann in diesem rahmen machst,was du willst.ich meine nicht,das sie dir sagt,was du genau machen sollst,oder ob du irgendwelche werkzeuge benutzen darfst,sondern eher,wie weit es gehen darf.mag sie nur die leichte unterwerfung oder auch schmerzen oder totale erniedrigung oder vorführung.
fest steht,solange die frau die tabus festlegt,musst du dich danach ,(also nach ihr) richten,auch wenn es nicht deine tabus sind.Denn, der dom, hat die wünsche der sub zu wissen oder zu erraten. gibt er ihr "befehle", die sie nicht gerne ausführt, hat der dom ganz schnell bei ihr ausgeschissen und wird fristlos "entlassen". und wollen wir uns mal nix vormachen. Der wahre Diener-ist der Dom! In Dem er ausschliesslich dazu da ist, für die Erfüllung der sexuellen Fantasien der Sub und deren (mehr oder minder) gelungenen Ablauf zu sorgen!
denn durch ihre devote haltung,bringt sie dich dazu ihr das zu geben,was sie will!
daher sehe ich mich mittlerweile mehr als dienstleister *zwinker*
Das ist doch die klassiche Strategie jeder Frau! Bring den Kerl dazu, das zu tun was du willst, lass es dabei so aussehen als würde er es wollen, als wäre er selbst drauf gekommen und lass ihm dabei ruhig das Gefühl, als beherrsche er die Situation!






@****en

Nur ab wann fängt sub an?

das ist bei jeder frau anders,da jede frau für sich die grenzen/tabus anders steckt.
daher gibt es für mich auch keine richtige sub.für mich gibt es nur devote frauen,wo jede für sich die grenzen unterschiedlich setzt.
denn devot oder sub (subissive)...beides bedeutet unterwürfig.das eine ist deutsch,das andere english.
alles andere ist eine von (bestimmten)menschen bestimmte steigerungsform dessen,was für jeden individuell ertragbar ist.

@****en
daher taste dich langsam ran und wie markymark70 richtig sagt...fühle sie.
du hast doch dominante fantasien,oder?mach das was deine derzeitige dominanz zulässt.probier aus.steigere dich und das ohne druck.


aus wikipedia
Im BDSM-Bereich ist das Adjektiv devot sexuell konnotiert. Dort werden Personen als devot bezeichnet, die sich zur eigenen Luststeigerung anderen unterwerfen und sich freiwillig durch die Anwendung physischer oder psychischer Methoden dominieren lassen. Hierbei werden häufig im Vorfeld die Regeln festgelegt, in deren Grenzen der devote Part die Abgabe von Kontrolle als erotisches Stimulans empfindet. Das Gegenstück dazu ist dominant.

gruß
@ smoky74
weder deutsch noch englisch ... beides Latein
subiectis : die Untergebene
devot : gewidmet
devote : andächtige
nur mal so als Randbemerkung

allerdings stimme ich dir zu: Frauen holen sich das was sie wollen - so oder so
mit freundlichem Gruß
G.
das die frau,den rahmen festlegt in dem sich das alles abspielen kann und du als dom-inanter mann in diesem rahmen machst,was du willst
genau so hab ich das auch aufgefasst. Ich würde nie etwas machen was jemand nicht möchte. Was gegen den Willen des Partners geschieht was sexuelles betrifft is dann schon eine Vergewaltigung. Deswegen is das vorher Reden wichtig. An die absprachen hat man(n) sich dann auch zu halten.

Danke für die gute erklärung des Dom und Dev. Ich bin in der tat ein absoluter anfänger und hab das Dom für mich entdeckt da meine Freundin Dev war. Das Dev find ich aber auch mal schön und macht mich an.

Jetzt werd ich damit besser umgehen können. Leider haben wir uns momentan getrennt und hoffe eben das wir wieder zusammen kommen das ich das weiter ausleben und erweitern kann.
Das is aber ein anderes Thema. Kann man das hier in dem Forum auch besprechen oder is das hier nicht möglich?
Weil es macht mich fertig die Trennung.
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