Ich denke, das Leben heute ist nicht hektischer geworden - es ist anders - und in manchen Dingen wenig vergleichbar mit dem Leben in früheren Jahren. Da die jüngere Generation in dieser Zeit aufwächst und es nicht anders kennt, empfindet sie es oft gar nicht als hektisch. Es kommt letztlich auf jeden selbst an, wieviel Zeit man sich wofür nimmt, welche Prioritäten man setzt. Nach der Arbeit nicht nach Hause stürzen, sondern noch mit dem Lieblingskollegen ins Straßencafe setzen, der Freundin nicht jeden Tag einen whatsapp-Dreizeiler schreiben, sondern ab und zu ein Stündchen telefonieren ... Es ist einfach auch eine Frage der jeweiligen Persönlichkeit.
Viele Dinge, die hier genannt wurden, tragen zu einer Verdichtung unseres Lebensrhythmus bei, aber sie eröffnen auch Möglichkeiten, gerade durch die Einsparung von Zeit. Man muss nur aufpassen, dass das gewonnene Zeitfenster auch gewonnene Zeit bleibt. Und das gelingt wohl mit fortschreitendem Alter besser, weil man sich der Lebensqualität bewusst wird.
Ich habe einen interessanten Spruch gelesen:
"Wir verbringen so viel Zeit mit Dingen, die dringend sind, so dass keine mehr übrig ist für Dinge, die wichtig sind."
Passt auf euch und eure Lieben auf ...
Viele Dinge, die hier genannt wurden, tragen zu einer Verdichtung unseres Lebensrhythmus bei, aber sie eröffnen auch Möglichkeiten, gerade durch die Einsparung von Zeit. Man muss nur aufpassen, dass das gewonnene Zeitfenster auch gewonnene Zeit bleibt. Und das gelingt wohl mit fortschreitendem Alter besser, weil man sich der Lebensqualität bewusst wird.
Ich habe einen interessanten Spruch gelesen:
"Wir verbringen so viel Zeit mit Dingen, die dringend sind, so dass keine mehr übrig ist für Dinge, die wichtig sind."
Passt auf euch und eure Lieben auf ...