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Toleranz zum Thema Rauchen?

Alles dabei und sehr interessant ...
... was da geschrieben wurde.
Es fehlt nur eins und das ist die tatsache , dass Raucher inzwischen eine Minderheit sind.Und wir wissen ja alle , je weniger desto lauter und fordernder. Da wird auf das vermeindlicheRecht gepocht der Sucht immer und überall nachgehen zu dürfen.Da wird Toleranz von allen und jeden gefordert und jegliches Argument und Rücksichtnahmeweggewischt. Wenn man , wie hier schon beschrieben , darum bittet etwas Abstand zuhalten weil man Asthma hat oder , so wie ich , Kopfschmerzen bekommt wird man angepöbelt und ausgelacht.Sicher gibt es einige Raucher die Rücksicht nehmen. Doch das Verhältnis liegt , aus eigener Erfahrung , etwa bei 1 : 10.
Somit kann ich für mich , mit dem was ich mit Rauchern erlebt habe , feststellen , dass die Mehrheit der Deutschen ( 70 % ) , die ja nicht rauchen , gegenüber der Minderheit der Raucher ( 30 % ) die toleranteren sind.
*******Ever Frau
3.370 Beiträge
Mir reichts auch
.Und wir wissen ja alle , je weniger desto lauter und fordernder.

Ach ja? Ist das so?

Ich mag es einfach nicht, wenn ein paar Leute ihre eigene Meinung als allgemeingültig präsentieren... Raucher in die eine Kiste, und Nichtraucher in die andere...Deckel drauf, passt schon.

Nein, passt nicht.

Haben die werten Nichtraucher mal überlegt, dass es Raucher gibt, die nicht eine Zigarette nach der anderen verquarzen nur damit es qualmt, sondern sich mal gemütlich hinsetzen und in Ruhe eine rauchen und die dann auch genießen? Zum Beispiel ich liebe es, auf meinem Balkon ganz in Ruhe, im Sommer auch mit Liege in der Sonne, eine Zigarette ganz entspannt und in Ruhe zu rauchen. Ich habe nie Zigaretten dabei, weil ich nicht vor habe, ständig mit einem Glimmstängel in der Hand herumzulaufen, finde ich nach meinem persönlichen Geschmack ziemlich uncool, wenn jemand von A nach B hastet und sich nicht die Zeit nimmt, in Ruhe zu rauchen.

Ich weiß dass es ein paar schwarze Schafe gibt, auf beiden Seiten...aber ich bin so erzogen, dass ich jeden akzeptiere und respektiere, und ich käme überhaupt nicht auf die Idee, ausgerechnet dort, wo andere essen eine Zigarette anzumachen.

*smile*
Dann bist du eine lobenswerte Ausnahme. Sicher gibt es ein paar Raucher die so denken und handeln wie du es tust. Doch leider ist es so , dass die Erfahrung vieler zeigt , dass die Mehrheit der Raucher keinerlei Rücksicht nehmen und sich lauthals darüber ereifern wenn man ihre vermeindlichen Rechte einschränkt.Und da stimmt unser Satz ja doch den du so schön zitiert hast. Man muss sich auch nicht jeden Schuh anziehen , oder ? *g*
Naja, wie ich schon mal geschrieben hatte, man sollte auf beide Seiten Rücksicht nehmen.
Es gibt auch Nichtrauchen, für die ist das Wort,
Rücksicht nehmen,
leider ein Fremdwort und traurig finde ich es, wenn ich solche Personen, aus meinem eigenen Haus werfen muss.
Zum einen...
...finde ich (Raucher) die aktuelle Handhabung hinsichtlich der Rauchverbote in Deutschland sehr sinnvoll und - wie einige Beiträge hier zeigen - offenbar auch notwendig!
Ich selbst bin stets bemüht, Nichtraucher mit meinem Laster nicht zu stören (ich rauche weder zuhause, noch im Auto und dort, wo es offiziell verboten ist, sowieso nicht!) und habe das auch schon vor Einführung der diversen Rauchverbote getan.
Davon abgesehen, darf man mich natürlich gerne auch darauf hinweisen, wenn es denn doch einmal stören sollte!
Sicher gibt es - wie in vielen anderen Bereichen auch - Nachholbedarf, was gegenseitige Toleranzen und Rücksichtnahmen angeht!

Was mich, unabhängig davon, dass ich Raucher bin, viel mehr stört, ist, dass in der Öffentlichkeit viel massiver und konsequenter gegen das Rauchen und die negativen Folgen vorgegangen wird, als gegen andere Süchte (Alkohol und andere Drogen).
Oder hat jemand auf einer Wein-oder Bierflasche schon einmal einen entsprechenden Spruch, oder gar ein passendes Bild gesehen?
Stattdessen werden professionelle Sportveranstaltungen von Bierbrauereien gesponsert und ehemalige Hochleistungssportler machen Werbung für Glücksspiele - was für ein Widerspruch in sich... *skeptisch*

Ganz offensichtlich hat diese "Ungleichbehandlung" aber wohl etwas mit dem hier immer noch weit verbreiteten, ach so wichtigen und wertvollen "Lobbyismus" zu tun...

Sorry, wenn ich damit vom Thema abweiche, aber ich halte es für scheinheilig, sich in dieser hinsicht ständig auf das Rauchen zu beschränken!

Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende
@RAIBADN
trotz Anbetracht Deiner Erzählung noch eine Frage:

Wie genau soll ein "Nichtraucher" auf einen Raucher Rücksicht nehmen?

Ich bin selbst Raucher.....
wie das aussehen soll.
ich selbst bin auch raucher. meine frau auch.
wir rauchen zuhause, entweder machen wir einen spalt die balkontür auf, aber unser haus ist nachgerüstet mit abzugsanlagen. wir haben Hunde. der rauch zieht ab.
grundsätzlich rauchen wir nicht im Auto wenn die Hunde dabei sind. mal kurz anhalten, eine zigarette rauchen. diese zeit hat jeder. wir rauchen auch nicht, wenn wir besuch erwarten, wenn Kinder dabei sind, oder jemand Atembeschwerden hat.
ich kann es aber nicht ab, wenn wir gäste haben, von diesen ca, 30 Personen, davon waren 3 Nichtraucher und wenn dann einer die Zigaretten einsammelt und diese im Abfalleimer wirft, werfe ich diese Person raus.
wenn wir jemanden besuchen, diese rauchen auch, fragen wir trotzdem ob wir eine zigarette rauchen dürfen.
unser Ferienhaus auf zeeland, ist ebenfalls mit einer abzugsanlage ausgerüstet, es steht jedem Feriengast frei, ob er rauchen möchte, oder nicht.
bei uns hier in NL, ist mir dieses Problem raucher-Nichtraucher, noch gar nicht so aufgefallen,
Was mir aufgefallen ist, wenn ich in Deutschland, in der Öffentlichkeit rauche, wurde ich angesprochen mit
mach die zigarette aus, Umweltverschmutzung, scheiss raucher.
sorry und da soll man noch freundlich bleiben.
wenn alle einen schritt aufeinander zugehen, Freundlichkeit heist das Fremdwort, dann würde es keine Probleme geben.
*******n69 Mann
6.888 Beiträge
Rauchen und nicht rauchen
Es tut mir furchtbar Leid @****adn da belügst Du Dich selber. Dein armer Hund riecht das extrem, denn es gibt keine Anlage die fähig ist die Schwebstoffe welche sich in Kleidern und Vorhängen oder Polstermöbeln festsetzen, abzusaugen kann. Ich habe einen tollen Gebrauchtwagen nicht gekauft, weil er trotz penibler Reinigung, Dufttanne und zur Sicherheit beim Verkauf geöffneten Türen und Fenster, er bei der Probefahrt, nach einschalten der Lüftung, ziemlich Stank. Ich habe bei einem Autoverkäufer einen Neuwagen nicht gekauft weil dem Knaben der kalte Rauch aus allen Poren und Kleidung quoll. Noch einmal kein Missverständnis. Ich habe nichts gegen Raucher, jedem das Seine aber ich vertrage schon aus gesundheitlichen Gründen (Asthmatiker) diesen Qualm und gestank nicht und sorry warum soll ich mir das antun und tolerant ertragen. Peter
Toleranzgrenze ?
Ja wo hört sie auf und wo fängt sie an die Toleranz.Ich versuche es für mich auf einen einfachen Nenner zu bringen.
Bei allem was mich behindert, einschränkt, krank macht und mich persönlich belästigt hört für mich die Toleranz auf. Ich bin Nichtraucher, habe aber selber bis zu meinem 23 Lebensjahr geraucht und habe in keiner Weise was dagegen wenn jemand raucht und mich dabei nicht beeinträchtigt und belästigt.

Deshalb habe ich auch nichts gegen Menschen die Alk trinken oder Drogen konsumieren. Dabei behindern und belästigen sie mich nicht ,also lass sie machen was sie machen wollen.Und da sind die Unterschiede.

Behindern, belästigen = geht gar nicht und bei Dinge die mich nicht behindern,belästigen bin ich sehr tolerant .
Aber bitteschön das ist meine ureigene Meinung zu diesem Thema. *wink* *zwinker*
****51 Frau
19.374 Beiträge
Gruppen-Mod 
Solange sie meine Gesundheit nicht gefährden, sollen sie rauchen, koksen oder trinken.
****54 Mann
3.848 Beiträge
Habe heute mein Auto aus der Werkstatt geholt und der Monteur hatte wohl vorher geraucht oder war bereits vollimprägniert. Jedenfalls stank die Kiste nach kalten Qualm, ekelhaft und ich empfinde es als übergriffig, weiß aber, dass er es gar nicht bemerkt.

Ich küsse auch keinen Aschenbecher (mehr) und, nein, zwei-drei tiefe Atemzüge oder ein Pfefferminzbonbon reichen nicht aus. Ich rieche es und es stört mich einfach und ich halte mich nicht lange in Räumen auf, in denen geraucht wird. Man muss mich nicht hinaus werfen aber mit dem Schritt aufeinander zu wird das auch nix.
Daraus ergibt sich ein Abstand zu Raucher*innern. Bin ich deswegen intolerant?

Wenn jemand mit Selbstmord droht ruf ich den Sozialdienst an. Ich glaube, da bin ich "intolerant". Wenn jemand die Selbstgefährdung mit Nikotin oder Alkohol ausführt bin ich tatsächlich etwas - hm, toleranter ist wohl das falsche Wort - gleichgültiger.

Vielleicht zur Erklärung: Mein Vater hat ein halbes Jahr gebraucht, um zu ersticken nach einem Leben für die Rothe Hand. Ihr werdet zahlen, macht euch nix vor!
*****cco Paar
3.095 Beiträge
Friedlich ?
ich lese hier jetzt schon von Anfang an mit, teilweise mit einem Schmunzeln, teilweise mit einem Kopfschütteln.

Gleich vorweg, ich bin Raucher. Ich rauche nun seit ca. 48 (!) Jahren. Früher Zigarretten (2 Päckchen/Tag) und nun seit etwa 10 Jahren bin ich auf Zigarrillos (Moods 1 Päckchen) umgestiegen. Und ja, ich genieße es immer noch. Auch jetzt, während ich diese Zeilen schreibe rauche ich, denn ich rauche auch in meinem Haus!
Damit müssen auch meine Besucher klarkommen, denn außer für Kinder, z.B. die Enkelkinder nehme ich mich da nicht zurück.
Natürlich ist es, wenn ich bei Nichtrauchern zu Besuch bin, oder bei Rauchern, die nur draußen rauchen, für mich selbstverständlich, auch nur draußen im Freien zu rauchen.
Ich begrüße es auch durchaus, dass man in Speiselokalen nicht mehr rauchen darf. Das stellt tatsächlich eine Belästigung für Nichtraucher, aber auch für viele Raucher dar. Es fehlt mir aber das Verständnis, dass man z.B. bei Bierkneipen nicht die Möglichkeit hat zu wählen, ob man in eine Raucher- oder Nichtraucherkneipe gehen will.
Auch nehme ich mir das Recht heraus, in Biergärten oder Gartenlokalen zu rauchen, soviel und sooft ich will. Und da erwarte ich durchaus von Nichtrauchern, dass diese es akzeptieren, wie ich es akzeptiere drinnen im Lokal nicht zu rauchen.
Ich meckere nicht über Biertrinker, die oftmals einen unangenehmen Mundgeruch haben und ab einer gewissen Menge Alkohol mehr oder weniger Unsinn daherreden. Ich meckere auch nicht über Eltern, die nicht in der Lage sind, Ihre Kinder wenigstens einigermaßen zu einem erträglichen Benehmen und einer Portion Anstand zu erziehen.
Ich will einfach nur meine Ruhe haben und so akzeptiert werden wie ich bin. Und da gehört das Rauchen bei mir nunmal dazu.
An alle, die hier bisher über die rücksichtslosen Raucher (und das sind ja offensichtlich fast alle) geschimpft haben, denkt mal 15 - 20 Jahre zurück. Da wurde ständig und überall geraucht, in Lokalen, in Behörden, in der Arbeit usw. Da hat man es problemlos akzeptiert, es war halt so. Heute aber sind wir Raucher an allem schuld, von der Frühsterblichkeit der Maikäfer, über den Haarausfall bis hin zu eingewachsenen Zehennägeln.
*ironie*

Ach ja, wir haben 4 Haustiere, 3 Katzen (18, 10, 10) und einen Hund (10). Allen geht es laut Tierarzt sehr gut und sie sind topfit.

Prosecco - ER
****54 Mann
3.848 Beiträge
*****cco:
denkt mal 15 - 20 Jahre zurück. Da wurde ständig und überall geraucht, in Lokalen, in Behörden, in der Arbeit usw. Da hat man es problemlos akzeptiert
Nein, problemlos war das für mich nicht! Ich habe als echtes Kind des Ruhrgebiets eine chronische Bronchitis gehabt und musste schon immer fliehen. Das habe ich nicht als problemlos empfunden zumal es sogar Einschränkungen beim abendlichen Fernsehprogramm im Elternhaus mit sich brachte.
Na ja, nicht ganz so schlimm. Die gemeinsame Schnittmenge waren sowieso eher die Nachrichten und Kulenkampff. Beim Beatclub gehörte das Wohnzimmer uns *g*
******gen Mann
1.167 Beiträge
Auch wir sind raucher
Kann Prosecco nur recht geben.

( ich lese hier jetzt schon von Anfang an mit, teilweise mit einem Schmunzeln, teilweise mit einem Kopfschütteln.) Und den Rest seines Textes.

Unsere schlechte Luft im Pott war in der Zeit der Schwerindrustrie.....und ist schon lange Geschichte
Was leider ausser die hier wohnen kaum jemand weiss. Schade Schade
Das Ruhrgebiet ist so viel fältig und ausser an den vielbefahren Straßen sehr sauber geworden.
Was an großen Teilen an den Dieselfahrzeugen liegt.

Alle Party wer immer durch das Nichtrauchen und Rauchen in zwei Gesellschaften getrennt....
Ganz zu schweigen über unser unsägliches Nichtraucher Gesetz in *nrw*
Das ohne Volksabstimmung durchgeführt wurde.Und das ist ein Eingriff in mein Leben....wie ungesund wir es führen .......
Aber es gibt tausende von andern Sachen die genau so Gesundheitsgefährdent sind aber leider nicht solch eine Lobby .....wie der der aggressiven Nichtraucher .....dahinter steht.
unser Meinung die Anku,s
*********49811 Mann
55 Beiträge
Ruhrpott
Ich habe vor 30jahren den Pott wegen der schlechten Luft verlassen .und wenn ich heut hin und wieder hinkomme ,bekomme ich nach einigen Stunden Kopfschmerzen .und wenn man sich den Ruhrgebiet nähert sieht man immer noch den Dreck in der Luft ca 30km vorher .auch wenn die Schwerindustrie Weg ist ,der Verkehr ist zu viel da es ist nur wenig besser geworden.ich wie wovon ich spreche ,bin in Bochum geboren 30 Jahre da gewesen und war Stahlarbeiter .ich bin froh das ich da weg bin .
****on Paar
1.135 Beiträge
Eigentlich behaupte ich ich bin Tollerant gegenüber Rauchern, aber nicht vor kleinen Kindern! Ich hab renoviert zum Rauchen geht man auf dem Balkon (soll er doch frieren). Im Auto wird nicht geraucht. Ist mir doch egal was die Glimstengel kosten sollen sie doch noch mehr Steuern draufschlagen. Ich küsse keine Aschenbecher. Ich hasse es wenn Kleidung nach kalten Rauch stinkt.......

Hab ich schon erwähnt das ich tollerant gegenüber Rauchern bin?

Gruß Freddy

P.s. Habt ihr nicht auch das Gefühl das früher in den Kneipen mehr Stimmung war?
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
*ja* sowieso:
FRÜHER WAR MEHR LAMETTA
*******n69 Mann
6.888 Beiträge
Raucher und Nichtraucher
Oh je, dieses Thema kocht immer wieder hoch und es wird nie ein befriedigendes Ergebnis dabei heraus kommen.
Aber mal anders herum : Toleranz der Raucher gegenüber Nichtrauchern ---> die habe ich immer Vermisst. Ich bin Asthmatiker, selbst wenn ich höflich darum gebeten habe, ich saß zuerst dort, habe ich zum überwiegenden Teil Ingnoranz oder sogar bewusste Provokation erlebt. Rauchen ist öffentlich demonstrierte Sucht. Peter
Wer statt Sex zu machen lieber qualmt,
muss das selber wissen: Wer qualmen will, soll meinetwegen qualmen, ich weiß selbst, wie schwer es ist, davon los zu kommen:

Mein Fehler war lange, zu rauchen, weil fast Jeder (Verwandtschaft, Kollegen) raucht, zu trinken, weil Alkohol entspannt - und mich zu sehr ab zu kapseln. Letztes Jahr im Winterstopp habe ich, lacht nicht, (56), mein erster Sex, die Kosten für Clubbesuche von Alkohol und Nikotin abgespart, so den Konsum um 80 % reduziert und Alkohol eine Woche eingestellt. Danach gab ich die Clubbesuche wegen moralischer Bedenken (Ehebruch) auf und wurde rückfällig, weil ich mich sozial isolierte:

Kürzlich habe ich, da ich eine drohende Abhängigkeit mit drohendem Kontrollverlust fand, klinisch entgiftet und Nikotin gleich mitgenommen: Nikotin macht schwerer abhängig als Alkohol, der zu den harten Drogen zählt.

Aber wenn ich mich auf eine schöne, erotische Party freue, schaffe ich es wieder, das Verrauch - und Vertrinkgeld für etwas Schöneres einmal im Monat beiseite zu legen: Gruppensex (Gangbang) als Belohnung für Verzicht. Und zunehmende Selbstsicherheit, weil ich dabei meine Kontaktangst überwinde.
****51 Frau
19.374 Beiträge
Gruppen-Mod 
Stimme ich Dir zu Peter.

Was mir im Moment besonders auffällt mit meinem Husten.

Ich gehe aus den Geschäften raus und da stehen dann die Raucher und ich fange wieder heftig an zu husten, weil ich atmen und husten muss.
Oder Krankenhaus, Rathaus usw, da ist dann die geballte Raucherflotte an der Eingangstür anzutreffen.

Da waren sie mir in den Räumen lieber, die konnte ich meiden die Räume als Nichtraucher.

gogo51
privat
*********ck_nw Frau
1.523 Beiträge
****51:
Oder Krankenhaus, Rathaus usw, da ist dann die geballte Raucherflotte an der Eingangstür anzutreffen.

Da hatte Spanien (ich habe dort einige Jahre gelebt) seine Vorteile...
nachdem dort auch ein Rauchergesetz (ähnlich dem deutschen) eingeführt wurde, durfte man zB im gesamten Krankenhausgelände nicht mehr rauchen, also auch nicht eben mal vor der Tür.
Oder vor öffentlichen Gebäuden gibt es eine Sperrzone in der auch nicht geraucht werden darf. Einfach aus dem Grund, dass der Rauch erst gar nicht INS Gebäude ziehen kann. Fand ich immer klasse, obwohl ich Raucherin bin.
Nur ein kleiner Nachsatz
Ich hatte heute eine sehr Tolerante Diskussion zum Thema Rauchen in der Öffentlichkeit, Am Arbeitsplatz, Im Bett, In der Kneipe und zu guter letzt beim Vögeln.....und ja das ganze in Österreich wo man uns Deutsche eh nicht mehr für voll nimmt mit den Nettigkeiten Autobahnmaut usw.... also das Gespött Deutschland/Piffke....lach also sie meinte Ihr Deute habt einen an der klatsche mit Euren Verboten dann kam was Wichtiges warum regelt Ihr nicht noch das Poppen...ok dann war bei mir der Ofen aus!
1. habe ich nix gegen Raucher
2. die rede von Diskriminierung hinkt da gibt es schon andere Themen von Diskriminierung wer z.B wo ausgeschlossen wird usw...Politisch wie Geistlich gesehen!
3. Ich habe null aus zusetzten gegen E-Ziggis den die riechen sogar gut..Lach
und 4tens die Ziggi danach als E-Ziggi ist akzeptabel

Und wer alles was ich schrieb als Schmarn sieht sollte sich mal Fragen was heißt Toleranz?
Das nämlich war am Schuss der Diskussion heute was sehr Interessantes,
Die Gränze ist sehr unterschiedlich zum einen, dann soll sich jeder mal an die eigene Nase fassen und mir erklären als es kein Rauchverbot gab im Lokal wer wirklich auf die Ziggi verzichtet hat von den doch so wenigen Raucher??? Keiner oder fast keiner wo ich zumindest mein Essen geniesen wollte bekam ich Erstickungsanfälle vor Qualm und logische Antwort eines Rauchers damals was wenn es Dir hier nicht passt kannst ja gehen.....wo war da die Toleranz?
Solle ich falsch liegen möchte ich mich entschuldigen bei allen Rauchern die ich kenne, doch die Gränze war damals gegenüber eines Nichtrauchers sehr gering... bitte Denkt mal Nach
Deswegen auch heute die Erkenntnis war das extrem viele Nichtraucher was gegen die Raucher haben als solches sondern gegen den Qualm und Gestank, bei E-Ziggis sagt fast niemand was, Versucht es mal damit sofern man das zulässt!
In diesem Sinne versöhnliche Weihnachten und erholsame Tage
LG vom Chiemsee
****51 Frau
19.374 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mein Partner hat 40 Jahre geraucht.

Er ist jetzt Dampfer (E-Smoker) und ich finde es toll, keinen Aschenbecher mehr zu küssen.

Aber auch als Dampfer wird er angegangen von Menschen, die sich durch den Dampf, den nichts anderes kommt da raus. Nur Wasserdampf. Und es riecht gut, z.B. nach Apfelstrudel lecker riecht es.

Die haben halt keine Ahnung. Deshalb reden die auch alle immer wieder vom "Rauch" von dem sie sich belästigt fühlen. Es ist kein Rauch. Wasserdampf der auch beim kochen entsteht oder beim bügeln.
Ja Gogo das glaube ich, ich finde es toll das er nun E-Damfer ist.

Bei vielen Freunden die ich habe sind locker 70% auch zu dem Thema gekommen und sie haben wieder Lust auf Dampfen in Lokalen wo es erlaubt ist und Nein es stört nicht, doch wird es immer wieder sehr intolerante Menschen geben was Grausam ist!

Euch ein schönen Abend
und Grüße
*******_55 Mann
652 Beiträge
Nur Nichtraucher
haben Toleranzprobleme mit Rauchern.

Es gibt keinen Raucher, der sich durch einen anwesenden Nichtraucher gestört fühlt. Raucher sind tolerant.

Übrigens: Raucher sind gut für die Rentenkasse und sehr gut für den Finanzminister. Aber schlecht für die Krankenkasse.

Und wenn ihr bis hierher gelesen habet, merkt ihr, daß das hier eine böse Satire ist.
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