Eine interessante Frage,
die sich wohl jeder schon gestellt hat.
Das Ganze ist nur interessant, wenn man zurückdrehen könnte, aber das Wissen von heute behalten würde. Nur so wäre man in der Lage, sich im nachhinein als Fehler herausstellende Entscheidungen zu korrigieren.
Ansonsten denke ich, war man ja zu jedem Zeitpunkt einer Entscheidung sicherlich davon überzeugt, dass es jeweils die beste unter den aktuellen Umständen ist.
Also ohne das heutige Wissen rückwärts gehen wollen, hätte das gleiche Ergebnis zur Folge wie es eben vorliegt.
Geht man aber mit dem heutigen Wissen rückwärts und würde nichts ändern wollen, dann würde dies doch bedeuten, dass man keine Entscheidungsfehler gemacht hat. Und wer das glaubt...,
der braucht nicht und wollte nicht zurück gehen.
Nein, ich denke mit Wissen zurück, führt immer zu einem anderen Ergebnis. Ansonsten würde man ja eingestehen, dass man nicht lernfähig ist. Also bewusste im nachhineine festgestellte Fehler zweimal machen wollte. Ne, kann ich nicht glauben, dass das jemand freiwillig machen würde. Somit wäre eine Reise zurück mit Wissen von heute immer mit einem anderen Ergebnis verknüpft.