Marlis,
ich bin das, was man eine Leseratte nennt und ich lese quer Beet, wie man so schön sagt.....
gerne und oft allerdings Krimis, wobei ich Deine Vorliebe für nordische Schriftsteller/innen nicht teilen kann.
Irgendwie sind dort die Komissare immer in privaten Ereignissen verstrickt, die den Eindruck erwecken, daß man besser wohl nicht bei der Kripo arbeiten würde damit man nicht depessiv wird.
Was mich allerdings bei allen Autoren ärgert ist fehlende Logik.
Das kann ein winziges Detail sein,was nicht stimmig ist, aber das ganze Buch fragwürdig macht.
Ich mag es aber, wenn eben gerade menschlichen Hintergründe erklärt werden.
Es geht ja um Mord und die Tatsache, daß es irgendetwas gibt, was das Handeln eines Menschen so verändert, das es kriminell wird.
Wie toll liest es sich dann, wenn auch Umgebung und Menschen realistisch beschrieben werden.
Bücher von Minette Walters legt man erst aus der Hand, wenn man sie zu Ende gelesen hat.
Auch Petra Hammesfahr mag ich, denn sie ist eine Schriftstellerin aus meiner Nähe und an vielen Tatorten war ich schon selbst Da weiß ich, ob sie das sie die Gegend und Menschen richtig beschreibt.
Von Maeve Binchy habe ich auch einiges gelesen. Sie läßt einen in Schicksale schauen, die mit Irland verknüpft sind.
Da ich das Land mag, mag ich auch Geschichten die dort spielen.
Besonders freue ich mich, daß mein Schatz mein Hobby teilt. So gesehen findet ein Buch bei uns direkt zwei Leser und mit dem Lesen ist es dann nicht getan, wir diskutieren auch oft über den Inhalt.
Oftmals kommen wir dann aber auch zu einem Ergebnis.
Also Bücher sind Freunde, die einen das ganze Leben begleiten
und zu jeder Zeit und jedem Ereignis gibt es das passende Buch....
mit liebem Gruß
Rene
ich bin das, was man eine Leseratte nennt und ich lese quer Beet, wie man so schön sagt.....
gerne und oft allerdings Krimis, wobei ich Deine Vorliebe für nordische Schriftsteller/innen nicht teilen kann.
Irgendwie sind dort die Komissare immer in privaten Ereignissen verstrickt, die den Eindruck erwecken, daß man besser wohl nicht bei der Kripo arbeiten würde damit man nicht depessiv wird.
Was mich allerdings bei allen Autoren ärgert ist fehlende Logik.
Das kann ein winziges Detail sein,was nicht stimmig ist, aber das ganze Buch fragwürdig macht.
Ich mag es aber, wenn eben gerade menschlichen Hintergründe erklärt werden.
Es geht ja um Mord und die Tatsache, daß es irgendetwas gibt, was das Handeln eines Menschen so verändert, das es kriminell wird.
Wie toll liest es sich dann, wenn auch Umgebung und Menschen realistisch beschrieben werden.
Bücher von Minette Walters legt man erst aus der Hand, wenn man sie zu Ende gelesen hat.
Auch Petra Hammesfahr mag ich, denn sie ist eine Schriftstellerin aus meiner Nähe und an vielen Tatorten war ich schon selbst Da weiß ich, ob sie das sie die Gegend und Menschen richtig beschreibt.
Von Maeve Binchy habe ich auch einiges gelesen. Sie läßt einen in Schicksale schauen, die mit Irland verknüpft sind.
Da ich das Land mag, mag ich auch Geschichten die dort spielen.
Besonders freue ich mich, daß mein Schatz mein Hobby teilt. So gesehen findet ein Buch bei uns direkt zwei Leser und mit dem Lesen ist es dann nicht getan, wir diskutieren auch oft über den Inhalt.
Oftmals kommen wir dann aber auch zu einem Ergebnis.
Also Bücher sind Freunde, die einen das ganze Leben begleiten
und zu jeder Zeit und jedem Ereignis gibt es das passende Buch....
mit liebem Gruß
Rene