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Humor, Anekdoten, Stilblüten und Situationskomik

Humor, Anekdoten, Stilblüten und Situationskomik
Hallo Ihr Lieben,

als Gegenstück zum Leo´s Treath -Zum Nachdenken-, meine ich
das auch mal andere Tränen fliessen sollten. Und zwar Lachtränen.

Jede(r) von uns, hast bestimmt die eine oder andere lustige
Situation erlebt. Sei es in der Kindheit, Schule, Studium oder im ganz
normalen Alltagsleben.

Also, hier sollen Tränen gelacht werden *heul* *haumichwech* *heul*

Viele liebe Grüßle

Michaela
Ich fange gleich mal mit einen elektrokomischen Märchen an.
Im Ersten Semester an der Ruhruniversität Bochum war auch
Elektrotechnik und dieses Märchen geistere damals noch rum:
Viel Spass beim lesen. (Vorsicht. Erotisch, hihihi)

Viele liebe Grüßle

Michaela

Das elektrokomische Märchen

Es war einmal ein armer, aber rechtschaffener Vierpol, namens Eddi Wirbelstrom.
Er bewohnte einen bescheiden möblierten Hohlraum mit Dielektrikum und warmem Sättigungsstrom. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit einer Verstärkerzucht auf Transistorbasis.

Eddi liebte mit der ganzen Kraft seiner Übertragungsfunktion ein Ion namens Julchen.
Julchen, die induktivste Spule mit dem kleinstem Verlustwiderstand im ganzen Kreis, beeinflußte mit ihren harmonischen Oberwellen nicht nur Eddi, sondern durch ihre symmetrischen Netzintegrale auch die ältesten ausgedienten Leidener Flaschen, was ja viel heißen will.

Julchens Vater, der alte Cosinus Phi, ein bekannter Industriemagnet und Leistungsfaktor, hatte allerdings konkrete Schaltpläne für die Zukunft seiner Tochter. Sie sollte nur an eine bekannte Kapazität mit ausgeprägtem Nennwert angeschlossen werden. Aber der Zufall wollte es anders. Als Julchen eines Tages auf ihrem neuen Pico-Farad nach Hause fuhr, sie hatte gerade im Wellensalon des neusten Ozillographen eine schicke Halbwelle auf ihren Scheitelpunkt legen lassen, geriet ihr ein Sägezahn in ihre Filterkette. Eddi Wirbelstrom aber, der die ganze Gegend periodisch abfrequentierte, eilte mit minimaler Laufzeit hinzu und es gelang ihm Julchens Kippschwingung vor dem Maximum der Amplitude abzufangen und gleichzurichten.

Eddi lud Julchen zum Mittagessen ein.
Er machte so etwas mit der "Rechten-Hand-Regel" , doch leider hatte das Ringintegral heute geschlossen. "Macht nichts", sagte Julchen, "ich habe vor kurzem fast 0.2 kHz gegessen und meinen Sättigungswert erreicht. Außerdem muß ich auf meine Feldlinien achten."
Eddi aber schaltete schnell, schlug einen kleinen Frequenzgang in das magnetische Streufeld vor und wanderte mit Julchen auf der Eisenweglänge zum Elektronenfluß hinunter.
Der Abend senkte sich über die komplexe Ebene.

Am Himmel erglänzte die Sternschaltung. Eddi und Julchen genossen die Isolierung vom lauten Getriebe der Welt, und als Eddi seine Tangente um Julchens Einheitskreis legte, schmolzen ihre Scheinwiderstände dahin, und Eddi, unter dem Einfluß der Eisenkerne unter Julchens Kupfermantel, verlor beinahe seine mühsam bewahrte Restdämpfung.
Sanft plätscherten die elektromagnetischen Wellen ans Gestade und als sie an der Wheatstonschen Brücke ankamen, nahm Eddi seinen ganzen Durchgriff zusammen und emittierte: "Bei Gauss, mein Julchen, deine lose Rückkopplung hat es mir angetan."

Der Informationsgrund dieser Nachricht durchflutete Julchen mit der Summe aller Teilströme. Das Ergebnis war überwältigend.
Sie entglitten der Kontrolle ihrer Leitkonstanten und begannen ein Impulsverhältnis, in dessen Verlauf hochfrequente Wechselströme die beiden auf die äußersten Schnittwerte aller Frequenzen anhoben. Im Überschwang des jungen Glücks erreichten beide voll ausgesteuert die maximale Amplitude, aus der eine dritte Oberwelle entstand.

Und wenn sie nicht gedämpft wurden, so schwingen sie noch heute !

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******ies Mann
5.496 Beiträge
Bin in der Jugend ...
ein "sehr mäßiger" Elektronik-Bastler gewesen.

Manche Begriffe kenne ich daher, manche nicht -
(habe ja nicht studiert ...) aber lustig ist sie
schon die Geschichte. Vor allem ist die Kreativität
zu bewundern, wie Fachbegriffe aus der Elektronik
zu diesem "süßen" Märchen zusammengebastelt
wurden ... nett, richtig nett ...! Da legt man glatt
den Lötkolben zur Seite und grinst sich eins ...
Die 36 (37) Regeln einer Sub
Hallo Ihr lieben, jetzt wusste ich grad nicht unter welcher Rubrik
ich dies "posten" sollte, aber das es einen recht grossen Schmunzel-
und Lachfaktor hat, habe ich mich für hier entschieden.

Viele liebe Grüßle

Eure Michaela

Die Subbi-Regeln aus Sicht einer Subbi
1. Dein Dom hat keine Rechte.
2. Irrt sich Dein Dom und glaubt es mal wieder nicht, so gilt automatisch Regel 1.
3. Als Sub hast Du immer das letzte Wort “Ja Herr”, das Wort Trottel muss Er ja nicht mitbekommen.
4. Dein Dom will nur Sein Bestes. Gib Ihm ne Flasche Bier und die Fernbedienung.
5. Alaaf ist dein neues Savewort, das Andere ist Helau.
6. Dein Dom ist mit Maestro, Matjes oder Smutje anzureden. Meister und das ganze Herrscherzeugs vergesst es einfach.
7. Salutieren mit gleichzeitigen umdrehen des Körpers, zeigt Ihm direkt Deine Kehrseite.
8. Wenn Dein Dom mit Dir spricht, verwende Dein Savewort so oft wie möglich, vergiß die Narrenkappe nicht.
9. In Gegenwart von Gästen das Geschirr samt der Tischdecke vom Tisch fegen. Das erweckt den Anschein Du könntest es gar nicht erwarten. Aber nur den Anschein.
10. Ah ja der unschuldige Gesichtsausdruck. Dackelblick kennt Dom ja. Leih Dir den Dackel des Nachbarn. Aber nicht mit dem Dackel mit dem Nachbarn verwechseln.
11. Zur Strafmilderung dient das Erwähnen der beginnenden Sportschau.
12. beim Bondage ruhig vergessen Dom daran zu erinnern, dass Er sich nicht wieder selber mit einwickeln soll. Gibt eine schöne Zweisamkeit.
13. Während des gefesselt sein Beweisfoto nicht vergessen. Wir Sub´s wollen schließlich auch was davon haben.
14. Die Folgenden Fragen bzw. Aussagen hat Dom zwar nicht so gern, Aber was will der uns schon.
o Herr das Essen ist mir angebrannt, war keine Absicht (Dom glaubt eh alles)
o Herr heute zu meinem Geburtstag. Bitte übe endlich die Benutzung des Paddels.
o Herr Du bist der Beste (wenn keiner da ist)
o Herr sag mir Bescheid wenn Du fertig bist, mit dem Taschenrechner meine 5 Strafpunkte zusammenzurechnen.
o Warte ich zeig Dir mal wie man schlägt. Bücken.
15. Folgender Satz ist falsch: Herr darf ich Dir den Rücken massieren?
Es sollte lauten: Trottel jetzt massier mir endlich den Rücken.
16. Sollte Dein Dom auf auspeitschen bestehen. Keine Sorge. Birne von der Decke schrauben und so tun als ob; Kreischen nicht vergessen.
17. Dein Dom besteht auf Strafe? Macht nix. Droh Ihm mit Besuch der Schwiegermutter und warte bis Er wimmert.
18. Schlaginstrumente des Doms eignen sich besonders gut als Karnevalsdekoration.
19. Bondageseile eignen sich wohl als Wäscheleine. Und Dein Dom gibt dabei einen guten Klammerbeutel ab. Äh Schürze nicht vergessen.
20. Kreditkarte Deines Dom brauchst Du nicht zum Shoppen. Geh in ein Kaufhaus, bedien Dich großzügig und lass den Pass als Pfand da.
21. Dom meint bestimmt Du hättest keinen Anspruch auf Besitztümer. Tausche die Schlösser aus und dann legt sich sein Irrglaube.
22. Der Hinweis auf einer Fetisch-und Playparty, ich hab nix anzuziehen brauchst Du nicht. Tausche mit Deinem Dom einfach die Garderobe.
23. Spanne eine Leine vor die Tür mit Glöckchen dran damit Du rechtzeitig hörst, wenn Dein Dom kommt. Wir haben ja unsere Haltung anzunehmen. Aber nicht lachen, wenn Dom sich in den Seilen verheddertet und vor Dir hinflattert, das fällt auf.
24. Gestalte einen Topflappen so um, dass Dom Ihn für Dich zum Schutz seiner, äh, Genitalien verwenden kann. Blümchenmuster werden gerne genommen.
25. Solltest Du Dom ganz, wirklich ganz unabsichtlich verletzen, rufe 2 Notarztwagen und die Feuerwehr. Das wirkt dann doch was Echter, auch wenn es nicht so sein sollte das Es Dir leid tut.
26. Gib nichts drum was Dom will, Er hat eh keine Rechte, siehe Nr.1
27. Doms werden gerne als niedlich bezeichnet, besonders während einer Session. Aber nicht verraten dass Er aus Versehen die Subbi vertauscht hat.
28. Ok feuern kannst Du Deinen Dom nicht. Aber zur kalten Jahreszeit ein arrangiertes Feuer mit seinen Schlaginstrumenten wirkt Wunder und wärmt zusätzlich.
29. Mit Gegenständen auf den Kopf des Dom zielen? Wozu? Dann merkt Er doch dass da, äh, ein wenig Hirn sein könnte.
30. Immunität solle angeblich für Sub´s nicht geben heißt es.
Tue so als hättest Du die Grippe, das wirkt immer und gönnt Dir eine kleine Pause.
31. Rülpser als Antwort braucht es nicht. Nicken reicht völlig.
32. Poste ruhig hier ins Forum was Dein Dom Dir so schreibt. Hier gibt es eifrige und dankbare Leser.
33. Alle anderen Dom erlauben das Ihren Sub´s, das kommt besser als Begründung wenn die Subbis schon daneben stehen. Welcher Herr gibt sich eine Blöße.
34. Bei Polizisten am Straßenrand brauchst Du kein Savewort. Setze Dich schnell auf die Beifahrerseite und erkläre Dein Dom sei gefahren.
35. Wenn Doms konferieren (Dummes Zeug labern) plustern Sie sich nur auf, also mach Dir nix draus.
36. Benutze zum Anzünden des Grills ruhig Dein Strafbuch. Wenn Dom sich die Punkte nicht selber merken kann ist eh jede Strafe hinfällig.
37. Ok, den Punkt gibt es nicht wirklich, aber bringe Dich jetzt vor den Dom in Sicherheit. Solltest Du als Subbi grundsätzlich machen.

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******ies Mann
5.496 Beiträge
Kein Kommentar ...
nur ... *haumichwech*
Eine kleine Parodie/Satiere auf die PC´s
Lach, ihr Lieben kennt doch bestimmt diese Werbesendungen, wo
ein "neues" Produkt in einer spannenden TV-Show angepriesen wird.

Vor ein paar Jahren, sah ich mal wieder so eine und wurde davon
regelrecht inspiriert, selbst einmal so ein "Drehbuch" zu kreiern.
Mit meiner Freundin Christa habe ich dann gemeinsam etwas erstellt.
Ihr könnt Euch bestimmt vorstelllen, welchen Spass wir dabei hatten
und unser Zwerchfell dabei extrem strapaziert wurde.

Wir beide sind übrigens in einer Laienspielgruppe in Baden-Baden
und hatten dieses zum Besten gegeben.
Die Zuschauer waren sich am kringeln vor lauter Lachen.

Nun ich möchte Euch diesen Genuss auch nicht vorenthalten und
gleich kommt dieser.

Viele liebe Grüßle an Euch allen

Eure Michaela

Hallo, ich bin Michaela und ich begrüße sie alle zu einer neuen
Folge von unvorstellbaren Produkten. Heute haben wir einen Gast extra
aus England zu uns einfliegen lassen, die liebe Christa.
Und Christa hat uns etwas ganz TOLLES mitgebracht.

Willkommen Christa!

• Danke Michaela.

• Was hast du denn heute mitgebracht, Christa?

• Nun Michaela, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf
die ganze Welt gewartet hat.

• Unglaublich, sag uns schnell was es ist...

• Ich hab hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen.
Sie werden sich jetzt fragen,
"Was ist das nun schon wieder, aus meinen Forschungslabor?"

• Ja, wir sind schon ganz gespannt Christa. Spann uns nicht
länger auf die Folter... Du siehst diese vielen Zuschauer

• Nun Michaela, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material
bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo
das Stöckchen das weiße Material berührt hat.

• Das ist ja unglaublich...

• Ja, aber das ist noch nicht alles Michaela. Wenn ich mit dem
Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen
Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen
Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne...

• Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere
Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar
lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen.

• Das ist tatsächlich so Michaela, du begreifst es. Das Material
nennt man übrigens Papier.

• Unglaublich.
Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?
• Nein, nein Michaela, fantastisch, nicht? Man braucht
keine Batterien oder Akkus.

• Das ist ja unglaublich. Ha Christa, du hast es
zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook aber auch.

• Nein Michaela, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie
du willst, bis es das gewünschte Maß hat.

• Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird
immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine
Brieftasche. Das ist ja Unglaublich, jetzt kann ich es immer
bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?

• Aber natürlich, Michaela. Hier halt mal.

• Das ist ja unglaublich Christa, es wiegt beinah nichts.

• Das stimmt Michaela. Es ist 1000 mal leichter als das kleinste
Notebook.

• Kein Akku, 1000 mal leichter, unglaublich, ich träume.

• Nein, nein Michaela, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in
den Arm. Kleiner Scherz Michaela... ha, ha, ha... Schau ich entfalte
es wieder und... Pass jetzt gut auf...

• Aber Christa, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht, Du
zereist das Papier in zwei Teile.

• Dieses Material ist so fantastisch, schau Michaela. Ich halte
die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen.

• Unglaublich, das sollte man mal mit einer CD- oder DVD
probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!!
Nicht darauf herumtrampeln.

• Keine Panik Michaela, schau mal...

• Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch
vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln würdet...
Unglaublich!
Aber sag mal,
Christa, wie lange kann man das Papier aufbewahren?

• Nun, viel länger als eine Diskette, CD, DVD oder eine Festplatte,
deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen.
Zigtausende von Jahren!

• Unglaublich...

• Aber das ist noch nicht alles!

• Nee?

• Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei
hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn
du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase
damit putzen oder auf dem WC..., Du verstehst was ich meine,
Michaela?

• Ja Christa, unglaublich... Sag mal, aber das würde bedeuten,
dass wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks
mehr brauchen. Also Christa, du hast mich voll überzeugt...
Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch???

Selbst ein gewisser Herr Minister hat keinen Zugriff auf dieses tolle weiße Rechteck.
Vorratsspeicherung ade, Herr Minister.

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******ies Mann
5.496 Beiträge
Bis zu dieser Passage ...
Wenn ich mit dem Stöckchen,
das man übrigens einen Bleistift nennt,

war ich wahnsinnig neugierig, was das ist!
Anschließend hatte ich ein Grinsen im Gesicht,
das nicht mehr verschwand bis zur letzten Zeile.

SUPER !!!

*lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol*
@LeoScorpio & Bis zu dieser Passage ...
Lieber Leo,

jetzt kannst Dir vorstellen, welchen Erfolg wir (Christa und ich) bei der
Aufführung in unserem kleinen Theater damit hatten.

Ist so ein kleines Künstlercafée mit einer Bühne und 30 Tische für
die Gäste.

GVLG

Michaela

PS: Das mit dem Minister, habe ich heute, frech wie ich bin dazu
geschrieben.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Einfach nur ...
... *top* *top* *top*


(Der Antaghar)
Parkplatzsex mal etwas anders

Eduard G., 68 pensionierter Finanzbeamter aus Bottrop, ist mit seiner Erna
(67) in seinem silbernen Opel Vectra unterwegs auf der A1 von Hamburg nach
Dortmund. Die beiden rüstigen Rentner haben Ihren Urlaub an der Nordsee
verbracht.

Kurz hinter Münster bittet Erna ihren Mann doch mal den nächsten Parkplatz
anzusteuern "Ich kann´s doch nicht mehr so gut halten". Eduard, schon leicht
Müde von der sehr anstrengenden Autofahrt ( 3 Stunden am Stück mit Tempo 90
auf der Autobahn), bestätigt ihr Anliegen und schaut sich nach dem nächsten
Rastplatz um.


20 km weiter, Erna rutscht schon nervös auf dem Autositz hin und her, immer
noch keine Raststätte in sicht. "Halt doch einfach an dem nächsten
Parkplatz", jammert Erna. Eduard, hat noch gut den Beitrag "Vorsicht auf der
Autobahn", auf RTL 2 in Erinnerung. Auf dunklen Autobahnparkplätzen lauern
hunderte von Vergewaltgigern, Dieben und Menschenhändlern, sieht seine Frau
vorwurfsvoll an: "Ich fahr doch nicht auf irgend so einen Parkplatz, das ist
sehr gefährlich, gerade jetzt im dunklen!" "Soll ich mir vielleicht in die
Hose machen?
Wenn du nicht den ganzen Tag getrödelt hättest, wären wir auch jetzt nicht
mitten in der Nacht unterwegs." "Es ist gerade mal 9.00 Uhr. Das ist nicht
"Mitten in der Nacht", verteidigt er sich, "aber gut, bevor du hier im Auto
so ´ne Sauerei veranstaltest fahr ich den nächsten Parkplatz an."


...und so nahm das Schicksal seinen Lauf


Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch steuert Eduard den PP "Glockenhang" an.
Zu seiner
Beruhigung registriert er, dass auf dem Parkplatz schon einige Autos stehen.
Gott sei Dank, nicht irgend so ein verlassener dunkler Ort, wo sich alle
möglichen Schwerverbrecher rumtreiben! Er steuert eine Box zwischen zwei
anderen Wagen an. "Nu mach schon, aber beeil Dich!" Erna schaut in fragend
an: "Wo denn? Hier gibt es keine Toilette!"
"Schlag dich doch einfach in die Büsche dort drüben und nimm die
Toilettenrolle von
der Hutablage mit." "Aber da ist es doch total duster!" "Eben drum, guckt
dir keiner was weg!"
Erna getrieben zwischen Harndrang und Unbehagen schaut sich erst mal
unschlüssig auf
dem Parkplatz um. "Da gehen aber fremde Männer auf und ab", ängstlich deutet
sie in
die Dunkelheit. "Mensch hab dich nicht so, auf einem Rastplatz rasten die
Menschen, es ist also ganz klar, dass hier auch noch andere Leute sind.
Außerdem hab ich in der
ADAC- Zeitschrift gelesen, dass ein kleiner Spaziergang bei längeren Fahrten
empfohlen wird.
Und genau das tun die Leute dort." "Ich glaub die starren in unsere
Richtung." "Dann fahr ich eben weiter, scheinbar musst du ja doch nicht so
nötig!" Erna, die langsam merkt, dass die ersten Tropfen in die gute
Baumwollunterhose gehen, schwankt immer noch. Entschließt sich aber auf
Grund der prekeren Situation, ihre Zweifel zu überwinden, und Ihre Notdurft
doch hier zu verrichten. "Mach mal die Innenbeleuchtung an, irgend wo hier
müssen doch die Tempotaschentücher sein. Eduard fummelt an dem Schalter und
das Licht geht an.


Zur gleichen Zeit, ca. 50 Meter und 1000 Gedanken entfernt, greift Achmed M
zu seinem Handy: "Ja, Achmed hier. Schnell komme, bin auf Parkplatz
Glockehang, ja, ja, geht
gleich Aktion ab, geile Paar in Auto! Und sage Mechmet und Ali bescheid...."


Horst K., Frührentner aus Senden und ca. 30 Meter von unsern beiden Freunden
entfernt,
hat die Situation auch schon erfasst. Sein "bestes Stück" in der Hand
sprintet er auf den Wagen zu.


Friedrich U, Arbeitslos und Karl T, passionierter Trinker, die sich
ungünstige 80 Meter von unseren Protagonisten befinden reagieren fast
gleichzeitig. Horst K. fest im Blick überwinden die beiden, sonst eher
trägen Männer, die 80 Meter in olympiareifen 9,8 Sekunden!


"Wo sind den nur die blöden Taschentücher?" Erna, jetzt wirklich unter
Druck, schaut sich
verzweifelt im Auto um. "Ah, da sind sie ja", sie deutet in den Fußraum
zwischen Eduards Füße und bückt sich zwischen seine Beine.


Horst K. kommt! Mit einem kurzen aufstöhnen entlädt er sich gegen die rechte
Heckscheibe genau auf den "Südtirol"- Aufkleber.


"Nimm doch das Toilettenpapier von der Ablage mit!" "Hast recht, is´besser,
nicht die guten Taschentücher zu nehmen." Gesagt, getan: Erna dreht sich auf
dem Beifahrersitz auf die Knie und beugt sich Richtung Heck. Dabei rutscht
ihr Rock hoch und gibt den Blick auf die gute Baumwollene und die
Stützstrümpfe frei.


Jetzt können Friedrich und Karl auch nicht mehr an sich halten. Wie ein gut
eingespieltes Paar ergießen sie sich fast gleichzeitig, Karl gegen den
Aussenspiegel und Friedrich gegen Karl.


Während Horst, Friedrich und Karl sich ohne ein Wort miteinander zu sprechen
zurückziehen kommen Murrat, Ali und Mehmet in Ihrem BMW 3er angerauscht. Von
Ihrem Fernlicht wird der ganze Platz ausgeleuchtet. Wild gestikulierend
winkt Achmed sie zu sich.


Unser Paar hat von der ganzen Aufregung nichts mitbekommen.
"Ich geh dann mal," sagt Erna, greift ihren Stock (Die Hüfte!) öffnet die
Tür und humpelt Richtung Gebüsch. Beim Aussteigen streift Erna den
Seitenspiegel und nimmt ein Souvenir von Karl mit.
Am Zielort angekommen streift sie Strümpfe und Unterhose herunter und kniet
sich hin.
Jetzt schlägt die Stunde unserer Dönerbande! Blitzschnell sind sie am Ort.
Unsere liebe Erna bekommt leider überhaupt nichts mit: Das Hörgerät ist
ausgeschaltet und die Augen ob der Erleichterung fest geschlossen.
Der forsche Achmed legt seinen Kopf gleich mal zwischen ihre Beine und
genießt die
warme Dusche. Die drei andern legen selber Hand an und postieren sich gleich
neben unserer rüstigen Dame. Erna, die im Dunklen nach Ihrem Stock greifen
will, um sich abzustützen, erwischt aber nur Ali´s Ständer, der ob der
kräftigen Berührung lustvoll aufstöhnt und sich auf Ernas Hut verewigt. Auch
bei Murrat und Mehmet kommt, was kommen muß: Ernas Mantel erhält zwei gute
Portionen Pflegemittel (Döner spezial).
Just in dem Moment entgeht Erna ein Wind. Achmed kommt!


So schnell, wie sie gekommen sind, verziehen sich unsere Freunde wieder.


Erna reinigt sich mit dem Papier und hinkt zufrieden zum Auto zurück.
Entspannt setzen unsere Urlauber ihre Reise fort.


Am nächsten Tag:


Erna schreibt an Ihre Schwester:
Der Urlaub an der Nordsee war sehr schön, wenn nur
die Möwen nicht währen. Mein Hut, Mantel und unser Auto waren voll mit
Möwenscheiße.


Achmed prahlt vor seinen Kumpels in der Dörnerbude:
Voll die geile Alte gestern gebumst!
War eine Blondine, so um die 20, die hat mich richtig hart rangenommen. Die
hat
wirklich ALLES gemacht!


Friedrich schreibt auf einer Seite im Internet:
Hatte ein tolles Erlebnis auf dem PP Glockenhang. Ein Paar hat es total wild
im Auto getrieben. Erst hat sie ihm einen geblasen, dann hat sie mir ihre
Pussy gezeigt und
zum Schluß hat sie sich noch von vier Typen im Gebüsch rannehmen lassen.
Zu Parkplatzsex
Da kann ich nur eines machen:

*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*

Herrlich, das drucke ich mir aus.

GVLG

Michaela
Profilbild
******ies Mann
5.496 Beiträge
Kommt ein "älterer Mann" ...
in die Apotheke (ist sichtlich nervös) und
verlangt VIAGRA.
Der Apotheker sagt:
"Kein Problem, Sie haben ja ein Rezept"
und holt eine kleine Packung mit den
blauen WUNDER-Dingern.
Die Packung liegt auf der Theke ...
da wehrt der "ältere Mann" entsetzt ab
und sagt:
"Nicht so viel - höchstens eine Einzige!"
Der Apotheker öffnet die Packung, puhlt
eine Tablette raus und legt sie offen auf
die Theke.
Der "ältere Mann" schaut sie eine Weile
an - und meint dann:
"Herr Apotheker - ich glaube das ist mir
zuviel! Bitte können Sie mir die Tablette
halbieren ...?
Der Apotheker ist sehr kundenfreundlich,
holt einen Tabletten-Teiler und macht
eine halbe Tablette daraus, die andere
Hälfte legt er in die Packung zurück.
Jetzt liegt die halbe VIAGRA auf der Theke
und der "ältere Mann" schaut sie wieder
sehr genau an.
Dann sagt er zum Apotheker:
"Ich glaube, das ist immer noch zuviel für
mich - bitte machen sie ein Viertel draus."
Der Apotheker ringt um Fassung, tut aber
was der Mann will (es ist mühsam) ...
letztlich liegt ein Vierteil-Bruchstück VIAGRA
auf der Theke.
Jetzt ist der "ältere Mann" (fast) zufrieden.
Er bittet den Apotheker noch:
"Bitte, Herr Apotheker, können Sie mir
diese Viertel-Tablette pulverisieren?"
Der Apotheker wähnt sich in einem sehr
schlechten Film, holt trotzdem Mörser und
Stößel und macht Pulver draus, legt dieses
auf ein kleines Stück Papier ...
Der "ältere Mann" nimmt das Papier mit dem
Pulver vorsichtig in die Hände - und schnupft
es sich in die Nase ...
Der Apotheker weiß überhaupt nicht mehr,
was er sagen soll.
Da meint der "ältere Mann" versöhnlich ...
"Ach, Herr Apotheker - wissen Sie ...
in meinem Alter, da findet der Sex sowieso
nur noch im Kopf statt ...!"
einfach köstlich Leo *haumichwech*
Viagra
Köstlich, lieber Leo.

Jatzt kann ich auch das Term "Kopfkino" besser verstehen *haumichwech*

Da wir grad dabei sind:

Was ist echte Tierquälerei?
Antwort:
Wenn man einer Schlange VIAGRA zum fressen gibt...
*aua*


GVLG

Michaela
********ride Frau
1.212 Beiträge
Köstlich!!
Michaela, bei dir kommt man mit dem lesen ja garnicht nach! Was für ein esprit, die Frau! Ich würde dich wahnsinnig gerne kennenlernen - verschlägt es dich manchmal richtung München???
********ride Frau
1.212 Beiträge
LEO!!!
Sorry, habe ich nicht angehängt... deine Stories sind natürlich auch super:)
Profilbild
******ies Mann
5.496 Beiträge
Und wenn dann garnix mehr geht ...
Kommt ein Mann in die Apotheke und kauft
eine Packung ... na ihr wisst schon, mit den
Dingern drin, die so heißen, wie die Einwohner
der französischen Hauptstadt ... *ggg*

Er geht raus auf die Strasse ... haut die Packung
mit Schwung auf den Boden und zerreibt sie
mit dem rechten Fuß ...

Dann geht er wieder rein in die Apotheke ...
kauft noch eine Packung - geht wieder raus,
haut die Packung wieder auf den Boden
und zerstört sie wieder, indem er den Fuß
drauf rum reibt.

Er geht wieder in die Apotheker und kauft
eine dritte Packung. Das ganze wiederholt
sich wie vorher ... aber diesmal ist ihm der
Apotheker nachgegangen.

Der Apotheker fragt ihn:
"Sagen Sie mal - warum machen Sie das?"
Der Mann:
"Ach wissen Sie Herr Apotheker - so habe ich
mir damals das Rauchen auch abgewöhnt ..."
Zu: Und wenn dann garnix mehr geht ...
Lieber Leo, der war aber ganz arg herrlich "schwarz".

*top* *rotwerd* *geheimtipp*

@********ride

Nach unserem Treffen im Oktober, für ca. 1 Woche.

Viele liebe Grüßle

Michaela, die heute ziemlich beschäftigt ist.
Eben wieder mal gelesen.....
.... der Text ist sicherlich nicht neu,aber ich lache immer noch über ihn.

Viel Vergnügen

Eure Marlis




Der Damenslip
Ein junger Mann wollte seiner Angebeteten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen: Romantisch, aber nicht zu persönlich.
Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe.Die Schwester der angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.

Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete, so erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips.
Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu:

"Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir ginge, hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen.
Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt.
Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus.

Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis ich dich am Freitag zum nächsten mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom tragen innen etwas feucht.

Denk nur wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.

In liebe Dein Schatz.

PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut."


Den Rest denkt Ihr Euch besser.....
****na Frau
24.650 Beiträge
Uschi lernt dirty talk
Uschi, sag mal.”
„Was Denn, stör mich jetzt nicht, ich bin am Kochen.”

„Hast du nicht auch das Gefühl, dass es ganz schön langweilig geworden ist.“
„Wenn dir langweilig ist, Dann räum den Keller auf oder reparier den Lichtschalter im Flur.“

„Nein das mein ich nicht. Ich mein was anderes.“
„Ja was Denn, lies doch mal ein Buch oder die Zeitung.“

„Nein das mein ich auch nicht. Ich mein was anderes. So wenn wir zusammen sind.“
„Wir sind doch zusammen. Ist dir etwa mit mir langweilig? Dann hilf mir in der Küche. Ich hab genug zu tun.“

„Nein das mein ich auch nicht.“
„Was meinst du Dann. Lass dir doch nicht immer die Würmer aus der Nase ziehen.“

„Sex!“

„Sex?“

„Ja Sex.“

„Was ist mit Sex?”

„Unser Sex ist so, so anders.”

„Anders?“

„Ja, so still, irgendwie.“

„Sag mal, hast du sie noch alle. Soll ich dir jetzt dabei auch noch Küchenrezepte vorlesen.“

„Nein du verstehst mich nicht.“

„Es ist immer so dunkel und du bist dabei so schweigsam.“

„Hä?“

„Ja schweigsam, du könntest doch auch was sagen.“

„Sag mal spinnst du, was soll ich Denn dabei sagen?“

„Vielleicht was Unanständiges.“

„Was Unanständiges? Perverses Schwein. Ich hab es gewusst. Ich hätte auf meine Mutter hören sollen.“

„Schaaaatz, sei doch nicht gleich beleidigt. Du sollst nichts perverses sagen. Nur vielleicht etwas lebendiger sein. Ich mein, es ist immer so dunkel, du liegst so da, und machst die Beine auseinander.“

„Soll ich sie Denn zusammendrücken. Wenn du das willst, bitteschön. Dem Herrn kann geholfen werden.“

„Uschiii, das meine ich nicht. Sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich mein du könntest doch mal was erotisches sagen.“

„Erotisches?“
„Sagen?“

„Ja Uschi, ich finde das irgendwie schön.“

„Wie soll Denn das gehen?“

„Ich hab dir doch von Bernd erzählt. Das ist der Neue aus der Sachbearbeitung A bis K. Der hat eine Freundin und die soll beim Sex laut sein und so richtig unanständige Sachen sagen.“

„Von dem hältst du dich fern. Ich will nicht, dass du dich mit dem unterhältst.“

„Das mach ich doch auch nicht, aber es wär doch mal schön. Irgendwie anders.“

„Du Schwein, du willst mit der Freundin deines Kollegen. Du solltest dich was schämen. Was sollen Denn deine Kollegen von dir Denken.“

„Neiiiiiiiiiiiin. Jetzt hör doch mal auf zu kochen und hör mir zu.“

„Ich steh den ganzen Tag in der Küche und mach ein leckeres Nudelgratin, und der Herr will über die Freundin seines Kollegen reden.“

„Uschi du verstehst mich falsch. Ich dachte nur, dass uns etwas Abwechslung gut tun könnte. Guck mal, ich finde dich doch lecker, so wie du am Herd stehst.“

„Du findest mein Nudelgratin lecker? Das sagst du zum ersten mal.“

Nein ich mein nicht dein Nudelgratin.“

„Mein Nudelgratin schmeckt dir nicht? Und da plage ich mich Tag für Tag für dich ab.“

„Uschi bleib beim Thema. Ich meine, ich finde dich lecker, so wie du jetzt dastehst. Zieh doch mal deinen Rock etwas hoch. So bis zum Po. Du hast doch schöne Beine.“

„Martin, nicht jetzt, du siehst doch dass ich kochen.“

„Also gut, Dann sag mal Fi*****.“

„Waaaaaas soll ich sagen?“

„Das Wort Fi****. Ist doch einfach. Sag es mal.“

„Wieso soll ich so etwas sagen?“

„Uschi frag nicht und sag es einfach. Bitte tu mir den Gefallen.“

„Also gut, aber nur damit endlich Ruhe ist.“

„Poppen.“

„Nicht Poppen. Fi**** sollst du sagen.“

„Hab ich doch gesagt.“

„Nein hast du nicht.“

„Doch hab ich.“

„Also gut, Dann sag noch mal Fi****.“

„Bumsen.“

„Nicht Bumsen, F I ****.“

„Du musste jetzt nicht schreien. Ich bin doch nicht taub. Ich hab es gehört. Ich sag es ja.“

„Warum soll ich das Wort sagen?“

„Uschi frag nicht, sag es einfach.“

„Uuuuschhhhhhhiiiii, du sollst jetzt nicht schweigen, du sollst das Wort sagen.“

„Also gut, aber Dann ist Ruhe.“

„Ja mal sehen. Jetzt sag es aber.“

„Fi****, Fi****, Fi****, Fi****, Fi****, Fi****, Fi****, Fi****

„Uschiiiiii haaalt. Einmal reicht.“

„Du hast gesagt ich soll es sagen.“

„Ja das hast du auch prima gemacht. Für den Anfang war das schon mal nicht schlecht.“

„Martin du bist ein Schwein. Was soll ich denn noch alles tun.“

„Das machst du doch prima. Jetzt sag mir, was sieht man, wenn du die Beine auseinander machst.“

„Ich weiß nicht.“

„Doch du weißt es.“

„Nein.“

„Doch, sags.“

„Was soll ich sagen?“

„Was man sieht, wenn du die Beine auseinander machst.“

„Na mich.“

„Musssscchiiiiiii, ich möchte es von dir hören.“

„Äh ich meine Usssscchiiiiiii. Mist, jetzt bringst du mich ganz durcheinander. Los sag es jetzt.“

„Das sag ich nicht.“

„Bütte, büüütte, bütte. Sei doch nicht gleich böse mit mir. Geh doch mal aus dir raus. Lass dich fallen. Sei doch mal du selbst.“

„Ich bin nicht böse. Ich finde es nur sehr unanständig, was du alles von mir verlangst.“

„Doch du bist möse, ich spür es.“

„Was hast du gesagt?“

„Das du böse bist.“

„Ich hab es dir schon mal gesagt. Ich bin nicht böse.“

„Dann sag es jetzt.“

„Was?“

„Was man sieht, wenn du die Beine auseinander

machst.“

„Also gut, man sieht meine Lustgrotte.“

„Uschiiiiiiiiiii, das mein ich nicht. Das gibt’s noch andere Worte.“

„Maaartin. schei....., jetzt ist mein Nudelgratin angebrannt. Du bist schuld. Du mit deinem perversen Zeug.“

„Also gut. Dann üben wir nächste Woche weiter.“
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Es passt zwar nicht ...
... in die Jahreszeit - aber für Humor ist immer Zeit - oder?

Der folgende Text kursiert in den verschiedensten Versionen.
Ein "Urheberrecht" konnte ich nicht feststellen.
Ich vermute, dass die Geschichte sehr viele "Väter" hat,
weil der Text mehrfach umgeschrieben worden ist.

(Sollte aber jemand der Leser diese Geschichte
in der Urform kennen - bitte ich um Meldung).


WEISSE WEIHNACHTEN ... (Ein Tagebuch)

8. Dezember
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr.
Meine Frau und ich haben unsere Drinks genommen,
stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen, wie große,
weiße Flocken vom Himmel herunter schwebten.
Es sieht aus wie im Märchen – so romantisch.
Wir fühlten uns wie frisch verheiratet – Ich liebe Schnee!

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke
aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt.
Was für ein phantastischer Anblick!
Kann es einen schöneren Platz auf dieser Welt geben?
Hierher zu ziehen, war die beste Idee, die ich je
in meinem Leben hatte.
Ich habe zum ersten Mal nach vielen Jahren
wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wie ein kleiner Junge.
Ich habe die Einfahrt und den Bürgersteig frei geschaufelt.
Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei
und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben.
Also holte ich die Schaufel wieder raus.
Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen –
was für eine Enttäuschung!
Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll –
wir werden definitiv „weiße Weihnachten“ haben.
Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich.
Er sagt, dass wir bis zum Jahresende soviel Schnee
haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will.
Ich glaube nicht, dass das möglich ist.

14. Dezember
Schnee – wundervoller Schnee. 30 cm in der letzten Nacht.
Die Temperatur ist deutlich gesunken, die Kälte lässt alles glitzern.
Der scharfe Wind hat mir den Atem genommen –
aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt.
Das ist das Leben – Ich bin glücklich!
Heute Nachmittag kam der Schneepflug wieder
und hat alles zugeschoben.
Mir war nicht klar, dass ich so viel werde schaufeln müssen.
Aber so komme ich wenigstens wieder in Form.
Ich wünschte, ich müsste nicht so Pusten und Schnaufen.

15. Dezember
60 cm Schnee-Vorhersage! Ich habe meinen Kombi verkauft
und mir stattdessen einen Jeep zugelegt -
und auch Winterreifen für das Auto meiner Frau.
Dazu extra noch zwei Schneeschaufeln.
Außerdem habe ich den Kühlschrank aufgefüllt –
man weiß ja nie ...
Meine Frau will einen Holzofen ... falls mal der Strom ausfällt.
Das ist lächerlich – schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Schlimmer Eis-Sturm heute morgen. Bin in der Auffahrt
auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte.
Es tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht.
Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Die Temperatur liegt immer noch weit unter Null.
Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen.
Der Strom war weg!
Ich musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren.
Kein Fernseher! Nichts zu tun, als meine Frau anstarren
und zu versuchen, die zu irritieren.
Ich glaube, wir hätten wirklich einen Holzofen kaufen sollen –
würde das aber nie zugeben.
Ich hasse es, wen sie recht hat.
Und ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu frieren.

20. Dezember
Der Strom ist wieder da – aber es hat noch mal 40 cm
von dem verdammten Zeug dazugehauen letzte Nacht.
Noch mehr schaufeln! Es hat den ganzen Tag gedauert.
Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei.
Ich habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln
zu überreden.
Aber die sagen, dass sie keine zeit haben,
weil sie Eishockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen!
Ich wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen –
aber die hatten keine mehr. Sie kriegen erst im März
wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen!
Mein Nachbar sagt, dass ich schaufeln muss –
sonst macht es die Stadt und schickt mir die Rechnung.
Ich glaube, dass er lügt!

22. Dezember
Mein Nachbar hatte recht mit seiner Prognose
von der „weißen Weihnacht“, weil heute Nacht noch mal 30 cm
von dem Scheißzeugs vom Himmel gefallen ist.
Außerdem ist es so irre kalt,
dass es bis zum August nicht schmelzen wird.
Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war
zum Schaufeln. Dann musste ich Pinkeln.
Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und dann
wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln.
Ich habe versucht, meinen Nachbarn
(der eine Schneefräse hat)
für den Rest des Winters anzuheuern.
Aber er sagt, dass er viel zu tun hat.
Ich glaube dass der Wichser lügt!

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute - und es hat sich auf 0 Grad erwärmt.
Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere.
Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit – ich muss schaufeln!
Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt?
Sie behauptet, sie habe es mir gesagt –
aber ich glaube, dass sie lügt!

24. Dezember
Noch einmal 20 cm Neuschnee.
Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben,
dass mir die Schneeschaufel abgebrochen ist.
Ich dachte, ich kriege einen Herzanfall.
Falls ich jemals den Kerl zu fassen kriege,
der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern
durch den Schnee!
Ich weiß genau, dass er sich hinter einer Ecke versteckt
und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin.
Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runter gerast
und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle,
wo ich grade weggeschaufelt habe.
Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen
und Geschenke auspacken –
aber ich hatte keine Zeit.+
Ich musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten! Noch mal 60 cm von der Scheiße!
Wir sind eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln
lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee!
Dann kam der Schneepflug-Fahrer vorbei
und hat nach einer Spende gefragt.
Ich habe ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen.
Meine Frau meint, dass ich schlechte Manieren habe.
Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist –
und wenn ich mir noch einmal „Wolfgang Petry“ anhören muss,
bringe ich sie um!

26. Dezember
Immer noch zugeschneit. Warum in aller Welt
sind wir hierher gezogen. Es war alles ihre Idee.
Sie geht mir echt auf die Nerven!

27. Dezember
Die Temperatur ist extrem gesunken und die Wasserrohre
sind eingefroren.

28. Dezember
Es ist nicht mehr so extrem kalt –
aber wir sind immer noch eingeschneit.
Die Alte macht mich verrückt ...!

29. Dezember
Noch einmal 30 cm Schnee.
Mein Nachbar sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss,
weil es sonst einstürzt.
Das ist das dämlichste, was ich je gehört habe.
Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich
auf 20.000 Euro Schmerzensgeld.
Meine Frau ist zu ihrer Mutter gezogen.
25 cm Neuschnee ist angesagt.

31. Dezember
Ich habe den Rest des Hauses angesteckt.
NIE MEHR SCHAUFELN !!!

8. Januar
Mir geht es gut.
Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben.
Aber warum bin ich an das Bett gefesselt?
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*ggg* *floet* *ggg*

Kalorien-Tabelle*

Sex ist der praktischste und unterhaltsamste Weg Gewicht zu verlieren!
Anhand der unteren Tabelle, können wir sehen bei welcher Tätigkeit,
wieviel Kalorien verbrannt werden.

KLEIDUNG AUSZIEHEN
Mit ihrer Zustimmung............................12 cal
Ohne ihre Zustimmung...........................187 cal

BH ÖFFNEN
Beidhändig.......................................8 cal
Einhändig.......................................12 cal
Mit einer Ohrfeige..............................37 cal
Mit dem Mund....................................85 cal

DAS KONDOM ÜBERZIEHEN
Mit Erektion.....................................6 cal
Ohne Erektion..................................315 cal

STELLUNGEN
Papi - Mami ....................................12 cal
69 liegend.......................................8 cal
69 stehend.....................................112 cal
Hunde..........................................216 cal
Italienische Leuchte...........................912 cal

DER ORGASMUS
Echt...........................................112 cal
Vorgetäuscht...................................315 cal

NACH DEM ORGASMUS
Im Bett bleiben.................................18 cal
Aus dem Bett hüpfen.............................36 cal
Erklären, warum man(n)/frau aus dem Bett hüpft.816 cal

EINEN ZWEITEN ORGASMUS HABEN
Zwischen 16 und 19 Jahren.......................12 cal
von 20 - 29.....................................36 cal
von 30 - 39....................................108 cal
von 40 - 49....................................324 cal
von 50 - 59....................................972 cal
über 60.......................................2916 cal

KLEIDUNG ANZIEHEN
Ruhig...........................................32 cal
Eilig...........................................98 cal
Während der Ehemann nach Hause kommt..........1218 cal


Wo das nun ganz genau hin kommt...weiß ich nicht..
evt....unter *gr3*....kochen.?????
Sex eines Handlungsreisenden
Ein Handelsvertreter möchte in einem kleinen Dorfgasthof
übernachten. Da er schon Wochen von Zuhause weg ist,
hat er akuten sexuellen Notstand und fragt den Wirt nach einem
Puff oder einer Bar im Dorf.

"Wo denken Sie hin!!! Wir sind hier in einem kleinen anständigen Dorf - sowas gibts bei uns nicht. Für sowas ham wir unseren Roland!"

"Um Gottes Willen! Ich bin Hetero, was will ich mit Roland" entrüstet sich der Gast und trinkt sein Bier.

Nach dem zweiten Bier denkt er sich, er hätte sich ja zumindestens
mal etwas genauer erkundigen können.
Ein Bier später winkt er den Wirt zu sich und flüstert:
"Was kostet es denn mit Roland?"

Wirt: 150 €

Gast entrüstet: "Waaas, der Roland kriegt 150 € dafür???"

Wirt: Nein, von den 150 € gehen ja noch 50€ für den Bürgermeister
ab!"

Gast: "Bürgermeister???"

Wirt: "Ja wissen Sie, wir sind ein kleines Dorf und unser Bürgermeister hat das eigentlich nicht so gerne!"

Gast: "Aha.......dann bekommt der Roland also 100€!"

Wirt: "Nicht ganz! Von den 100€ gehen nämlich noch 50€
für mich ab!"

Gast: "Für Sie.......??????"

Wirt: "Ja wissen Sie, ich habe einen guten Ruf zu verlieren und
habe das eigentlich nicht so gerne"

Gast: OK, also kriegt der Roland immer noch 50 €"

Wirt: "Nicht ganz, denn von den 50€ bekommen der Franz-Josef und
der Hinnerk auch noch je 20€!"

Gast: "Wieso denn das................??????????"

Wirt: "Na, die beiden müssen schließlich den Roland festhalten,
denn der hat das eigentlich auch nicht so gerne!"
**di Paar
13.651 Beiträge
hab da auch was
Fremdgehen und Bier trinken
oder Frauen und Logik

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust".
All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035 Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

Kommentar daraufhin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik:

1. Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen.

2. Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3. Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo - So) hätten diese Frau (so schön sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4. Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau schlafen würden.

5. In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.

6. Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7. Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8. Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9. Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdgehen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500 ccm, also ca. einen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330 ml) 145 Klogänge ...... usw. ....

10. Außerdem trinken Frauen kein Bier.
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Einfach nur ...
*haumichwech*

dolle Geschichte ...
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