@****66
Sicher ließe sich das an einem kontrekten Beispiel einfacher erklären, aber
bist Du noch nie an Grenzen gestoßen, also an eigene?
Das man sagt, bis hierher schon, aber dann geht es einfach nicht mehr?
Ich schon!
An dem Beispiel Selbstbefriedigung scheiden sich auch schon die Geister.
Ich persönlich denke, daß Kopfkino/Fantasien, die auch welche bleiben sollen nicht geoutet werden müssen. Schön ist es, wenn der Partner sie freiwillig mit mir teilt!
Auch denke ich, daß bei einem Problem damit, das Problem nicht wirklich da zu suchen ist.
Da kamen aussagen, aber ich brauche es ja nicht, wieso denn er?
Ich denke, daß schon mal wichtig ist wann man - wem - was - wie sagt
Doch macht es sicher einen Unterschied, ob man jemanden nur informativ etwas mitteilen will oder es auch um das Handeln danach geht.
Jedwede Kommunikation mit Menschen muß aus der Anonymität des Internets heraus, muß Real sein .... ohne das persönliche Gefühl - den oder die kann ich riechen - wird sich keine befriedigende Kommunikation aufbauen, somit auch keine Vertrauensbasis finden lassen.
Da bin ich anderer Meinung, denn wenn es nur um Verständnis geht, kann dies auch im Internet erprobt werden.
Und viele Beiträge zeigen, daß sich anonym viele Menschen Fremden gegenüber eher öffnen können, wie einem Partner/in.
Auch etwas, was mich zu diesem Thema geführt hat!
@**wa
Kann man überhaupt von einem Menschen alles wissen?
Eben weil manche Menschen sich selbst gar nicht hinterfragen, können sie sich nicht kennen, erwarten es aber doch von anderen.
Jeder Mensch entwickelt sich, doch manche Entwicklung geht eben auch entgegengesetzt.
btw
Ich finde Eure Beiträge alle interessant, vor allen Dingen die Vielfältigkeit der Sichtweisen.
Rene