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Selbst Geschriebenes

******una Frau
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bitte mehr und weiter...

ich MUSS lesen, wie es weiter geht...

eine "süchtig" lesende lady *rotwerd*
Neuland Teil 2
Carla erinnert sich an die ersten zaghaften Schritte, hinein ins erotische Abenteuer, gemeinsam mit Markus, hinein in die Welt von Hingabe und Dominanz. An seinen Neugierde schürenden Wunsch, sie nackt, entblößt, zu fotografieren. Den einen oder anderen Schleier von Scham zu lüften. In ihr selbst das Feuer der Leidenschaft zu entzünden. Carla sieht sich dort stehen, in seinem Atelier, in seinem eigentlichen zu Hause, wo er ich sein konnte, wo Leidenschaft mit Blut an den weißen Wänden geschrieben stand. Ihr erstes gemeinsames, erotisches, Fotoshooting.


Sie kannte Markus erst einige Wochen, frisch verliebt. Verunsichert blickte sie auf die grau lackierten Holzdielen. Das grobmaschige Gewebe ihres Bodys verhüllte kaum etwas, weder ihren voll erblühten Körper, noch ihre sichtliche Nervosität. Ein Teil der Räumlichkeiten beherbergten eine Ausstellung einer Frauen-Künstlergruppe die emanzipatorische Themen in Form von Fotos zeigte. Carla befand sich sozusagen auf feindlichem Gebiet, vordergründig. Eine Frau die sich halbnackt von einem Mann künstlerisch ausbeuten lässt, steht sicher nicht hoch im Kurs frauenrechtlerischer Gedankengänge. Carla spielte ungeschickt mit der gewebten Kunststofffaser ihres momentan einzigen Kleidungsstückes. Als ob es ihr Hilfe sein könnte dem begehrlichen Blicken von Markus standzuhalten. Nein nicht standzuhalten, vielmehr sie zu erwidern, sich verlockend zu zeigen. Carla erlebte den Zwiespalt von Scham und Stolz über die Wirkung, die sie scheinbar auf Markus ausübte, erstmalig als prickelnde Droge. Die Sucht nach Hingabe und Unterwerfung hatte ihr erstes Samenkorn gelegt.
. . .
Carla, zwischen Tür und Angel, so positioniert stand sie da und fühlte sich auch so. Hinter sich der abgedunkelte Raum. Mit unzähligen feministischen Fotos vollgepackt. Frauen im Alltag, beim putzen, beim waschen und bügeln, beim kochen und Kinder versorgen, bei der Krankenpflege des Vaters, beim täglichen Einkauf, sogar beim wöchentlich aufgezwungenen ehelichen Beischlaf. Sinnbildlich gewordener Albtraum vieler Frauen. Wenn man die Bilder genauer betrachten wollte musste der Besucher sich tastend ganz dicht vor sie stellen und dann sprangen ihn die darauf gezeigten Frauen leidvoll an. Es gab kein Entkommen vor ihnen. Die machtvollen Bilderreihen erdrückten einen förmlich. Diese banale Alltäglichkeit kroch einen unters Hemd, tief hinein, bis ans Herz.
Vor sich ein lichtdurchfluteter weiß getünchter Raum, fast leer, nur zwei weiß bepinselte ausgediente Ölfässer, ein grauer Holzwürfel und einige zusammengeklappte, an die Wand gelehnte Kunststoff-Stühle. Die grauen Bodendielen glänzten im Sonnenlicht. Und sie, Carla, dazwischen.
Ihre Hände links und rechts am Türrahmen abstützend begann Carlas Körper sich, noch schüchtern, dem körpereigenen Rhythmus anzupassen, sich hin und her zu wiegen. So, langsam, vorsichtig, näherte sich Carla ihrer eigenen Mitte. Sie begann sich zu spüren. Bedächtig erwachte das Weib in ihr. Ihr Puls hatte noch immer eine erhöhte Schlagzahl. Beruhigte sich aber allmählich.
Ab und zu klackte der fallende Spiegel beim auslösen der Spiegelreflex-Kamera. Marcus bewegte sich zwar im Raum, verhielt sich aber ganz leise. Störte ihre Suche nach sich selbst nicht. Ganz stiller Beobachter. Fast ganz stiller Beobachter, allein seine körperliche und geistige männliche Anwesenheit genügte, um für Carla herausfordernd zu wirken. Aber dass war gut so, dass brauchte sie jetzt. Auch wenn sie ihm nicht in die Augen sah, spürte sie seine fordernden Blicke.
Sein heftiger Atem war eindeutiger Zeuge seiner Täterschaft. Carla begann dieses Spiel zu genießen. Sie ließ sich immer weiter in ihre aufkeimende Erregung fallen. Wie von Zauberhand versteiften sich ihre Brustwarzen, pressten und rieben sich an dem grobmaschigen Gespinst ihrer Reizwäsche.
Carla löste den stützenden Griff vom Türrahmen. Ihre Hände glitten an ihrem Körper entlang, begannen ihn streichelnd zu liebkosen. Strichen seitlich bis an den Rand ihres zarten Runds ihrer Brüste. Verweilten dort auf der warmen seidigen Haut. Noch unschlüssig. Mit zittrigen Fingern dehnte sie dass Gewebe und zog es Millimeter um Millimeter nach unten. Straff spannten sich die Träger ihres Bodys. Hinterließen zarte Spuren auf der Haut zwischen Hals und Schulter. Ihre Handflächen verdeckten einen Großteil ihrer nun entblößten Brüste. Nicht lange und ihre schützenden Hände setzen ihr streichelndes Spiel fort. Ihre Finger spreizten sich, gewährten ihren steifen Nippeln einen kurzen Ausblick, bevor sie sich zangengleich um sie schlossen. Fest und steif pulsierten ihre Brustkrönchen zwischen Zeige und Mittelfinger. Erstaunt über die Eigendynamik ihre Körpers ließ Carla sich noch weiter in den Strudel der eigenen Erregung ziehen. Sie genoss es sich darzubieten, sich den begehrlichen Blicken von Markus auszuliefern. Den Kopf in den Nacken nach Hinten werfend, öffneten sich ihre Lippen um ein gehauchtes Stöhnen frei zu geben.

lg michael
Fortsetzung folgt
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Was so ein richtiger DOM ist ...
der spannt seine Leser(innen) auf die Folter
*ggg*
Genau wie beim Liebesspiel ... aufreizen, dann
etwas abkühlen lassen, dann wieder aufreizen,
dann eine andere Stelle liebkosen ...
Michael ... Du hast es drauf ... Kompliment *top*
Ein toller Beitrag von "fastimmerlust"
fastimmerlust geprüftes Mitglied

27. Juni 2008 Link zum BeitragBeitrag bearbeiten
Verbotene Hefte
Hier ist mein erster Beitrag mit Kurzgeschichten

Erwin zuckte vor Schreck zusammen, als Frau Weber den Speicher betrat. Um Gottes Willen, die durfte ihn nicht sehen.
Dabei lag er zum Glück in der hinteren Ecke. Vielleicht würde ihn die Frau Weber ja gar nicht entdecken. Hoffentlich, dachte er ängstlich.
Wenn das sein Vater erfahren würde, daß er hier oben heimlich Sexmagazine las, anstelle zur Schule zu gehen. Gar nicht auszumalen, was der Vater tun würde. Erwin wurde ganz flau im Magen.
Mucksmäuschenstill saß er in der Ecke und beobachtete die Nachbarin. Wie alt mochte sie sein? Erwin wußte es nicht, schätzte sie aber auf 35 Jahre.
Sie war gerade im Begriff, ihre Wäsche aufzuhängen. Und irgendwie genoß es Erwin, ihr zuzusehen. Denn sie war eine schöne Frau, der er schon oft heimlich nachgeschaut hatte.
Einmal hatte es der Vater gesehen, und zack, schon gab es einige saftige Ohrfeigen. Seine Eltern waren streng gläubig, und da gab es so etwas nicht, daß man Frauen nachschaute.
Um so mehr genoß er es, wie sie jetzt ihre Wäsche aufhängte.
Sie hing gerade einen Perlonslip mit roten Herzen auf.
Da stieß Erwin versehentlich mit dem Fuß gegen eine Flasche. Scheppernd fiel sie zu Boden.
Angelika Weber fuhr erschrocken zusammen und schaute instinktiv in die Richtung, wo das Geräusch herkam.
"Hallo - ist da jemand?" fragte sie ängstlich.
Erwin gab keinen Muckser von sich, doch sie hatte ihn bereits in der Ecke ausgemacht.
"Sieh mal einer an. Der Junior vom alten Bausenwein. Was machst du denn hier?" fragte sie ihn, während sie zu ihm kam.
Erwin brachte kein Wort heraus. Gott, war ihm das peinlich. Und dann der noch ausstehende Ärger mit seinem Vater.
"Sieh mal einer an!" hatte sie auch seine Heftsammlung entdeckt.
"Das tut mir aber leid, daß ich dich bei deinem Lesen gestört habe!" sprach sie mit verständnisvoller Stimme.
Erwin hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Reaktion.
Dann nahm sie sich einfach ein Heft und durchblätterte es flüchtig. Bei dem Anblick der vielen Verrenkungen der Frauen in den verschiedensten Posen und Stellungen konnte Angelika Weber sich eines spöttischen Lächelns nicht erwehren.
"Schöne Frauen sind schon dabei", schaute sie ihn fragend an.
Erwin schaffte nicht mehr, als nur mit dem Kopf zu nicken.
"Guckst du dir öfters nackte Frauen an, Erwin? Ich darf dich doch so nennen, wo wir ja Nachbarn sind. Mein Vorname ist übrigens Angelika."
Erwin wurde zusehends verlegener.
"Manchmal schau ich mir solche Hefte an. Heimlich. Mein Vater ist ja so streng! Bitte, sagen Sie ihm nichts, Frau Weber! Bitte! Ich tu` es auch nie wieder!"
"Angelika! Ich heiße Angelika, und was soll ich denn deinem Vater verraten. Da ist doch gar nichts Schlimmes dabei."
Erwin wollte es gar nicht glauben. So eine schöne Frau, die dann auch noch so lieb und nett war. Ganz plötzlich fing sein Gesicht zu strahlen an.
"Du sag mal, Erwin, wie alt bist du eigentlich?"
"Letzte Woche siebzehn geworden!"
Angelika Weber bemerkte anfänglich gar nicht das Prickeln, was sich langsam über ihren ganzen Körper ausbreitete und ihr so ein angenhemes wohliges Gefühl bereitete.
Es war die ganze Situation. Sie hier oben mit diesem sexuell unerfahrenen Jungen ganz alleine, der hier womöglich öfters seine sexuellen Phantasien unter Stimulanz von Heften auslebte. Und sie, die ihm bestimmt einen gehörigen Schrecken eingejagt hatte. Allein die Angst vor seinem Vater. das war auch wiklich so ein verschrobener Typ. Vermutlich machte er es mit seiner Frau auch nur im Dunkeln und niemals bei Licht, geschweige denn in richtig geilen Variationen.Armer Erwin.
Ob er überhaupt schon einmal mit einem Mädchen was gehabt hatte? Sie wurde zusehends neugieriger.
"Erwin, ich hätte da mal eine Frage. Du brauchst aber keine Angst zu haben, wenn du sie nicht beantworten möchtest. Das hier oben bleibt für immer unser Geheimnis."

*******

Fortsetzung folgt
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ach, Leute ...
Lieber "fastimmerlust"!

Eine heiße und sehr anregende Geschichte. Sie gefällt mir ausgesprochen gut ...
Zumal ich sie längst kenne, auch die Fortsetzung.

Sie findet sich wortwörtlich in dem Buch "99 frivole Geschichten", erschienen im Orion-Verlag, Flensburg, 7. Auflage 2002.

Nur heißt Erwin dort Friedrich und Frau Weber heißt dort Frau Schneider. Ansonsten ist es Wort für Wort die Geschichte, die dort ebenfalls den Titel trägt "Verboten Hefte".

Bist Du, lieber "fastimmerlust", wirklich der Autor dieser Story? Das wäre ja toll, und dann herzlichen Glückwunsch von mir zu dieser wirklich geilen Geschichte! (Bist Du es jedoch nicht, dürfte das hier leider eine Verletzung des Urheberrechts sein ...)

Der Antaghar
*****ith Mann
1.305 Beiträge
Ich kann dich beruhigen..
diese, und einige andere Geschichten habe ich bereits vor etwa 22 Jahren geschrieben.

Normalerweise nehme ich keine "alten" Geschichten her - ich wollte mich nur einführen.

In Zukunft also Geschichten, die noch nicht veröffentlicht sind.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ fastimmerlust
Dann hast Du sie in dem genannten Buch veröffentlicht? Glückwunsch!

Dann ist ja alles okay - und eine Handreichung von Autor zu Autor!

(Und sorry, aber Du wärst leider nicht der oder die Erste, die sich hier mit fremden Federn zu schmücken versucht - aber das geht ja noch, darüber kann man schmunzeln; doch Urheberrechtsverletzungen können üble Folgen nach sich ziehen - und davor würde ich Dich gerne bewahren).

Ich hoffe nun, dass der Verlag die Story nicht etwa von Dir "geklaut" hat ... *ggg*

Der Antaghar
*****ith Mann
1.305 Beiträge
damals suchte der Verlag Autoren - ich schickte einige Manuskripte mit der Post.
Man nahm telefonischen Kontakt zu mir auf - es fand ein Treffen in meinem Büro statt.
Neben einigen erotischen Geschichten, wechselten auch Gedichte den Besitzer.
Ich habe also meine Rechte verkauft, weil ich damals Geld brauchte.
Man sagte mir damals, daß von mir, sowie von anderen Autoren ein Erotikband herauskommt.
Ich wußte bis heute nicht, wie der Titel ist.

Zwei meiner Gedichte entdeckte ich vor einigen Jahren in einem Gedichtband - ohne Autoren-Nennung.
*****har Paar
41.020 Beiträge
... und Du hast auch kein Honorar bekommen?

(Der Antaghar)
Die Peitsche Teil 7
„Ich verspreche ihnen dafür, alle Einzelheiten zu erzählen.“

„Eigentlich war ich jetzt nackt. Schlimmer noch, die Stoffbahnen meines Kleides umrahmten meinen Körper und hoben ihn dadurch noch stärker hervor. Ich war nicht nur nackt, sondern durch die spezielle Art der Fesselung schutzlos ausgeliefert. Ja gleichsam vorgeführt, wie auf dem Präsentierteller dargeboten. Ich selbst wurde zu einem kulinarischen Genuss. Ich blickte an mir hinunter, meine vorerst aufrechte, sitzende Haltung glich jetzt eher einer fast liegenden. Durch die Fesselung meiner Beine konnte ich es nicht verhindern mit dem Becken etwas nach vorne zu gleiten. Dadurch bot sich mein Schambereich provozierend an. Noch dazu, da mein Mann mich erst vor wenigen Stunden liebevoll ausrasiert hatte. Der glatte Venushügel drängte sich ins zuckende Kerzenlicht. Meine vollen Schamlippen glänzten feucht. Stefan saß mir, das Weinglas an den Lippen, schmunzelnd gegenüber. Seine rechte Hand war unter dem Tischtuch verborgen, nur an den langsam lasziven Armbewegungen sah ich, dass er seinen Riemen die nötige Aufmerksamkeit zukommen ließ.
Der Schwarze war inzwischen links neben meinen Stuhl getreten. Seine muskulösen Beine waren nur wenige Millimeter von meinem gefesseltem Unterarm entfernt. Der warme animalische Duft seiner Haut hüllte mich förmlich ein. Jetzt da er mir so nahe war, gab es überhaupt keinen Zweifel, sein schwarzer, aus einem weichen Tuch gewebter Lendenschurz, wurde ganz offensichtlich von einer mächtigen Erektion nach vorne gedrückt. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt konnte ich sogar das pulsierende Zucken seiner Männlichkeit sehen.“

Gernot bemerkt erst jetzt, dass er seinen pochenden Schwanz unter der Hose genussvoll reibt. Aber das ist ihm nun auch egal, soll sie nur sehen wie sehr sie ihn aufgeilt. Eigentlich eine Frechheit wie sie ihn leiden lässt. Er sieht ganz deutlich wie Selenas Augen an seiner reibenden Hand hängen. Wie unter einem hypnotischen Zwang zieht er den Reißverschluss nach unten, greift in den Schlitz
und lässt seine stahlharte Rute ans Tageslicht springen. Voll Stolz umfangen seine Finger seine schwellende Begierde. Die dicken Adern entlang des Schaftes zeugen von seiner Gier nach Erleichterung.
Überrascht hält Selena den Atem an. Die Flut an erotischen Worten und Sätzen versiegt auf ihren leicht geöffneten Lippen.
Mein Gott, - ist dieser Junge prächtig ausgestattet.
Ihre Augen saugen sich förmlich an dieser Demonstration männlicher Kraft und Begierde fest. Noch immer stumm, leicht nach vorne gebeugt, verfolgt sie Gernots exhibitionistisches Tun.
„Sie können ruhig fortfahren mit ihrer Erzählung, Selena. Wie Sie sehen, bin ich schon sehr gespannt auf weitere Details.“
Ich glaube ich habe den Burschen etwas unterschätzt.
Selena gibt sich einen Ruck und versucht, sich auf ihre Geschichte zu konzentrieren. Dabei steht sie auf und beginnt wieder mit ihrer Wanderung durch das Zimmer. Nur jetzt ist es kein normales Hin - und her gehen mehr, sondern eine reine Provokation. Ihre entblößten Brüste wippen bei jedem Schritt, die dunklen Nippel senden ihre verführerische Botschaft an den zuckenden Schaft in Gernots Hand.

„Also, wie ich so schutzlos dasaß, betrat der zweite Schwarze den Raum mit einer dampfenden Schüssel. Mit einem silbernen Schöpflöffel reichte er meinem Mann eine Portion. Dann setzte er das weiß glänzende Porzellangefäß vor mir auf den Tisch. Nachdem er eine kleine Portion der wohlriechenden Speise auf meinem Teller gegeben hatte, führte er eine Gabel voll an meine erwartungsvollen Lippen. Der Geschmack war traumhaft. Weiche aber doch kernige Teigwaren in einer rotbraunen Sauce glitten meine erfreute Kehle hinunter. Erst nach dem Schlucken stellte sich eine feurige Schärfe ein. Zwischen den einzelnen Happen reichte er mir klares, kaltes Wasser in einem Kristallglas. Als die gefüllte Gabel wieder knapp vor meinem Mund war, tropfte etwas von der Sauce auf meine nackte Haut zwischen meine Brüste.
Der Schwarze neben mir beugte sich hinunter und seine warme Zunge leckte die roten Spuren von meiner Haut. Warm durchrieselte mich diese intime Berührung. Aber schon wurde ich weiter gefüttert. Immer öfter tropfte die heiße Sauce auf mich und gab dem anderen Schwarzen die Möglichkeit mich mit seiner Zunge zu erforschen. An den verschiedensten Stellen benetzte die rote Flüssigkeit meinen Körper.
An den Brüsten, am Bauch, ja sogar an den weit geöffneten Schenkeln. Nicht nur die Schärfe der Sauce, nein, besonders die zarten leckenden Berührungen heizten mich auf. Meine Erregung wuchs und wuchs. Mir wurde bewusst, dass ich leise stöhnte und so deutliche Signale meiner Geilheit offenbarte. Wieder klatschte ein Tropfen auf meinen Schenkel. Diesmal war es der von dem Schwarzen entferntere. Er musste sich weit vor und hinunter beugen um die Stelle zu erreichen. Dabei spürte ich an meinem gefesselten Arm seinen Lendenschurz. Während seine geübte Zunge meinen Oberschenkel reinigte verspürte ich den festen Druck seines harten Gliedes auf meinem Arm. In meinem hocherotisiertem Zustand hätte ich am liebsten nach diesem harten Ebenholz gegriffen. Es zärtlich umfasst, seine schimmernde Haut vor und zurück geschoben, mich in meiner maßlosen Lust an ihm ergötzt.
Aber meine Fesseln hinderten mich daran. Ich musste passiv und wehrlos mich den aufreizenden Berührungen hingeben.“

„Sie werden sicher meine Qual nachvollziehen können, Gernot! Da sie zum Teil ein ähnliches Los, hier und jetzt, teilen. Ich erzähle hocherotische, aufgeilende Geschichten, gehe mit entblößten Brüsten vor ihnen auf und ab und sehe, wie ihre Lüsternheit groß und hart in ihrer Hand zuckt. Aber sie wollten das anscheinend so, denn sie haben sich diese Form der Bestrafung für mich ausgedacht. Deshalb werde ich jetzt mit meiner Erzählung fortfahren.“

„Die Zeiträume der Waschung meiner Haut durch die Zunge meines schwarzen Peinigers wurden immer größer. Mit Sorgfalt und übergroßem Eifer naschte er an mir. Was mich auch nicht wunderte, befand sich die momentane Hautstelle nur wenige Zentimeter von meiner saftigen pulsierenden Möse entfernt. Er musste den geilen animalischen Duft riechen, da ich förmlich in meinen Säften schwamm. Eigentlich wünschte ich mir sehnlichst, dass er mich an besagter Stelle mit seiner breiten vollen Zunge heimsuchen würde. Aber leider hielt er sich genau an das anscheinend strenge Protokoll meiner Stimulans. Alsbald zog er sich wieder zurück und überließ mich meiner Sehnsucht nach Befriedigung.
Mein Teller war leer! Aber mein Appetit war keineswegs gestillt, ganz und gar nicht, und das auf keiner Ebene. Mein hungriger Blick traf sich mit Stefans wissenden Augen. Es war ihm anzusehen, wie er meinen Zustand genoss, ich kannte ihn zu gut, um nicht zuwissen, dass es ihn in hohem Maße erregte, mich in dieser Situation zu beobachten. Er würde von sich aus nichts unternehmen dieses Spiel zu verändern oder frühzeitig zu beenden. Nein ganz im Gegenteil, er liebte es, mich meiner Lust auszuliefern.
Die Schwarzen verließen wieder den Raum. Was erwartete mich als nächstes? Mit welchen raffinierten Methoden würden sie meine Lust noch zu steigern wissen?

lg michael

Fortsetzung folgt....
Die Peitsche Teil 8
Mit welchen raffinierten Methoden würden sie meine Lust noch zu steigern wissen?
Ich konnte meine Gedanken nicht mehr zu Ende führen, denn schon traten sie wieder an unseren Tisch. Stefan servierten sie eine Schale mit einer cremigen mit exotischen kleinen Fruchtstücken angereicherten Sauce. „Mein“ Schwarzer, der mich mit seiner Zunge so vorzüglich bedient hatte, hielt die gleiche Schale in seiner Hand. Der andere nahm aus einem geflochtenem Schilfkorb eine mir unbekannte fruchtähnliche Knolle. Ihre Oberfläche war mit feinen Härchen bedeckt. Er hielt sie mir dicht vor mein Gesicht und schüttelte sie leicht. Das Rasseln von Samenkörner war zu hören. Dann berührte er damit meine Wange. Die Härchen hatten eine borstige Struktur, die meine Haut leicht kratzten.
Er kniete sich vor mich zwischen meine gespreizten Beine, legte die behaarte, kiwigroße Knolle knapp vor meine entblößte Möse. Dann schob er sie direkt an die nassen Schamlippen, drückte sanft dagegen, und führte sie mir bis zur Hälfte ein. Völlig überrascht von dieser Aktion konnte ich nicht einmal protestieren. Sogleich verspürte ich den sanften Druck der doch nicht so kleinen Knolle in meiner Möse. Meine Schamlippen hielten sie fest umschlossen. Bei jeder kleinen Bewegung meines Beckens gerieten die Samenkörner im Inneren der Knolle in Schwingung und brachten so das Gehäuse in leichte Vibrationen. Das wiederum veranlasste meine Muschi zu feinen Zuckungen. Verblüfft stellte ich fest, dass ich so ohne fremdes Zutun permanent erotisch stimuliert wurde. Aber dem nicht genug.
„Mein“ Schwarzer stand jetzt wieder ganz nahe an meiner linken Seite. In der einen Hand hielt er die Schale mit der Fruchtcreme, mit der anderen schob er seinen Lendenschurz beiseite. Sein enormes Gemächt wurde sichtbar. Der hochaufragende Schaft zuckte keine 10 cm vor meinem Gesicht. Nun tauchte er die pralle Eichel in die Creme und führte sie an meine Lippen. Der Anblick war dermaßen obszön und skurril, dass ein leichtes Lächeln meine Lippen öffnen ließen. Der Duft exotischer Früchte und die seiner strammen Männlichkeit verschmolzen zu einer wunderbaren Komposition. Vorsichtig begann ich die Sahne von dem Stängel zu lecken. Die so dargereichte Nachspeise schmeckte einmalig. Genüsslich saugte ich mir seine ganze Eichel in den Mund und lutschte daran. Sogleich entzog er sie mir wieder. Meine Aufmerksamkeit wurde jetzt aber vom zweiten Schwarzen beansprucht. Dieser stand jetzt vor mir und in seiner rechten Hand hielt er genau dieses besagte Werkzeug, „die Peitsche“. Provokant ließ er die Schnüre durch die Finger seiner linken Hand gleiten. Dann holte er aus und ließ sie auf meinen nackten Körper klatschen. Impulsiv zuckte ich vor dem befürchteten Schmerz zusammen. Aber nur ein leichtes Brennen durchströmte die getroffene Stelle. Umso deutlicher verspürte ich die vibrierende Knolle in meiner Muschi. Das leichte Zusammenzucken hatte genügt um sie heftig zum Leben zu erwecken. Kaum verebbten die lustspendenden Vibrationen wurde mir die Nachspeise gereicht. Und so trieben sie mich immer näher einem erfüllenden Ende entgegen. Laut stöhnend wand ich mich auf meinem Marterstuhl.
ZU einem Zeitpunkt als ich nur mehr in meinen lüsternen Wolken schwebte, band man mich los, ordnete meine Kleidung und Stefan brachte mich mit einem Taxi nach Hause, wo wir endlich bis zu dem ersehnten Höhepunkten unserer Lust gelangten.“

„Aber diese Einzelheiten will ich Ihnen ersparen, lieber Gernot. Wie ich sehe, leiden Sie ebenso.
Wie recht sie hat, wenn ich nicht bald Erlösung erfahre, spritze ich vor ihren Augen auf den Teppich.
Nach einer kurzen Pause der Erholung verkündet Gernot, der all seinen Mut zusammengefasst hat, die weitere Form ihrer Bestrafung.
„Liebe gnädige Frau. Ich befehle Ihnen, dass Sie mir an meinem Freund,“, dabei hielt er ihr seinen noch immer steif aufgerichteten Kolben entgegen, „zeigen, wie gut Sie es verstehen, einen Nachtisch zu genießen.“
Selena kniet sich ohne zu zögern vor ihm auf den Teppich, fasst in seinen Hosenschlitz und befreit den übrigen Teil seines stattlichen Gemächts aus der Dunkelheit. Sein voller praller Sack liegt angenehm warm in ihrer Hand. Voll Hingabe beginnt sie all die Herrlichkeit vor ihren Augen zu streicheln, kneten, massieren und mit Mund und Zunge zu liebkosen. Dann entlässt sie die heiße Stange aus ihrem Mund und bettet sie weich zwischen die tiefe Kerbe ihrer erhitzten Brüste. Mit beiden Händen drückt sie die vollen Rundungen zusammen und melkt genüsslich seinen Schwengel. Die große pralle Eichel ist klitschnass von seinem Liebessaft. Die Innenseiten Ihrer Titten glänzen bald vom schleimigen Saft. Schon spürt sie das Herannahen seines Ergusses da hält er sie zurück.
„Eine Bitte habe ich noch Selena. Ich würde mich gerne jeden Mittwoch mit Ihnen treffen. Versprechen Sie mir das?“
Selena nickt ohne aufzublicken und schiebt sich seinen Schwanz zwischen die Lippen. Sie will endlich diesen köstlichen Saft ihren Mund füllen lassen. Schon nach wenigen Sekunden spürt sie die pumpenden Zuckungen seines Liebesstabes, und in langen Strömen jagt er ihr seinen Samen in den Mund. Genussvoll trinkt sie ihn leer.

Fortsetzung folgt....

lg michael
eine superstarke story, von der wir sehr gerne noch ...
sehr viel mehr genießen würden!

just go on!

alles klar?


lg w+h
Die Peitsche Teil 9
Genussvoll trinkt sie ihn leer.

Obwohl heute Dienstag ist, bin ich jetzt schon so aufgeregt. Wenn ich daran denke, dass morgen Gernot und Ich wieder unser Spiel miteinander treiben werden ,läuft mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Der vergangene Mittwoch bescherte uns ein äußerst sinnlich und geiles Erlebnis. Auch wenn ich seinen strammen Riemen nicht zwischen meinen saftigen Mösenlippen verspürt habe. So können wir dieses tantrische Treiben noch länger genießen. An ihm ist es ja nicht gelegen, er wollte ja nach einer kurzen Pause bis er seine Manneskraft wiedererlangt hatte, unser Spiel fortsetzen. Ich konnte ihn aber überzeugen, dass wir an diesem Tag genug erlebt haben. Umso spannender werden unsere nächsten Begegnungen sein.
Soll ich für morgen etwas vorbereiten? Oder lasse ich mich einfach spontan durch die Situation inspirieren. Vielleicht hat sich Gernot etwas Besonderes einfallen lassen.

Gernot sitzt mit seinem Freund Ralf im gemütlichen Gastgarten seines Lieblingsbeisels . Eine laue Sommernacht kündigt sich an. Wie üblich diskutieren sie über Gott und die Welt. Gernot kann Ralf sehr gut leiden, ähnliche Interessen verbinden sie, und sie teilen sich eine geräumige 3-Zimmer Studentenbude. Gernot hatte es sich nicht verkneifen können, einige Andeutungen über die Begegnung mit Selena zu machen. Nichts genaues, gerade so viel, um Ralfs Neugierde zu wecken. Er ist sowieso sehr wissbegierig und will die verschlungenen Pfade des Lebens entwirren. Er studiert Psychologie. Kein Wunder, dass er mehr von der Geschichte mit Selena wissen will.
„Also Gernot, ich bin der Meinung, dass du von dieser Frau eine Menge lernen und erfahren wirst! Ganz zu schweigen von den erotischen Abenteuern, die du mit ihr erleben kannst. Mensch hast du ein Glück so ein Prachtweib
kennen zu lernen.“
Ralf kriegt sich vor Begeisterung kaum ein. Immer mehr Details will er wissen und er spart auch nicht mit interessanten Ratschlägen und Ideen.
„Da fällt mir gerade etwas ein, du hast doch erzählt, dass Selena so einen leichten Hang zu Macht-Ohnmacht Spielen hat. Siehst du den Typen da drüben, den Asiaten am Tisch rechts hinten, unter dem alten Kastanienbaum?“ Gernot nickt. „Er heißt Yamoto Hikamazu, ich kenne ihn von diversen Vorlesungen über asiatische Riten. Er hat mir einiges über sexuelle Praktiken in Japan erzählt. Unter anderem von „Bondage“, du weißt schon, dieser Fesselungstechnik! Wo japanische Frauen kunstvoll geschnürt und in ganz eigenwillige Sexualtechniken eingeführt werden. Soweit ich das mitbekommen habe, geht es hier auch sehr stark um Unterwerfung und Machtausübung. Da ihr beide an solchen Spielen gefallen findet, wäre das vielleicht was für euch. Yamoto kennt sich da sehr gut aus. Seine Kenntnisse wurden ihm von seinem Vater vermittelt und diesem wiederum von seinem Vater und so weiter...ich glaube das geht schon über einige Generationen. Ich weiß auch, dass Yamato für interessierte Paare Einführungs-Seminare gibt. Wenn du willst stelle ich euch vor.“
Gernot schaut seinen Freund ungläubig an.
„Das meinst du doch nicht im Ernst, Ralf! Auf so dubiose Geschichten lasse ich mich nicht ein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Selena da mitmachen würde. Wir kennen diesen Yamoto doch überhaupt nicht, wer weiß, was der mit seinen „Seminaren“ so alles bezweckt. Na ja, die Thematik würde mich schon interessieren aber...“
Ralf sieht seinen Freund lange an, dann steht er auf und geht zu Yamato hinüber.




Gernot zuckt erschrocken zusammen und zieht seinen Fuß auf den Gehsteig zurück. Um ein Haar hätte ihn ein Auto angefahren, er hat die rote Ampel übersehen. So in Gedanken versunken und nervös ist er auf dem Weg zu Selena. Das gestrige Gespräch mit Yamoto hat ihn ziemlich aufgewühlt. Der ist übrigens ein ziemlich netter Kerl. Er hat ausführlich, in einer ruhigen Art, sehr klar über Bondage und seine Seminare berichtet. Am Ende des Gesprächs war er stark beeindruckt und fest entschlossen, Selena zu einem Besuch bei Yamoto zu bewegen. Jetzt, wenige Schritte von Selenas Wohnung entfernt, ist er sich dessen nicht mehr so sicher.

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht öffnet Selena ihm die Tür. „Hallo großer Meister, willkommen im Reich der Spiele.“ Sie drückt ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
„Du siehst einfach hinreißend aus, dieses Kleid wird mich beflügeln, die spannendsten Spiele mit dir zu spielen!“ Bewundernd betrachtet Gernot die attraktive Frau. Der Oberteil des Kleides ist von der Hüfte aufwärts aus einem grobmaschigen Leinengewebe. Unter den Maschen ist ganz deutlich die bronzefarbene Haut zu sehen. Sein Blick bleibt an den deutlich erkennbaren dunklen Warzenhöfen und Nippel hängen. Dreist drücken sie sich an das elastische Gewebe.
Von der Hüfte abwärts umspielt ein zartes Gespinst von Stoff ihre glatten braunen Waden. In Beige - Umbra und Schwarz bedruckt, geht es eine wunderbare Symbiose mit dem dunklen langen Haar von Selena ein. An der Vorderseite wird das Kleid von mindestens 30 kleinen Perlmuttknöpfen zusammengehalten. Die unteren nicht geschlossenen lassen beim Gehen viel von Selenas sinnlichen Beinen sehen.
Gernot setzt sich auf die schon vertraute schwarze Ledergarnitur und wartet auf Selena, die gleich darauf mit zwei gefüllten Sektgläsern zu ihm tritt. „Auf wunderschöne sinnliche Stunden!“
Selena setzt sich Gernot gegenüber und sieht ihn erwartungsvoll an. „Na, wie werden wir unsere abenteuerliche Reise fortführen? Ich freue mich schon auf deinen Ideenreichtum Gernot.“
„Und ich möchte am liebsten einen Knopf um den anderen an deinem Kleid öffnen.“ Gernot steht auf und stellt sich hinter Selena. Langsam beugt er sich nach vorne, seine Lippen umschmeicheln ihren Nacken. Er sieht, wie sich die hellen feinen Härchen auf der zarten Haut sträuben. Sein Mund wird fordernder. Aus dem Küssen und Lecken werden spielerische Bisse. Genussvoll neigt Sie ihren Kopf zur Seite um Gernot noch mehr Raum an der empfindlichen Stelle zu geben. Gernot entgeht nicht, wie sich Selenas Brüste durch ihren heftigen Atem eindrucksvoll auf und ab bewegen. Seine Hände gleiten wie von selbst seitlich an die vollen Titten. Die Handflächen heben das schwere weiche Fleisch an, während seine beiden Daumen mit den harten Nippeln spielen.
„Nein, warte, nicht so schnell! Du hast mir noch keine Antwort auf meine Frage gegeben. Ich würde zu gerne wissen, was du für Vorschläge hast? Wir wollten doch unser Spiel weiter erleben.“
Gernot räuspert sich: “Ja ich hätte da schon eine Idee, aber...
Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Sie ist mir Gestern gekommen. Nein- es ist sicher ein Blödsinn! Es ist einfach zu verrückt!“
„Hei – das muss ja ganz schön heikel sein, so wie du herumdrückst. Du machst mich ziemlich neugierig Gernot. Na komm, los, lass es mich wissen!“ Selena hat sich umgedreht und blickt Gernot auffordernd an. Stumm, mit rotem Kopf, steht Gernot da, wie ein kleiner Junge.
„Mhh- wenn du nicht darüber sprechen willst, dann behalte es für dich. Umso spannender wird es. Ich möchte es auf alle Fälle tun. Ja schau nicht so, du hast richtig gehört. Ich – möchte – es – wirklich – tun! Was immer es auch sein mag. Ich vertraue Dir.“
Jetzt kommt langsam Leben in Gernot. Stockend quetscht er die ersten Silben über seine Lippen. „Du willst dich mit mir auf ein Spiel einlassen, das du überhaupt nicht kennst? Ja nicht einmal mich kennst du. Das würdest du tun?“ Selena nickt mehrmals bekräftigend. Jetzt beginnen Gernots blaue Augen freudig zu funkeln. Im selben Moment verdüstert sich wieder sein Blick. „Ich glaube es wird doch nichts daraus. Die Geschichte hat nämlich einen Haken. Wir brauchen für dieses Spiel mindesten drei Tage Zeit.“

Fortsetzung folgt....

lg michael
Die Peitsche Teil 10
Wir brauchen für dieses Spiel mindesten drei Tage Zeit.“

Selena lächelt ihn verschmitzt an. „Ja mein Guter, es gibt anscheinend keine Zufälle. Ich wollte es dir erst später sagen. Aber ich habe seit heute bis am Sonntag Abend Zeit. Mein Mann ist mit den Kindern auf Kurzurlaub in Istrien und ich habe erst vor wenigen Stunden erfahren, dass der Unterricht wegen zwei schulautonomen Tagen entfällt. Also wann geht es los?“
Gernot fühlt sich durch die an sich freudige Neuigkeit leicht überrumpelt. Er ist sich ja nicht einmal selbst sicher, ob er dieses Abenteuer wagen soll. Und jetzt soll er von einer Minute zur anderen eine Entscheidung fällen. Selbst erstaunt über seine eigenen Worte sprudelt es aus ihm heraus. „Ja ich brauche noch ungefähr zwei Stunden ,um einige Kleinigkeiten zu packen und dann hole ich dich ab. Wenn du es wirklich willst.“
Selena lacht freudig auf. „Na dann beeile dich mein Meister, deine Liebesdienerin wird dich in zwei Stunden erwarten.“

Noch auf dem Heimweg ruft Gernot Yamoto an, um diesen auf ihr Kommen vorzubereiten. Yamoto hat ihm Gestern erzählt, falls er Interesse an einem Seminar hätte, brauche er ihn nur wenige Stunden zuvor verständigen. Es sei nicht viel an Vorbereitung notwendig und sein Team stehe ihm jeder Zeit zur Verfügung.

Selena sitzt ruhig und gelassen neben Gernot im Fond des Taxis. Sie wundert sich selbst über ihren Mut. Außer einer leichten Nervosität auf Grund der Vorfreude verspürt Sie keinerlei Anzeichen von Unsicherheit.
Einzig die Tatsache, dass Gernot absolut schweigsam neben ihr sitzt, wundert sie. Neugierig schaut sie aus dem Fenster um vielleicht feststellen zu können, wohin Gernot sie entführt. Aber je länger sie fahren, umso fremder werden die Straßen. Gernots Hand liegt warm auf ihrem Schenkel. Der dünne Stoff lässt diese intime Vertrautheit zu, die Selena so schätzt. Sie hat sich nicht umgezogen, einige wenige Kleidungsstücke waren schnell in der Umhängetasche verstaut. Ein bisschen Kosmetika u. Toiletteartikel, das war alles.

Knapp vor 16°° Uhr steigen sie aus dem Taxi. Sie stehen vor einem leicht abgewohnten riesigen alten Kasten. Die an sich schöne Fassade zeigt dort u. da Risse. Die ehemals bordeauxrote Farbe hat diesen morbiden Farbton angenommen wie man ihn auch an venezianischen Bauten kennt. Gernot greift nach dem bronzenen Türklopfer, der einen Drachenkopf mit aufgerissenen Maul darstellt. Aus diesem ragt ein schwerer großer Ring. Mit einem klaren metallenen Klang schlägt Gernot den Ring auf die darunter montierte Eisenplatte, die mit japanischen Schriftzeichen verziert ist. Wenige Augenblicke später öffnet sich eine kleine Tür innerhalb des großen dunklen Tores. Fast exakt angepasst an das Format der kleinen Tür, steht dahinter ein noch kleinerer asiatischer Mann. Er lächelt sie aus seinen schrägen schmalen Augen an u. bittet sie mit einer leichten Verbeugung herein. Wortlos, ohne Fragen führt er sie durch eine geräumige Halle über eine breite Marmorstiege in den ersten Stock. Dort werden sie von Yamoto empfangen. Nach einer kurzen Vorstellung bittet er sie in sein Büro. Schlagartig wechselt das spätbarocke Ambiente in ein zeitgeistiges nach modernsten Ansprüchen ausgestaltetes Büro. Edelstahl, Glas u. Computer bestimmen den Raum. Sie setzen sich an einen kleinen Glastisch, ein riesiger Blumentopf, der mit mannshohen Schilfgras bepflanzt ist, erinnert an Yamotos Heimat.

Schweigend sitzen sie sich gegenüber, bis ihnen von einer schwarzhaarigen japanischen Schönheit Tee gereicht wird. Mit der so typischen krebsartigen Gangart nach rückwärts u. mit gebeugtem Kopf verschwindet sie lautlos.
Selena ist absolut erstaunt, wo sie gelandet ist. Aber auch Gernot hat dies alles nicht erwartet. Langsam dämmert ihm es, dass er Yamoto gehörig unterschätzt hatte. Aus seiner naiven Betrachtungsweise hat er Yamoto einfach in die Gilde der einfachen Studenten eingereiht. Das hier war aber ein durch und durch professionell geführtes Unternehmen. Heiß steigt es ihm in den Kopf. Mein Gott! Der Preis, ich habe überhaupt nicht an die Kosten für das Seminar gedacht. Leicht beunruhigt schaut er Yamoto ins Gesicht. Dieser, wie um seine Gedanken wissend, beginnt nun zu sprechen.
„Meine lieben Freunde, Selena ich darf Sie hoffentlich so nennen, ich möchte Sie kurz über meine Tätigkeit u. Funktion hier aufklären. Mein Vater, der ein führender Großindustrieller in meiner Heimat ist, hat mit mir gemeinsam die Idee geboren, hier in Europa ein Institut zur Bewahrung japanischem Kulturgutes u. alten Riten zu gründen. Wir wollen dieses über Generationen bewahrte Wissen weitergeben und pflegen. Gerade solchen Menschen gegenüber, die sich für unsere Kultur interessieren, sind wir zu großem Dank verpflichtet. Aus diesem Grund sind sie natürlich unsere Gäste.
Aber nun Selena, im speziellen zu Ihnen. Wie mir Gernot kurz berichtet hat, sind sie ohne genaue Kenntnis der Sachlage spontan bereit gewesen, mit ihm gemeinsam in dieses Abenteuer einzutauchen. Genau in solchen sinnvollen Eigenschaften u. Grundsetzen wie Vertrauen – Hingabe u. Anerkennung alter Werte liegt der Grundstein unserer Bemühungen. Ich fühle mich deshalb besonders geehrt, Sie mit meinem Team in die Mysterien meiner Heimat einzuführen. Mit einer wichtigen Regel müssten Sie sich noch einverstanden erklären. In der Zeit ihres Aufenthaltes werden die Verhaltensweisen u. Kontakte zu anderen Personen ausschließlich von mir u. meinem Team bestimmt. Nur so ist garantiert, dass Sie auch wirklich tiefe Erfahrungen erleben können. Wenn Sie damit einverstanden sind, bitte ich Sie diese Vereinbarung zu unterschreiben.“
Selena überfliegt kurz das vor ihr liegende Schriftstück und setzt dann ihren Namen darunter. Als sie aufblickt, steht die junge Japanerin wartend neben ihr.
Sie hat Selenas Tasche an sich genommen und geleitet sie auf ihr Zimmer. Mit dem Lift fahren sie in den 3.Stock. Direkt aus dem Fahrstuhl steigend befinden sie sich in einem weitläufigen Appartement. Die großzügig angeordneten Bereiche sind nur durch die in Japan so charakteristischen dünnwandigen Trennwände gegliedert. Ihre Begleiterin fordert sie auf, ihre Schuhe auszuziehen. Zusammen mit der Tasche verstaut sie sie in einem Schrank. Anschließend führt sie Selena in den Badebereich. Hier erklärt sie ihr, dass Suzuma, dabei zeigt sie mit dem Finger auf sich, ihr ein Bad einlassen u. sie waschen wird.
Mhh... das fängt ja verheißungsvoll an. Gegen so ein exquisites Service habe ich nichts einzuwenden. Suzuma öffnet die Wasserhähne und dampfend sprudelt das Wasser in die große runde Wanne. Geschickt öffnet Suzuma die Knöpfe ihres Kleides und streift es ihr von den Schultern. Sie legt es sorgfältig zusammen und verschwindet damit. Selena sieht sich neugierig um. Entlang der Wanne stehen auf steinernen Umrandungen eine Vielzahl von Fläschchen und Tiegeln. Betörende Düfte entströmen den Gefäßen als Selena daran riecht. Nur mit einem dünnen seidenen Kimono bekleidet kehrt Suzuma zurück. Mit einer raschen Geste ihrer feingliedrigen Hand prüft sie das dampfende Wasser in der Wanne. Sie dreht die Hähne ab und lässt den Kimono zu Boden gleiten. Selena betrachtet bewundernd den ebenmäßig geformten Körper. Der fast milchweiße Teint ihrer glatten Haut unterstreicht das schwarzglänzende bis über die Schultern reichende Kopfhaar Suzumas. Während das Mädchen mit anmutigen Bewegungen ihr Haar hochsteckt, fällt Selena auf, dass sonst kein einziges Härchen das Weiß ihrer Haut stört. Unter den Achsel und im Schambereich ist sie völlig glattrasiert. Sie an der Hand nehmend steigt Suzuma gemeinsam mit ihr in das Becken. Nun streut sie eine handvoll duftender Blütenblätter ins Wasser, ergreift Selena an den Schultern und dreht sie mit dem Rücken zu sich. Mit geübten geschmeidigen Händen beginnt sie, Selena einzuseifen. Kein noch so kleiner Fleck der ihr zugewandten Körperteile entgeht der liebevollen Waschung. Zart öffnet sie Selenas volle Popobacken und ihre Finger gleiten in die intime Zone wo sie ihr animierendes Spiel fortsetzen. Genussvoll überlässt sie sich den erotischen Berührungen. Völlig entspannt lehnt sie sich zurück. Die warme Haut beider Frauen berührt sich sanft. Selena vermeint den festen Druck der beiden harten Brustknospen Suzumas zu spüren. Auch ihre Nippel krönen straff die vollen Brüste. Nach einigen Minuten wird sie behutsam umgedreht. Die etwas kleinere Suzuma strahlt sie mit zurückgebeugtem Kopf mit einem offenen Lächeln an. Die anscheinend sehr liebeskundigen Hände bringen Selena in immer stärkere Erregung. Jetzt, wo sie ihre Brüste umschmeicheln, ungeniert an ihren steifen Warzen zupfen oder lüstern im schleimigen Tal ihrer Schamlippen baden, kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Aber viel zu bald gibt ihr Suzuma zu verstehen, dass sie sich setzen soll. Noch einige mal flattern die so ersehnten Finger über ihre Haut um die letzten Reste von Schaum zu entfernen, ehe sie in ein flauschiges Badetuch gewickelt trocken gerieben wird. Dann reicht Suzuma ihr einen hauchdünnen bodenlangen Seidenkimono, dessen Gürtel sie flüchtig bindet.

„Sei bitte nicht ungehalten, wenn du deine Tasche samt Inhalt suchst, ich habe sie für die Dauer deines Aufenthaltes sicher verwahrt. Du wirst außer dem Kimono keine anderen Kleider benötigen. Jetzt zeige ich dir noch die übrigen Wohnbereiche. Toilette – Schlaf – Ess - u. Wohnbereich. So, mache es dir gemütlich, Yamoto unser Meister wird dich bald aufsuchen, um dich auf deiner spannenden Reise zu begleiten.“ Suzuma verneigt sich mit aneinander gelegten Handflächen und steigt in den Fahrstuhl.
Entspannt u. noch erhitzt von der sinnlichen Waschung nimmt Selena sich ein Glas Orangensaft und durchstreift wissbegierig ihr neues Reich. Ihr gefällt es hier, diese schlichte Klarheit des Raumes, denn eigentlich besteht das Appartement nur aus einem einzigen großen Zimmer, das nur von den dünnen Trennwänden und Schiebewänden geteilt wird. Diese Wände sind aus getrocknetem Schilfgras geflochten. Eine luftige befreiende Transparenz umgibt Selena. Eine Front des Raumes besteht aus einer durchgehenden Glasfläche, die den Blick auf den umliegenden, ihr fremden Stadtteil, freigibt. Keine höheren Gebäude verstellen die Aussicht auf die in der Abendsonne orange schimmernde Dachlandschaft.

Fortsetzung folgt....

lg michael
diese texte sind nicht nur äußerst spannend ...
und aufregend (nein: erregend!) zu lesen - der autor erweist sich zugleich als jemand, der mit einer sehr breiten und in höchstem maße nuanciert abgestuften palette an wörtern äußerst locker und spielerisch umzugehen versteht und es als ein meisterhafter jongleur des wortes in seltener weise vermag, höchst subtil und differenziert gezeichnete, sehr farbige bilder und scheinbar lebendige szenarien vor dem inneren auge entstehen zu lassen, die nicht nur alle sinne binden und fesseln, sondern auch das feuer der lust und begierden entfachen und einen kaum zu löschenden, offenen (flächen-)brand hervorrufen.

wie er mit worten malen zu können - und so nicht nur ein figürliches bild in umrissen, sondern in fotorealistischer manier ein "tromp d'oeil" zu schaffen, das keine sinnestäuschung ist, sondern realer ausdruck höchster sinnlichkeit - dafür hat painter (sicherlich nicht nur!) unsere ungeteilte bewunderung verdient.

auch sein nick könnte kaum passender sein!
@Padrona_H
Ich fühle mich sehr verstanden und Freude durchfließt meine Adern.
Danke für diese wohltuenden Worte.
Schon öfters überkamen mich lustvolle Gedanken beim betrachten deines Profilbildes. Sicher wärest du eine segensreiche Muse für neue Geschichten und Bilder.

lg michael
Die Peitsche Teil 11
Keine höheren Gebäude verstellen die Aussicht auf die in der Abendsonne orange schimmernde Dachlandschaft.

Yamotos Hand auf ihrer Schulter lässt Sie leicht erschrocken zusammenzucken. Sie hat ihn überhaupt nicht eintreten gehört. Fast hätte sie ihn nicht erkannt. Seinen eleganten schieferfarbenen Anzug hat auch er gegen einen Seidenkimono getauscht. Tiefschwarz ist er, nur ein in Goldfarbe gesticktes Symbol, das ein kunstvollverschlungenes Seil darstellt, unterstreicht den majestätischen Eindruck. Fehlt eigentlich nur mehr das mächtige Langschwert u. der Samurai wäre perfekt, denkt sich Selena.
Yamoto bittet sie durch eine elegante bestimmende Handbewegung auf den zu einer Gruppe geordneten Kissen am Boden Platz zu nehmen. „Selena, ich werde dir jetzt einige Regeln unterbreiten, die dein künftiges Verhalten mir und meinem Team gegenüber bestimmen.“ Noch immer stehend blickt er sie fixierend an. Von nun an wirst du mich nur mehr mit „Meister“ ansprechen. Allen Anordnungen der anderen Mitgliedern meines Teams hast du wortlos Folge zu leisten. Wünsche deinerseits hast du nur mir näherzubringen.
Oberstes Gebot dieses Seminars ist absolute Hingabe und Loyalität. Ich gebe dir jetzt noch eine letzte Möglichkeit, dich zu entscheiden. Du kannst jetzt gehen, aber unsere Wege werden sich nie mehr berühren.
Entscheide dich!
Warum dramatisiert er die Situation so? Ich fühle mich selbstbewusst genug, um so ein Seminar zu bewältigen. So ein bisschen devotes Verhalten schreckt mich nicht. Außerdem, wenn ich ehrlich bin, turnen mich solche Spiele. Was soll mir schon passieren, in drei Tagen sitze ich wieder zuhause und bin um einige spannende Erfahrungen reicher. Ich mach’s.
Selena blickt Yamoto kämpferisch an und sagt:
„Ich bleibe!“
Ein unergründliches Lächeln huscht über Yamotos volle sinnlichen Lippen.
„Als erstes wirst du einige Übungen kennenlernen ,wo es darum geht, sich zu zeigen, sich betrachten zu lassen, sich in dieser Form hinzugeben.“
Yamoto klatscht in die Hände. Anscheinend bislang hinter einer der Trennwände verborgen, treten fünf Männer zu ihnen. Vier von ihnen sind Japaner, der fünfte ist Gernot. Alle sind mit hellgrauen Kimonos bekleidet. Sie setzen sich Selena gegenüber auf die Kissen. Yamoto fordert Selena auf, sich zu erheben und einige Schritte nach hinten in den Raum zu gehen. Nun befiehlt er ihr, die linke Schulter zu entblößen. Langsam ergreift sie den Saum ihres Kimonos und zieht ihn über die Schulter nach unten. Mit stoischer Aufmerksamkeit verfolgen die Männer ihr Tun. Als nächstes folgt das Entblößen der anderen Schulter. Wie sie so dasteht, den Blicken der sechs Männer ausgesetzt, verspürt Selena doch einen kleinen Unterschied zu ähnlichen Spielen, die sie bislang erlebt hat. Fast immer war sie es gewesen, die bestimmt hat, wem und wieviel sie zeigen will. Sie war es, die den Rhythmus vorgegeben hat. Sie köderte die Männer, sie hatte Macht über sie. Nun war es umgekehrt. Ein leises Gefühl der Ohnmacht durchrieselt sie.
Yamoto tritt nun hinter sie und beginnt in reichen Worten die Schönheit ihrer Schultern zu beschreiben. Nur wenige Zentimeter von ihrer Haut entfernt zeichnen seine Hände die Konturen der kommentierten Objekte nach. Schlagartig wird Selena der Unterschied bewusst. Das hier war nicht ein Zeigen, nein das war ein zur Schau stellen, ein Anpreisen einer Ware. Hier soll ihr vorgeführt werden, wie ausgeliefert sie ist.
Yamoto verstummt, greift nach dem Ende ihres Kimonogürtels u. zieht die lose gebundene Schleife auf. So, jetzt ist es so weit. Gleich wird er mich nackt den kritischen Augen präsentieren. Seit ihrer Kindheit hat sie das Gefühl der Scham nicht mehr verspürt, das sie jetzt überkommt. Sie, die so stolz auf ihren weiblich erotischen Körper ist, steigt zarte Röte in die Wangen. Mit niedergeschlagenem Blick verharrt sie regungslos. Yamoto zwingt sie, indem er ihr Kinn ergreift, seinem ruhigen klaren Blick standzuhalten. Selenas Verwirrung steigt, als sie bemerkt, dass er den Kimono nicht öffnet sondern im Gegenteil den Gürtel fester um ihre Mitte zieht. Dann, hinter ihr stehend, ergreift er ihre Handgelenke und bindet sie ihr kreuzweise mit einer weichen Kordel auf den Rücken. Jetzt greift er bedächtig nach vorne und öffnet langsam den oberen Teil des Kimonos. Zentimeter um Zentimeter gleitet der seidige Stoff über ihre nackte Haut. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen leichten Widerstand leisten, ehe das feine Gewebe sich darüber hinwegsetzt und den begierigen Blicken der fünf vor ihr sitzenden Männern freigibt. Wieder überzieht eine leichte Röte Selenas Wangen. Doch diesmal bleibt sie mit erhobenem Kopf stehen. Durch die am Rücken gebundenen Hände werden ihre Schultern nach hinten gezogen. Ihre großen schweren Brüste stellen sich umso nachdrücklicher zur Schau. Yamoto beginnt nun, ihre Brüste zu beschreiben und seine Hände modellieren virtuell die Form der dargebotenen Früchte. Selena spürt die zarten Schwingungen, die seine Fingerspitzen auf der bloßen Haut auslösen. Mit erschauern muss sie feststellen, wie sich ihre Warzenhöfe zusammenziehen und die Nippel steif werden. Ein leises Raunen entringt sich den Mündern der Männer. Selena durchrieselt es heiß, als sie den warmen Atem Yamotos über ihren Nacken streichen fühlt. Er hat sich noch näher zu ihr gebeugt, da er nun den Gürtel zu lösen beginnt. Weit öffnet er den Kimono u. rückt so die intimsten Zonen in den Blickpunkt. Bevor er mit der verbalen Anpreisung beginnt, fordert er Selena auf, ihre Beine zu öffnen. Zaghaft kommt sie seinem Befehl nach. Mit leicht gespreizten Beinen bietet sie sich dar. Ihre fast blank rasierte Möse wölbt sich wie eine reife Feige den geilen Blicken entgegen. Selena kann sich ihrer eigenen aufkeimenden Lüsternheit nicht entziehen. Immer stärker spürt sie das pulsierende Ziehen in ihrer Möse. Jetzt fühlt sie wieder das vertraute Verlangen, wenn sie voll Begierde betrachtet wird, nur diesmal viel intensiver. Der Umstand ihres absoluten Ausgeliefertseins steigert anscheinend das eigene Lustgefühl. Während Yamoto über ihre intimsten Reize spricht, ergreift er ihre gebundenen Handgelenke und drängt sie bis knapp vor den ersten Sitzenden hin. Nicht einmal ein halber Meter trennt sie nun von dem lüsternen Mann. Von Oben zwischen ihren erregten Brüsten hindurch begegnet sie dem Blick des Fremden. Sie glaubt fast seinen heißen Atem zu spüren. Seine hungrigen Augen leuchten wie die eines fündig gewordenen Archäologen. Das ist nicht die begeilende Freude eines Voyeurs, nein seine dunkelgrauen Augen dokumentieren den Stolz und die Wissbegierde eines Suchenden, der dem Ziel einen Schritt nähergerückt ist. Die vielen kleinen Falten rund um seine Augenlider zeugen von einem wesentlich höheren Alter des Mannes als Selena bis jetzt angenommen hatte. Jeden Zentimeter ihres feilgebotenen Leibes betritt sein tastender Blick. Als Selena von Yamoto in der Reihe der Schauenden weitergereicht wird, erkennt sie, das alle ein reifes Alter erreicht haben. Mit Ausnahme von Gernot dürften sie so um die Fünfzig Jahre zählen. Wie wird Gernot ihr begegnen? Aber dazu kommt es gar nicht. Wie ihr jetzt erst auffällt, sitzt Gernot etwas abseits von den übrigen. Er wird bewusst aus diesem Prozess herausgehalten. Seine Funktion ist es, stiller Beobachter zu sein.
All diese Gedanken fliegen in Windeseile durch Selenas Kopf. Sie ist viel zu aufgewühlt, um längere Überlegungen anzustellen. Immer intensiver erlebt sie, wie ihr Körper von wellenartigen Erregungsschüben durchschauert wird. Jeder intensive Blick ist wie eine Berührung. Ihre Brüste fühlen sich voller und praller an als sie es an sich kennt. Die Schamlippen wölben sich, schon feucht glänzend, provokant nach vorne.
Yamoto zieht Selena behutsam rückwärts an den ursprünglichen Standort. Dort löst er ihre Handfesseln. Erleichtert massiert sie sich die geröteten Handgelenke.
„Schülerin Selena! Den einführenden Teil deiner Selbsterfahrung hast du nun kennengelernt. Wir werden dich nun Schritt für Schritt auf deinem schwierigen Weg begleiten. Stelle keine Fragen und erwarte keine Erklärungen. So unverständlich dir auch manche Prozesse erscheinen mögen. Der Weg ist das Ziel.“
Während Yamoto zu Selena spricht, streift er ihr den Kimono gänzlich vom Körper. Völlig nackt steht sie vor den Männern.
Yamoto winkt durch ein leichtes Kopfnicken Suzuma herbei, die anscheinend schon hinter einer der Trennwände gewartet hat. Sie führt Selena zu einer bankähnlichen Liege, die nahe der Fensterfront steht. Selena muss sich mit dem Rücken darauf legen. Suzuma streckt Selenas Arme nach hinten über den Kopf. Sie nimmt ein kurzes weiches Seil, windet es einige Male um die Handgelenke und verknotet es an einer metallenen Öse am Bank-Ende. Sie zieht Selenas Oberschenkel auseinander und setzt ihre Fußsohlen seitlich auf den Boden. Die fünf Japaner gruppieren sich rund um die Liege. Suzuma beginnt nun mit der gründlichen Rasur der Achsel und der restlichen Schamhaare. Sie seift die bezeichneten Stellen ein und führt sehr geschickt die glänzende Klinge des Rasiermessers. Dann befeuchtet sie ein Tuch und reinigt die rasierten Hautstellen. Absolut glatt und sauber überlässt Suzuma die Gefesselte den wartenden Männern.
Auf ein Zeichen Yamotos treten alle ganz dicht an die Bank und beginnen gleichzeitig Selena am ganzen Körper zu berühren. Angesichts der Intensität und der Dichte dieser besitzergreifenden Hände schließt sie die Augen. Wie Schlangen gleiten sie über ihre sensible Haut. Ein Zittern durchströmt sie bei der ersten Berührung ihrer Brüste und ihrer Scham. Instinktiv will sie die Beine schließen, doch die Liege verhindert den Versuch. Widerstandslos überlässt sie sich den immer wissbegierigeren Fingern. Einerseits gleitet sie in einen Zustand immer tieferer Entspannung, andererseits steigert sich ihre Erregung deutlich. Jede der zugänglichen Körperstellen wird zur erogenen Zone. Eine Flut unterschiedlichster Empfindungen schwemmt sie in eine umfassende Hingabe. Selena brennt vor Wohllust. Keuchend windet sie sich unter den schamlosen Händen. Ganz deutlich spürt sie wie die Finger zwischen ihren schleimigen Schamlippen versinken, in sie eindringen, ihren prallen Kitzler stimulieren. Das leise fremdländische Gemurmel, das die Männer ausstoßen klingt wie ein mystisch ritueller Opfergesang. Nun beginnen einige Finger ihre Brustwarzen zu zwirbeln, in die Länge zu ziehen, kräftig zu drücken. Der so verursachte leichte Schmerz steigert Selenas Lüsternheit. Hungrig schiebt sich ihr Becken den penetrierenden Fingern entgegen.
Jäh endet das so berauschende Erlebnis. Verwirrt und enttäuscht über den abrupten Entzug, öffnet sie die Augen. Still stehen sie da, nichts erinnert an das zuvor Erlebte. Keine Spur dieses exzessiven Rituals ist an ihren glatten Gesichtern abzulesen. Sie sind eindeutig ganz Herr der Situation.

Fortsetzung folgt....

lg michael
hätte sehr gerne an dieser stelle sofort weiter gelesen
... aber eine rechtzeitige "interruptio" steigert natürlich auch hier den bereits jetzt schon sehr straff gespannten bogen der wachsenden lüsternen erwartungen!
Auch mich erregt diese Geschichte...
...aufs Höchste - und solch ein Seminar bei Yamoto könnte mich durchaus auch interessieren.

Lieber Michael - demütig bitte ich um die Fortsetzung dieser überaus animierenden Geschichte. *hotlady2*

Viele Grüße
Angelika
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Wie überaus perfide...
...und gleichzeitig animalisch diese Fantasie. Mir gefällt die Mischung aus entpersonifizierender Lüsternheit (die Rolle der japanischen Männer) und intimer Nähe (der Blick Gernots in Selenas Augen, als er in sie eindringt) - mich würde dies wahnsinnig machen. *sabber*

Ein kleiner Wermutstropfen für mich sind 50 Peitschenhiebe in Folge, ohne Pause und ohne sexuelle Stimulation zwischendurch als reizvoller Kontrapunkt, um Wolllust und Schmerz sich unentwirrbar vermischen zu lassen. - Es würde mich weinen und jammern lassen - was für mich nicht ohne Reiz ist - die Macht über mein momentanes Empfinden - doch es ließe eben vor Schmerz, nicht vor Geilheit mich winden.

Auf die Fortsetzung über die Maßen gespannt
Angelika
Die Peitsche Teil 13
Jeder einzelne von ihnen tritt kurz vor sie, wirft einen stoischen Blick in ihr Gesicht, verbeugt sich auf die typische japanische Art und verlässt stumm den Raum.
Nur Yamoto bleibt.

„Selena, meine Schülerin, höre mir nun gut zu!
Du hast den ersten Teil deines Unterwerfungsrituals erfahren. Du erhältst nun Zeit, um über das Erlebte gut nachzudenken, nachzufühlen, dein Innerstes auszuloten. Ein ganz wesentlicher Punkt dabei wird sein, dass du nicht Hand an dich selbst legst. Zügle dein Verlangen, lass den Faden der Begierde nicht reißen. Für den weiteren Verlauf deiner Selbsterfahrung ist es von ganz großer Bedeutung den Bogen der Lust gespannt zu halten. Ich könnte es dir leicht machen und dir einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen, aber das würde dich auf deinem Weg nicht weiterbringen. Deine Selbstdisziplin ist gefordert.
Letztendlich wirst du es nicht bereuen!“
Auch Yamoto verbeugt sich kurz, mit aneinandergelegten Handflächen vor seiner Brust, dreht sich um und verlässt den Raum.
Hilflos und allein, mit noch immer loderndem vor Lüsternheit bebendem Körper, steht sie mit weit gespreizten Beinen da.
Aber schon nach einer kurzen Weile erlöst Suzuma sie aus dieser Stellung. Gleich darauf umspielt der sanfte Hauch des Seidenkimonos ihren verschwitzten Körper.
Suzuma bereitet ihr ein Bad vor. Wieder wäscht und salbt Suzuma hingebungsvoll sie am ganzen Leib. Jetzt erst bemerkt Selena, dass überall auf ihrer heißen Haut gerötete Stellen von der Züchtigung mit der Peitsche sichtbar sind. Diese Male der Unterwerfung behandelt Suzuma besonders vorsichtig und behutsam. Als letztes bestäubt die japanische Dienerin sie mit einem schweren exotischen Duft. Eine Wolke voll sinnlicher Erotik umhüllt sie.
„Sag Suzuma, was geschieht nun weiter mit mir?“
Mit einem geheimnissvollen Lächeln aber stummen Lippen, schüttelt sie nur den Kopf und legt ihren schlanken Zeigefinger an den Mund.
Dann greift sie nach Selenas Kimono, hängt ihn sich über den Unterarm und verlässt das Bad.

Stille, absolute Stille.
Nervös beginnt Selena, barfuss und völlig nackt, ihren Wohnbereich abzugehen. Wieder in dem großen Raum mit dem riesigen Panoramafenster, tritt sie ganz nahe an die Scheibe. Tausende, in der warmen Sommerluft flirrende Lichter, breiten sich unter ihr aus. Die Stadt schläft noch nicht. Tief unten pulsiert das nächtliche Leben. Aber kein einziger Laut dringt an ihr Ohr. Selena lässt sich nach vorne kippen. Kühl schmiegt sich das glatte Glas an ihre erhitzte Haut. Langsam wird ihr Atem gleichmäßiger und ruhiger. Ihr Bauch hebt und senkt sich unter den tiefen Atemzügen. Eine ganze Weile steht sie so hingeschmiegt. Sie lässt ihre Gedanken im Einklang mit ihrem Atem an sich vorüberziehen. Sie spürt, wie sie allmählich wieder Boden unter den Füßen bekommt. Mit weiblicher Intuition hat sie es geschafft sich wieder zu erden. Die rastlose Gier hat sie verlassen.
Mit gespreizten Fingern, nur mit den Fingerspitzen, stößt sie sich von der kühlen Glätte der Scheibe ab. Ihre Füße tragen sie zielsicher an die Stelle im Raum, wo sie vor Kurzem noch angekettet gestanden war.
Nichts deutet mehr auf das aufwühlende Ritual hin. Die Kette ist wieder eingezogen. Der Raum stellt sich völlig unschuldig in seiner schmucklosen Klarheit dar.
Doch plötzlich, wie sie so mit erhobenem Kinn dasteht und nach oben blickt, beginnen die Gedanken der Erinnerung sich wieder in ihrem Hirn einzunisten.
„Was war und ist es, dass mich so sehr in seinen Bann gezogen hat?
Wie konnte es dazu kommen, dass ich mich total in meiner Lust verloren habe, so wie ich es noch nie zuvor erlebt habe?
Wie kann eine Frau wie ich, so maßlosen Gefallen an Unterwerfung und Schmerz finden?
Aber war ich wirklich ausgeliefert und machtlos,
hat mir nicht der Ausdruck der Begierde und Geilheit in den Augen der Männer erst selbst das Gefühl von Macht und Überlegenheit gegeben? Je gieriger sie nach mir wurden, umso stärker fühlte ich mich, umso mehr trieb mich der eigene Stachel der Lüsternheit voran, umso mehr genoss ich es, sie durch meine Hingabe zu reizen und sie noch weiter herauszufordern. Diese nehmende und gebende Wechselwirkung ist es, die meine Lust in so ungeahnte Höhen getrieben hat.
Ich bin es, die all das will!“

Bei dieser Erkenntnis überzieht eine leichte Gänsehaut Selena.
Von tief Innen kriecht langsam das Gefühl der Begierde wieder an die Oberfläche. Aber diesmal nicht quälend, sondern warm und erfüllend.
Wie von selbst gleiten ihre Hände, sanft streichelnd über die samtene Haut. Spielerisch, ja fröhlich, gibt sie sich dem Treiben ihrer Hände hin. Aber bevor die Sehnsucht nach Befriedigung zu groß wird, entschließt Selena sich, Erholung im Schlaf zu finden...

Eine sanfte Berührung an Selenas Schulter lässt sie die noch traumverschleierten Augen öffnen. Orientierungslos blickt sie in Suzumas Augen. Das vom tiefschwarzen Haar umrahmte dunkle Augenpaar holt sie in die Realität zurück.
„Ach ja, Yamoto – das Seminar – die Fesselungen – die Peitsche!“
Nach und nach reihen sich die Erlebnisse vom Vortag, Bild für Bild aneinander.
Nach einem kurzen Bad sowie der sehr gründlichen Rasur ihres Intimbereiches und einem sehr reichhaltigen Frühstück, das ihr Suzuma serviert hat, wird sie von dieser an den Ort ihres gestrigen
Rituals gebracht. Nur mit dem Kimono bekleidet, am Teppichboden sitzend, lässt Suzuma sie wieder allein.
An dem leichtes Kribbeln in ihren Lenden und dem Ziehen ihrer schon oder noch immer steifen Brustwarzen erkennt Selena, dass ihr Körper nichts vom gestrigen Geschehen vergessen hat.
Stetig steigt ihre innere Unruhe; was wird sie heute erleben? Aber ganz anders als am Vortag verspürt sie eine erwartungsvolle Freude in sich.
So heißt sie auch, erstaunt über sich selbst, die voranschreitende Nässe ihrer Scham willkommen. Ohne sich nur im geringsten intim berührt zu haben, wächst ihre Lust von ganz alleine. Noch ganz in ihrer Selbstbetrachtung versunken fällt ihr Blick auf die perfekt manikürten Männerzehen vor sich. Yamoto steht hoch aufgerichtet vor ihr. Stumm ergreift er ihre linke Hand und zieht sie zu sich hoch.
Er öffnet ihren Kimono und lässt ihn zu Boden gleiten.
Der Blick seiner wissenden ruhigen Augen wandert prüfend über ihren nackten Leib. Keine Frage ob sie seinen Anweisungen Folge geleistet hat, keine andere sonstige Regung ist in Yamotos Gesicht abzulesen.
Er greift in die Tasche seines schwarz glänzenden Kimonos und bringt ein kleines bauchige Tongefäß zutage.
Behutsam entfernt er den breiten Korken. Er lässt Selena kurz an dem cremigen Inhalt riechen. Der ihr schon vertraute Duft des Parfums von gestern umspielt ihre Nase. Bedächtig aber sehr konzentriert trägt Yamoto die Creme auf ihre weiche samtene Haut auf. Keine Stelle ihres Körpers lässt er unberührt. Mit sanften Druck massiert er die beige Salbe ein. Auch vor ihrem Geschlecht und ihrem Anus macht er nicht halt. Seine Finger dringen sogar leicht in diese beiden Körperöffnungen ein. Mit geschlossenen Augen gibt Selena sich den anregenden Berührungen hin.
Nachdem Yamoto ihren ganzen Körper eingesalbt hatte, lässt er Selena vor sich hinknien. Aus seiner anderen Kimonotasche zieht er nun ein ca. 1,50 m langes, fingerdickes, weiches Seil. Nun beginnt er, ihre Unterarme knapp über dem Handgelenk aneinander zu binden. Sorgsam wird Bahn um Bahn angelegt. Er windet das Seil so einfühlsam, dass keinerlei schmerzhafter Druck oder Stau in den Blutgefäßen entsteht.
„ Von heute an werde ich dich nicht mehr Schülerin rufen, sondern Dienerin. Du wirst nur noch mit ja oder nein Meister antworten. Sprechen ist dir nur nach Aufforderung erlaubt. Jedes Fehlverhalten deinerseits wird mit der Peitsche, oder einer speziell angeordneten Sühne geahndet. Hast du mich verstanden, Dienerin?
„Ja, Meister!“
„Du wirst jetzt die kommenden Ereignisse in dieser Stellung erwarten, dich nicht von der Stelle rühren und deinen Blick auf den Boden vor dir richten.“
„Ja Meister!“
Ohne ein weiteres Wort entschwindet Yamoto aus Selenas Gesichtsfeld.
Gehorsam neigt Selena den Kopf und verharrt geduldig in dieser Position. Es dauert aber nicht lange und sie verspürt eine drastische Veränderung ihres Zustandes. Es kommt Selena vor, als ob ihre Haut am ganzen Körper von innen her zu glühen beginnen würde.
Ihre Hautzellen wurden anscheinend von der aufgetragenen Salbe zu vermehrter Durchblutung angeregt. Dieses Gefühl geknetet, berührt, leicht gekniffen zu werden, wird immer intensiver. Vor allem an ihren Brüsten und an und in ihrer Möse. Das Bedürfnis sich selbst zu berühren und dadurch Erleichterung zu erlangen wird immer mächtiger.
Stöhnend schwingt ihr Körper hin und her. Ihre steif aufgerichteten Nippel und ihre in Saft stehende Möse verlangen nach Linderung. Wer könnte sie aus dieser misslichen Lage befreien? Suchend blickt sie sich im Raum um. Aber sie ist immer noch alleine.
In diesem Moment erscheint Yamoto wieder in ihrem Blickwinkel.
Er hält die Peitsche in seinen Händen.
Schnell senkt Selena ihren Kopf. Zu spät!
„Du hast dich meinen Anordnungen widersetzt! Nur das du es weißt, alle Räume werden hier über Kameras überwacht.“
Lege deine Unterarme flach auf den Boden! Du wirst nun deine Strafe empfangen.“
„Ja Meister!“
Selena begibt sich in die verlangte Stellung.
So präsentiert sie die ganze Pracht ihres vollen runden Arsches dem strengen Blick Yamotos.
Er tritt seitlich an sie heran.
Schon hört sie das unheilvolle Fauchen der Peitschenschnüre.
Hieb um Hieb liebkost ihre gestraffte Haut. Anfänglich noch still durchdringt alsbald heftiges Stöhnen den Raum.
Yamoto sieht voller Bewunderung Selenas zwei herrliche Halbkugeln
In leichter Röte erblühen. Unter den gezielt erfahrenen Hieben erlangen die schon leicht gezeichneten Arschbacken ein zuckendes Eigenleben. Quer zur tiefen Arschfalte verlaufen die rötlichen Linien,
verweben gleichsam die beiden Hälften miteinander.

Fortsetzung folgt....

lg michael
wir sind natürlich jetzt aufs äußerste gespannt ...
und können es kaum noch abwarten, jetzt auch alle weiteren details des hier zu erwartenden, großartigen zeichnerischen kunstwerkes (leider begrenzt durch eine relativ kurze halbwertszeit), das der herr und meister der peitsche mit diesem ungewöhnlichen zeichen setzenden instrument auf selenas arsch hinterlassen wird, plastisch nacherlebbar geschildert zu erhalten.
Oh, das ist so wunder-, wunderschön...
...zu erfahren, lieber Michael. Du bist ein wahrer Künstler darin, den Bogen der Lust gespannt zu halten. Ich bin völlig ergriffen von Deiner Erzählung - und würde gerne Deine Stimme hören, wenn sie Geschichten erzählt - am prasselnden Feuer im Kamin. Danke.

Angelika
Die Peitsche Teil 14
Quer zur tiefen Arschfalte verlaufen die rötlichen Linien,
verweben gleichsam die beiden Hälften miteinander.
Jetzt verstummen die fauchenden Laute der schwingenden Peitsche.
Yamoto steigt mit einem Fuß über Selenas zuckenden Leib und steht nun mit leicht gespreizten Beinen über ihr und betrachtet wohlwollend
sein Werk. Er beugt sich nach vor und tippt mit dem Schaft der Peitsche leicht an den Oberschenkel Selenas. Sogleich sein Ansinnen
verstehend, öffnet Selena ihre Schenkel. Gleich einer reifen Frucht
wölbt sich die feucht glänzende Spalte seinem Blick entgegen. Glatt und seidig präsentiert sich ihre Möse. Kein einziges, noch so zartes Härchen, trübt diesen wunderbaren Anblick.
Selenas Herzschlag pulsiert deutlich spürbar durch ihre aneinander gebundenen Handgelenke.
Noch nie, wirklich nie, habe ich mich so intensiv gespürt. Jedes Fleckchen Haut, jeder Muskel, jede Sehne ist von einer vibrierenden Lebendigkeit durchströmt. Kein Anflug von Angst behindert meine Wahrnehmung. Ganz im Gegenteil, erwartungsvolle Neugierde erfüllt mich.
Da, ja, jetzt spüre ich die kühle Struktur der Peitschenschnüre, wie sie langsam durch meine geöffneten Mösenlippen gleiten. Wie kleine Schlangen züngeln sie an meinem nassen Fleisch. Küssen meine innere Sehnsucht wach, wecken meine Begierde.

Yamoto bemerkt voller Freude die hingebungsvolle Verwandlung Selenas. Immer wieder lässt er die Bänder der Peitsche durch ihre Liebeslippen gleiten. Sieht, wie sie immer stärker anschwellen,
immer heftiger zucken, sich weiter öffnen und die Peitschenschnüre
mit dem schleimigen Tau der Begierde überziehen.
Die nächste Berührung der Peitsche ist heftiger. Ein klatschendes Geräusch unterstreicht diese Geste. Lustvoll stöhnt Selena auf.
Fordert so den nächsten Hieb heraus. Sogleich erfüllt Yamoto diesen Wunsch. Sorgsam dosiert setzt er jeden Streich. Ganz geschickt hält er die Waage, zwischen luststeigerndem Verlangen und schmerzvoller
Stimulans. Inzwischen laut stöhnend, bezeugt Selena ihre absolute Hingabe.
So, meine Dienerin, du hast mir bewiesen, dass du bereit bist den Weg weiter zu beschreiten. Richte dich auf.
Suzuma wird dir deine Handfesseln abnehmen.
Selena befolgt gehorsam die Anweisung und streckt der schon wartenden Suzuma die Arme hin. Mit geübten flinken Fingern löst diese die kunstvolle Verschnürung.
Selena steht nun zur Gänze auf. Dieses kribbelnde hoch sensible Körpergefühl durchströmt noch immer ihren Leib. Sie kann nicht sagen, ob es noch immer die Wirkung der Salbe ist oder die Reaktion auf die so stimulierende Züchtigung.
Suzuma legt ihr nun einen ca. 2 cm breiten Lederriemen um den Hals. An der Forderseite des Bandes ist ein metallener Ring eingearbeitet.
Sowohl an Hand wie Fußgelenken werden ähnliche Riemen befestigt.
Dann zieht sich Suzuma wieder lautlos zurück.
Yamoto tritt vor sie und betrachtet sie mit ernster Mine.
„Spürst du das Feuer in deinen Länden?“
„Ja, Meister!“
„Spürst du die Glut deiner Leidenschaft?“
„Ja, Meister!“
„Spürst du die Beseeltheit deiner Hingabe?“
„Ja, Meister!“
„Spürst du die Sehnsucht nach Befriedigung?“
„Ja, Meister!“
„Bist du willens den Weg weiter zu gehen?“
„Ja, Meister!“
„Dann wirst du jetzt im kommenden Ritual all dein Feuer, all deine Glut, all deine Beseeltheit und all deine Sehnsucht, aus dir wirken lassen, um deinen Willen Ausdruck zu verleihen.“

Yamoto befestigt eine dünne Stahlkette am Ring des Halsbandes von Selena. Wortlos zieht er sie hinter sich her, verschiebt einen der Raumteiler und betritt einen für Selena gänzlich neuen Ort.
Ein vollständig runder Raum ohne ersichtliche Fenster.
Kreisförmig angeordnet, mit einem Abstand von ca. 2 Metern von der Wand, liegen Sieben Bastmatten auf dem Boden. Im Inneren des Kreises wiederum, liegt ein dunkelroter runder Teppich.
Auf diesen muss sich Selena nun setzen.
Yamoto zieht eine schwarze Augenbinde aus seiner Kimonotasche,
windet sie um Selenas Haupt und verknotet sie am Hinterkopf.
Dunkelheit und Stille umgeben Selena. Ab und zu vermeint sie tappende Schritte zu hören. Sie ist sich aber nicht sicher, da ihr pulsierendes Blut ein heftiges Rauschen in den Ohren verursacht.
Als Yamoto ihr nach einiger Zeit die Augenbinde wieder abnimmt,
traut sie ihren Augen nicht.

Auf jeder der sie umgebenden Bastmatten liegt ein, total in blutrotem
Seidentuch verhüllter, Körper. Kein bisschen Haut ist zu sehen.
Die Körper scheinen auf dem Rücken zu liegen. Nur über die undeutlich sichtbaren Konturen der Leiber glaubt sie ihre Annahme bestätigt zu wissen. Fragend blickt sie Yamoto an.
„Wie schon gesagt, Dienerin, setze all deine Energien ein um dieser Aufgabe zu einem erfüllenden Ende zu verhelfen.
Siehst du die rote Linie die vor dir am Boden zu einem der Liegenden führt?“
„Ja, Meister!“
„Dieser Körper ist Ausgangspunkt deines Weges.
Du hast den strikten Befehl nur jeweils das Geschlecht des vermummten Leibes zu enthüllen. Jeden anderen Körperteil musst du unberührt lassen. Widme dich so lange jedem Geschlecht bis du für dich Gewissheit hast ausreichend Erfüllung bewirkt zu haben. Das oberste Gebot ist aber: Erliege nie dem Verlangen dich selbst zu berühren.
Ich werde den Raum verlassen, rufe nach mir wenn du deine Aufgabe erfüllt glaubst.“

Selena sitzt noch immer in der Mitte des Raumes auf ihrem roten Teppich. Langsam auf allen Vieren kriechend nähert sie sich dem mit der roten Linie gekennzeichneten Körper.
Neugierig prüft sie den in seidig glänzendes Rot gehüllten Leib.
Jetzt kann sie erkennen, wie sich der Oberkörper im Takt des ruhigen Atems, hebt und senkt. Kopf, Brustkorb, Lenden und Beine sind unter dem Tuch einigermaßen klar erkennbar. Im Lendenbereich entdeckt Selena eine Sicherheitsnadel. Sie ist wie eine Brosche gearbeitet, goldene Fassung, schwarzer Stein mit einem gelben Ornament. Das gleiche Symbol wie auf Yamotos Kimono. Das kunstvoll verschlungene Seil.
Vorsichtig versucht sie, nur mit Fingerspitzen, die Nadel zu lösen. Ihre leicht zitternden Hände erschweren ihr Tun.
So, jetzt hat sie es geschafft.
Ohne den Halt der Nadel gleitet der glatte Stoff beiseite. Behutsam legt sie den Rest der rechteckigen Öffnung im Tuch frei.

Da liegt es nun vor mir, friedvoll und entspannt, dieses Stück Manneskraft, dem ich zu neuer Lebendigkeit verhelfen soll. So augenscheinlich losgelöst, so isoliert vom übrigen Körper, habe ich das
Geschlecht eines Mannes noch nie betrachtet. Unbeeinflusst von Gefühlen zu dem Menschen, weder Sympathie noch Abneigung, weder Hass noch Liebe behindern meine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Die Proportionen dieses Liebesspenders sind besonders ausgewogen.
Der kräftige, von leicht hervortretenden Adern durchwirkte Schaft, mündet in eine, sich deutlich abgrenzende, große unbeschnittene Eichel. Gebettet auf die beiden prallen kugelförmigen Hoden.
Glatt, im Licht leicht schimmernd, ohne ein einziges Härchen, schlummert diese Königskobra vor ihren Augen.
Selena beugt sich leicht nach Vorne und bläst ihren warmen Hauch auf die Spitze der Eichel. Langsam erfüllt Leben das schlafende Tier.
Die Hoden reagieren als erste auf den belebenden Luftstrom. Die Haut über den Bällchen beginnt sich zu kräuseln, der Sack zieht sich zusammen, wird praller und kompakter. Voll Freude beobachtet Selena
dieses Erwachen, wie sich der weiche biegsame Schaft bewegt, sich streckt, seinen Umfang vergrößert. Mit ruckartigen zitternden Bewegungen hebt sich langsam der inzwischen mächtige Kopf. Die Haut spannt sich über der pulsierenden Eichel.
Bewirkt durch diese Spannung öffnet sich an der Spitze die Haut, gleichsam wie ein lüsterner Mund. Das Löchlein der Harnröhre wird sichtbar und ein silbrigglänzender Tropfen krönt verheißungsvoll das Haupt.
Selena beugt sich noch näher und entlässt ihre Zunge aus der warmen Mundhöhle. Schmetterlingsflügel gleich ist die Berührung wie sie diese glitzernde Perle mit ihrer Zungenspitze übernimmt. Umso erstaunlicher ist die heftige Reaktion der Kobra. Hoch richtet sie sich auf und giert förmlich nach mehr Zuwendung.
Jetzt ist es auch mit Selenas Zurückhaltung am Ende. Genussvoll stülpt sie ihre weichen warmen Lippen über die mächtige Eichel. Spielerisch tanzt ihre Zunge um das gewölbte Rund. Saugend und leckend verwöhnt sie das pulsierend Fleisch. Immer tiefer nimmt sie es in ihre Mundhöhle auf, um es aber schon im nächsten Moment wieder gänzlich freizugeben. Selena setzt nur ihren Mund und ihre Zunge ein,
die Arme seitlich abgestützt, hebt und senkt sich ihr Kopf im schwelgenden Tun. Voll Hingabe mit geschlossenen Augen vereinigt sie sich mit diesem anonymen Liebeszepter. Ganz von tief Inneren spürt sie es kommen, bis sich die Schlange speiend in ihrem Mund entlädt. Dick und sämig quillt der Saft aus der zuckenden Eichel und füllt ihren Mund. Genussvoll schluckt sie den belebenden Nektar.
Langsam fast schüchtern schrumpft die noch soeben stolze Schlange.
Sie wird wieder weich klein und biegsam, wohlgeborgen in Selenas Mundhöhle. Zärtlich lässt sie das nun erschöpfte Geschlecht aus ihren Lippen gleiten.

Fortsetzung folgt....

An Alle, die diesen Text lesen. Es erfreut mich zutiefst welch große Zustimmung diese Geschichte auslöst. Nur leider kommt in der nächsten Folge das derzeitige Ende dieser Erzählung. Die "Peitsche" ist zwar in meinen Gedanken noch lange nicht zu Ende, aber ich muss diese Gedanken erst ordnen und niederschreiben.
Deshalb wird es eine längere Pause geben. Ich hoffe ich kann vom Stil und Wortwahl dort anschließen wo ich jetzt bin.

lg michael
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