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Mein inneres Kind in Liebe und Beziehung...348
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit meinem „inneren Kind“.
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Das mach ich nur aus LIEBE zu Dir.....

Das mach ich nur aus LIEBE zu Dir.....
Es ist für mich immer wieder interessant zu hören, wen jemand sagt: Das habe ich nur für IHN (SIE) getan.

Ja und wenn ich dann frage WARUM, bekomme ich meistens die Antwort “ AUS LIEBE”.

Was treibt uns immer wieder Dinge zu tun, die uns in unserem tiefsten Inneren widerstreben.

Weshalb sagt man so selten, heh, das möchte ich eigentlich nicht machen !

Wie kann ich etwas aus LIEBE tun wenn es mir widerstrebt ??? Wie kann der Partner es ruhigen Gewissens annehmen, obwohl er sicherlich spürt, das der andere ein ungutes Gefühl dabei hat ???

Sind es die Ängste den anderen zu verlieren, zu enttäuschen, nicht offen auszusprechen was man wirklich denkt ?? Wie können wir diese Ängste überwinden ???

Kommt das Verhalten nicht überwiegend aus unserer Kindheit und der Erziehung im Elternhaus ???

Ich selbst ertappe mich immer wieder mal Dinge für andere zu machen, die mir eigentlich widerstreben, lächel.

Seit Jahrzehnten versuche ich das Wörtchen “NEIN” in meinen Sprachsatz aufzunehmen, doch nicht immer gelingt es mir.

Das gilt im Bezug auf Familie, Beruf, Freunde usw…..

Wie geht Ihr damit um ,macht auch IHR manchmal unnötige Zugeständnisse ???

Gibt es dazu Beispiele aus Eurem Leben ???

Liebe Grüße

Von einer wieder mal grübelnden

Marlis
********sign Frau
6.854 Beiträge
Demut und Dankbarkeit
Ich befürchte, daß es vielen so geht wie mir damals:

mangels genügendem Selbstwertgefühl ist man dankbar, daß der Partner einen erwählt hat und zeigt diese Demut in *alles-für-den-anderen-tun*.

Allerdings geht dieses Gehabe und das sich für den Anderen aufopfern den meisten Partnern nach einiger Zeit gehörig auf den Senkel, weil sie einen Partner auf gleicher Augenhöhe haben wollen.

Ausnahmen suchen sich Thaifrauen oder werden Dom! duck und weg *arsch*

Anmerkung: Damit das Thema nicht allzu sehr dahin dümpelt, habe ich mal in meine provokante Schublade gegriffen!!!!
liebe marlis

es ist ein unterschied,
ob es ein "geschenk" ist, das von herzen kommt.......

oder ob es ein "binden" ist aus verlustangst,
oder ein sich "verbiegen" mit der intention zu gefallen....

ersteres ist schön *love4*
und ich gebe es vollen herzens und nehme es auch leichten herzens dankbar an.....

letzteres ist abhängig "von der dosis"...
seltenst kann es einmal gut und richtig sein......

meist nimmt man einer beziehung dadurch die balance...
und zieht diese beziehung in eine gefühlsmäßig destruktive "martyrerspirale"

*knuddel*
nachdenken ja *ja*
grübeln *nein*

und ja, manche verhaltensmuster nimmt man aus der kindheit mit...
z.b. "wohlverhalten und brav und lieb und sich zurücknehmend sein"
um dafür im tausch zuneigung und aufmerksamkeit und das gefühl von wichtig sein zu bekommen......
aber wenn mir das bewußt ist, kann ich immer wieder regulierend eingreifen .....
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
ganz wesentlich...
Kommt das Verhalten nicht überwiegend aus unserer Kindheit und der Erziehung im Elternhaus ???

...beeinflußt uns das Elternhaus!

Ich höre es noch immer: "wenn Du nicht tust was ich will, dann hab ich dich nimmer lieb"
Erpressung mit Liebesentzug!
Als ich vom Elternhaus auszog in eine Beziehung, spielten wir als Paar genau dieses Muster weiter.
Es dauerte schon eine geraume Zeit, bis das Muster erkannt und zumindest teilweise verändert werden konnte.

Auswirkungen erlebe ich noch heute (zwar nicht in Beziehungen) in meiner Arbeit als Krankenschwester mit dem typischen Helfersyndrom.

Die Reflektion in der jungen Zeit der Beziehung, bewahrte hoffentlich meinen Sohn davor, sich UNGELIEBT zu fühlen, weil er der wurde, der er jetzt ist.
PS: Die Kehrseite scheint nun ein etwas übersteigertes Selsbtbewußtsein meines Buben zu sein...er ist: *diegroessten* *meinheld*

LIBELLE
*****har Paar
41.020 Beiträge
Aus Liebe? Oder aus Berechnung?
Manchmal hab ich schon jemandem "zuliebe" etwas getan in der Hoffnung, dass derjenige dann auch was für mich aus Liebe tut.
Das war dann gar nicht aus Liebe, sondern aus purer Berechnung.

Wenn ich aus Liebe für jemanden etwas tue, dann ist das wie ein Geschenk, das nicht nur von Herzen kommt, sondern für das ich nicht mal ein Dankeschön erwarte geschweige denn ein "Gegengeschenk".

Und es tut einfach gut, aus Liebe zu handeln. Es fällt mir auch kein Zacken aus der Krone, ich vergebe mir nichts, ich verliere nichts, ich bin dadurch nicht weniger wert ...

Wenn ich aber glaube, mir damit die Liebe des anderen "erkaufen" zu können oder ihn (wie "carte_bIanche" es beschrieben hat) dadurch an mich binden, ihn sozusagen mir "verpflichten" zu können, dann tue ich es auch nicht aus Liebe - sondern aus Angst (z. B. aus der Angst, nicht mehr liebgehabt zu werden oder ihn zu verlieren ...).

(Der Antaghar)
Danke Libelle6
Ich habe auch-Rainer- lange, fast zu lange gebraucht um zu erkennen
das wir bestimmten Verhaltensstrukturen erlegen sind. Sei es durch Prägung der Umwelt oder dem Elternhaus.
Verflucht, Tschuldigung, kenne das auch. Wenn du dich nicht in einer bestimmten Richtung verhälst, habe ich dich nicht mehr lieb.
Das ist sowas von zerstörerisch für eine kleine Kinderseele!
Dieses nicht Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstvertrauen habe ich erst bemerkt, als ich eine feste Verbindung eingegangen bin.
Diese "Verbindung" halt nun schon seit Ende Dezember 1975*schmunzelt.
Aber jetzt wieder ernst.
Woher kommt die Eifersucht? Denke das ist eine Abart bzw. Zeichen von mangelnden Selbstbewusstsein, Besitzanspruch?!
Ich habe mein "Deckelchen" , meine Hälfte gefunden.
Wir brauchen einander, aber ohne uns selbst zu verleugnen, unseren Teil der eigenen Persönlichkeit hintenan zu stellen.
Ich freue mich zu sehen und zu spüren, wenn es meiner "besseren" Hälfte gut geht.
Auch was provokantes?
Vielen fehlt der Respekt vor der anderen Persönlichkeit!
Ergänzung zu meinem Beitrag....
....ich habe das Gefühl, es kam scheinbar einiges in meinem Beitrag nicht richtig rüber, z.B. das auch ICH sehr wohl vieles ohne Hintergedanken aus Liebe mache. Es ist ehrlich und kommt aus tiefsten Herzen.

Ich erwarte auch keine lebenslange Dankbarkeit, sondern erfreue mich, wenn ich meinem Liebsten eine Freude bereiten konnte.

Weiterhin bin ich allerdings der Meinung, das wir oftmals Dinge tun ,wegen unserer Angst vor Verluste und Liebesentzug.
Wer kann schon von sich sagen er hätte sie nicht,diese Ängste ???

Ist es oft nicht leichter zu sagen ich habe es aus Liebe getan, wie sich damit auseinander zu setzen, warum habe ich es wirklich getan ???

Der Text von unserer "@****lle"
trifft mit jeder Zeile auch auf mein bisheriges Leben zu, übrigens auch mein Sohn (29 Jahre alt) strotzt nur so vor Selbstbewußtsein.Obwohl Ihm manchmal ein Dämpfer nicht schlecht bekäme,lach!Ich LIEBE Ihn so wie er ist !Was ich in den letzten Jahrzehnten zu wenig hatte ,hat er vielleicht ein wenig zuviel,schmunzel.

Liebe "@****om"
auch mit meinen Dom-Schatz stehe ich auf einer Stufe,lächel.
Wir bewegen uns auf einer "Augenhöhe" und er weiß sehr gut, das ich mir nicht alles aus LIEBE gefallen lassen werde.Beim Liebesspiel sieht das natürlich ein wenig anders aus,lächel.Ein Sub und Dom Verhältnis sollte ausschließlich im Bett ausgelebt werden,nicht im Alltag,so ist es wenigstens bei mir,lächel.

Hallo liebe "@***te Bianche"
ich grübel gerne über MEINE und die Verhaltensmuster der Menschen nach,dabei lerne ich mein eigenes Fehlverhalten zu analysieren.
In mein von Kindheit an falsch geprägtes Verhalten einzugreifen, ist allerdings ein schwieriger,langer Prozess.

Mein lieber "@*****har"
Dir muß ich wiedermal in allem was du geschrieben hast recht geben.
Genauso denke ich auch,lächel.
Ich möchte mit meinem Beitrag eigentlich nur wachrütteln,darüber nach zu denken, was wir so alles aus LIEBE machen.
Ja und ob es wirklich aus "LIEBE" gemacht wurde.


Dank an alle für ihren Kommentar die zu diesem Thema bisher geschrieben haben.

Liebe Grüße

Marlis
@ all
habe Eure Beiträge mit Interesse gelesen.

Ihr habt alle recht auf Eure Art. Vieles ist in der Kindheit verborgen dessen man sich nicht bewußt ist. Aber dazu muß man den Mut haben sich öffnen zu können, mit anderen reden zu können, die einen dann meist belächeln ob unserer Probleme, obwohl sie die gleichen haben. Deshalb können sich viele Menschen nicht öffnen um sich damit auseinanderzusetzen, auch sich selbst gegenüber nicht.

Und vor allem eins. Dazu müßte Mann/Frau sich erst einmal mit dem Begriff LIEBE auseinandersetzen. Was ist Liebe überhaupt ?? Ich denke, jeder hat da eine andere Sichtweise. Oder liege ich da so verkehrt ?

Euer Licht

P.S. Auch ich habe übrigens immer gern gegeben, wenn ich gegeben habe und durfte feststellen, das ich nur ausgenutzt wurde in der Vergangenheit.

Euer Licht
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Licht
Das ist leider ein Risiko in der heutigen Zeit und bei den heutigen Menschen: Du wirst allzu leicht ausgenutzt. Aber es ist es dennoch wert, und man kann ja auch lernen, dort Grenzen zu setzen, wo es klar ist, dass man nur ausgenutzt, ja ausgesaugt wird.

(Der Antaghar)
@ antghar
ich gebe Dir vollkommen recht. Leider bin ich ein Mensch, der nie gelernt hat NEIN zu sagen ( zumindest in meiner Kindheit wurde das niemals von meinem Vater - Mutter hatte ja nix zu sagen - akzeptiert ) und es ist für mich ein schon seit Jahren laufender Lernprozeß. Lächel wenn ich jedoch mal nein gesagt habe nach einer geraumen Zeit habe bin ich richtig stolz auf mich. Aber ich lerne weiter und kann immer öfter nein sagen.

Euer Licht
*****har Paar
41.020 Beiträge
Und warum ...
... traut man sich oft nicht, einfach mal NEIN zu sagen?

Weil man Angst davor hat, dann nicht mehr beliebt zu sein. Womit wir wieder beim Thema wären: Tut man etwas aus Liebe? Oder aus Angst?

(Der Antaghar)
Super Thema
muss leider weg.
@anthagar
ich denke das ist ein Thema für einen neuen Thread den ich hiermit aufmache. Weil ansonsten reden wir hier am Thema vorbei.

LG Licht
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Jeder hat auf seine Art und Weise hier mit seinem Beitrag Recht und in vielen Dingen finde ich mich wieder. Auch was Vergangenheit, Erziehung und eigene Biographie betrifft, die unser Handeln bestimmen.

Ist es nicht so, daß ich, wenn ich etwas aus Liebe für jemanden tue, ihm damit ein Geschenk machen möchte, ohne irgendeinen Gegenwert oder eine Gegenleistung dafür zu erwarten? Ihm ohne Zwang eine Freude machen, und diese Freude strahlt dann auf mich zurück (und das ist dann Dank genug, mehr braucht es nicht).
*****ith Mann
1.305 Beiträge
@lonely_heart ...
du sprichst mir aus der Seele; genau so ist es - wenn ich etwas aus Liebe mache, erwarte ich keine Gegenleistung!

Wenn ich Anderen etwas Gutes zukommen lasse, bekomme ich sowieso wieder Gutes zurück.

Erwarte ich allerdings eine Gegenleistung, ist es - aus meiner Sicht - Berechnung.


Sugilith
In einer guten
und gefestigten Partnerschaft, in unserem Fall Ehe ist ein völlig gleichberechtigter Umgang gegeben.

Was, wenn einer in der Sexualität, denn darum geht es ja meistens, etwas möchte, was der andere nicht kennt, bzw. nicht mag?

Ganz pragmatisch und von uns gelebt. Ein offenes Gespräch, ein Versuch, ein Ausprobieren und eine Absprache, dass bei Nichtgefallen sofort abgebrochen wird.

Was gefällt, kann bleiben, was nicht gefällt gibt es nicht.

Wir haben die gegenseitige Freiheit, mit Anderen einige sexuelle Neigungen zu genießen, die wir zusammen, bzw. allene nicht ausleben können.

Deshalb steht vom ersten Tag in unserem Profil, dass wir gewisse Neigungen nicht alleins ausleben können.

Niemals etwas tun, um einen Gefallen zu erweisen. Bringt nichts, macht keinen Spaß, (beiden) und bringt auch keine Befriedigung.



lg cruisermans Angelika und Ralf
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
@*******man

gerade in der Sexualität

Niemals etwas tun, um einen Gefallen zu erweisen. Bringt nichts, macht keinen Spaß, (beiden) und bringt auch keine Befriedigung.

immer dem anderen die Möglichkeit offen lassen, sich selbst an etwas heranzutasten, ganz ohne Druck. Und wenn es ihm/ihr nicht gefällt, kann er/sie es lassen oder abbrechen, ohne daß der andere Partner böse wäre oder sogar Vorwürfe machen würde.

Das setzt Vertrauen voraus und gegenseitigen Respekt und Achtung.
Ich persönlich
kann sehr schwer enttäuschte Gesichter und die damit verbundenen Reaktionen aushalten. Daher versuche ich schon alles erdenkliche zu tun, um Wünsche meiner Lieben zu erfüllen.

Die letzte Wunscherfüllung hat mich/uns jedoch ein wenig zuviel Geld gekostet. Der einst Beschenkte ist darüber nicht glücklich und wir haben damals umgehend vereinbart, dass ich stets, ohne Begründung nein sage, wenn mir nach nein ist. Auch wenn es um immaterielle Wunscherfüllung geht.

Daher möchte ich noch einmal für mich sagen: gerade, weil ich jemanden liebe, möchte ich geben, soviel ich kann. Ohne Berechnung. Nur manchmal scheint es auch Liebe zu sein, wenn man nicht die Wunscherfüllungs-Fee ist.

Aus Liebe "nein" sagen - müssen das nicht alle Eltern? Warum dann nicht auch in einer Beziehung, oder?
Danke Cruiserman's und Lonely Heart.....
... Ihr habt es genau auf den Punkt gebracht.

Alles ist in Ordnung sofern es gemeinsam besprochen wurde.

Jeder muß die Chance haben,selbst im letzten Moment noch zu sagen, bitte ich glaube, ich möchte das doch nicht ausprobieren.
Aus dem und dem Grund.....

Ohne Achtung,Respekt und Verständnis wird es sicherlich nicht funktionieren.

Dank für Eure klugen Kommentare

liebe Grüße

Marlis
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Love4eva
Erstmal: *wink*

Was Du da von Dir erzählst, kann ziemlich schnell in "vorauseilenden Gehorsam" umschlagen. Und der hat mit Liebe nun absolut nichts zu tun.

Nur weil man selbst die Enttäuschung, die Frustration andere nicht aushalten kann oder mag, ihnen lieber ihre Wünsche zu erfüllen, ist allenfalls Angst, aber keine Liebe.

(Der Antaghar - zwar mal wieder belehrend, aber aus gutem Grund)
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ cruiserman

und

@ lonely_heart

Respekt vor Euren Beiträgen und eine Verbeugung von mir!
Ich schließe mich da sehr gerne unserer Marlis an.

(Der Antaghar)
@antaghar
Du meinst, ich könnte Angst, vor meinem eigenen "Nichtaushalten können" haben?

Ein interessanter neuer Aspekt - Angst vor sich selbst zu haben, Angst vor seinem eigenen Tun und Handeln zu haben?

Bestätigen würde ich aber, Angst davor: NEIN zu sagen. NEIN zieht ja meistens unangenehme Folgen nach sich. Vermeidungshaltung würde ich daher durchaus bestätigen.

Allerdings obiger Gedanke - darüber muss ich mal ne Weile nachdenken, ob der für mich logisch ist.
Das mach ich nur aus LIEBE zu Dir.....

Ja und Nein.
Sicher gibt es Dinge die man ohne Kalkül und ohne Gegenerwartung für seinen Partner tut.
Wer aber ehrlich ist, wird auch bei sich feststellen, das er auch Dinge für den Partner macht, die am Ende dann dem Eigennutz dienen.
Ein Beispiel:
Ich versuche meiner Frau eine bislang nicht erlebte Variante des Sexspieles nahe zu bringen. Sie springt darauf an, genießt es und freut sich wieder neuen Schwung im Sexleben erleben zu können.
Ihre Freude ist aber doch auch gleichzeitig mein Eigennutz, denn so erlebe ich auch diese von mir nun Wahrheit gewordene Phantasie.

Hier würde das NUR in "Das mach ich nur aus LIEBE zu Dir" nicht richtig sein. "Das mache ich aus Liebe zu uns" würde es wohl besser treffen.

Business (Er)
Freiräume
sollte man sich selbst und seinem Partner einfach einräumen. Dazu gehört Vertrauen, aber es zahlt sich aus.

Bei aller Liebe, zuviel Nähe, zuviel Einengung und zuviel Begrenzung tötet das Individium in uns. Zuviel ist oft erdrückend, belastend und fordernd.

Freiheit ist nicht nur ein Wort, Freiheit lasst uns Luft zum Leben.


lg cruiserman
@cruiserman
da gebe ich Euch vollkommen recht. Zuviel ist erdrückend, macht unfrei und kann viel kaputt machen

Euer Licht vom Schatten
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