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Vertrauensmißbrauch / Vertrauen

Vertrauensmißbrauch / Vertrauen
Ihr Lieben, der Bericht vom Schatten sagt viel aus über Vertrauen und Vertrauensmißbrauch. Ich denke da sollte man in einem anderen Thread drüber sprechen. Deshalb mache ich einen auf.

Auch ich habe in einer 6jährigen Beziehung bevor ich Schatten kennen lernte eine menge Vertrauen in die Beziehung gesetzt und es ist mehrfach enttäuscht worden. Mein Vertrauen wurde einfach immer wieder mißbraucht in verschiedenen Bereichen. Ich wurde belogen, betrogen habe immer wieder gehofft und mußte zum Schluß doch erkennen, wenn ich nicht einen Schlußstrich ziehe gebe ich seelisch zugrunde. Die Liebe gab es trotzdem noch zu dem Zeitpunkt. Aber ich wußte einfach nicht, ob ich noch in der Lage bin wieder vertrauen aufzubauen ohne die vom Schatten geschilderten Kontrollen durchzuführen. Ich habe lange gebraucht um die Beziehung zu verarbeiten, denke auch heute noch oft an diesen Menschen, wie es ihm wohl gehen mag, vor allem habe ich sehr sehr sehr lange gebraucht um Vertrauen wieder aufzubauen, mich überhaupt überwinden zu können wieder etwas zuzulassen.

Ich frage mich oft wie gehen andere damit um ? Wie handeln sie ? Nun bin ich auf Eure Berichte mal gespannt.

Euer Licht
Ich finde, dass dieses Thema viel zu kurz kommt.

Wie bin ich mit der Enttäuschung fertig geworden?

Über 2 Jahre hatte sich das Misstrauen Stück für Stück aufgebaut und letztendlich auch bestätigt.
Die Kraft für den Schlussstrich hat mir meine Frau gegeben, die ich zum Zeitpunkt dieser Entscheidung mal ganze 8 Tage kannte. Vorher hatte ich diese oder jene "Dame" getroffen. Alles pffffht!

Verzweiflung habe ich dieser Zeit auch kennen gelernt. Man stellt sich immer wieder die Frage, was das schief läuft und findet keine Antwort. Letztendlich findet man die Antwort bei der "Partnerin". Man fühlt sich ausgenutzt, benutzt und getreten, missbraucht.

Man muss aufpassen, dass die Liebe nicht in Hass umschlägt. Ich habe immer nach dem Verstehen gesucht. Vorsichtig bin ich gewesen.

Dann habe ich meine Anschi kennen gelernt und mich real in das Mädel binnen Stunden verliebt. Das hat mir die Kraft gegeben, einige Jahre ganz schnell zu verarbeiten.

Ihr könnt Euch übrigens ganz anonym bei Parship unsere Geschichte und auch unser Hochzeitsbild anschauen.
Seht mal unter "Erfolgsgeschichten" nach und sucht dort nach Agnes und Gerhard aus Bremen.

Wir haben uns über den Verein gefunden.

Auch die Mitgliedschaft, also der Kontakt zu anderen Menschen hat mir geholfen, viele Dinge zu überwinden und zu verarbeiten. Und auch zu lernen, wie man geplanten Missbrauch erkennt.

Ein Männlein fühlt natürlich ein wenig anders, als ein Weiblein. Ich denke jedoch, dass die Grundzüge sich sehr ähnlich sind.

Auch ich denke an die damalige Partnerin. Nicht mehr so häufig, weil es im Nachhinein noch Attacken von der Dame gegeben hat. Seit einigen Monaten ist jetzt Ruhe. Die Frage: Was sie wohl macht? stellt sich nicht mehr. Sie ist mir schei....egal geworden.

Zärtlichkeit, Offenheit und absolute Ehrlichkeit der Partnerin oder dem Partner gegenüber ist die Grundlage einer erfolgreichen und großartigen Lebensgemeinschaft, ob mit oder ohne Trauschein, ist egal.
Manche heiraten ja wegen der Geschenke und der Feier.

(;-))

Schorse
hallo schorse
manche heiratet nicht nur wegen der Geschenke sondern auch wegen dem Finanzamt.

Du hast recht, dieses Thema kommt oft zu kurz.

Ich gebe Dir in vielen Dingen recht, die du geschrieben hast. Auch ich habe damals immer nach den Gründen gesucht und zwar meist bei mir. Auch das habe ich lernen müssen, dass nicht immer ich allein schuld war oder bin. Heute würde ich niemals mehr so lange warten für eine entscheidung wenn ich merke, dass Vertrauen etc und Respekt fehlen.

Vollkommen recht hast Du mit der Feststellung, dass nur Respekt, Offenheit, Ehrlichkeit und absolutes Vertrauen in einer Partnerschaft wirken können. Sonst ist von vorne herein alles zum Scheitern verurteilt.

Ich freue mich für Dich dass Du so eine tolle Partnerin gefunden hast.
Aber ich für meine Begriffe finde, dass sich viele, viel zu viele aus Angst vor dem Alleinsein sofort in eine neue Beziehung stürzen und wo dann das gleiche passiert wie vorher. Mißtrauen ohne Ende nämlich weil man nicht weiß wie man damit umgehen soll. Vielleicht sollte man erst einmal das vertrauen in sich selbst wieder aufbauen ?

Lichtschatten01 (weiblich)
Ich habe noch eben mal die restlichen Hemden weggebügelt.


Du musst sehr, sehr lange gewartet haben, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich lese zwischen den Zeilen noch immer diese gewisse Hin- und Hergerissenheit.

Ich habe mich nicht in eine neue Beziehung gestürzt, sondern mit sehr scharfem Sinn die Beziehung und letztendlich auch die Ehe mit meiner Anschi (Angela) gesucht.

Wenn alles passt, alles stimmt, Harmonie und Gleichklang in jeder Bezieung da ist, dann wird es Zeit!

Natürlich haben wir Meinungsverschiedenheiten. Natürlich knurren wir uns mal an. Wir gehen aber niemals schlafen, bevor die Luft nicht wieder klar ist. Wir schlafen niemals im Streit ein.

Ich denke das kann man nicht "in eine Beziehung stürzen" nennen.

Ich war oft und lange allein in meiner tollen Wohnung. Habe manchmal eine ganze Woche lang nichts von der "Tante" gehört. Du wirst das kennen: Man sucht nach einer Entschuldigung. Zuerst bei sich selbst. Dann bei dem anderen Menschen. Zweifel werden weggewischt! " Kann nicht sein, nee, das ist so nicht, sie wird ihre Gründe haben und auch mitteilen.
Fleitschepiepen wird die Tussi tun.

Ich habe 3 Jahre gebraucht um das zu erkennen. Ich danke dem lieben Gott dafür, dass er mir genügend Kraft und Hirn gegeben hat, solche eine Krise zu meistern. Ährlich.

Schorse (männlich)
hallo Schorse
und wie ich die Zweifel kenne.

Aber ich habe nicht Dich persönlich gemeint mit in eine neue Beziehung stürzen. Sollte das bei Dir so angekommen sein, dann entschuldige bitte. Ich meinte das auf die Allgemeinheit bezogen. Ich denke das wirst Du zugeben müssen lächel.

Auch ich danke dem lieben Gott, dass er mir die Kraft gegeben hat seinerzeit nicht auf mein Herz, sondern auf meinen Verstand zu hören und vor allem die Kraft das alles durchzuhalten. Zumal mir von mancher Seite vorgehalten wurde, ICH wäre schuld wenn er jetzt ins bodenlose fällt. Muss dazu sagen, der Kerl hatte ein Alkoholproblem. Auch das hat viel Kraft gekostet dies hinzunehmen und sich immer wieder vor Augen zu führen, ER führt selbst den Alkohol in sich hinein, nicht ich. Also bin ich auch nicht schuld. Und heute bin ich eh viel abgeklärter in manchen Dingen.

LG Lichtschatten01 (weiblich)
Ich bin bereits mehrmals enttäuscht worden. Leider wurde mein Vertrauen immer wieder mal missbraucht. Und doch, ohne erneut Vertrauen in einen Partner setzen zu wollen und zu können, könnte ich keine neue Beziehung eingehen. Für mich ist Vertrauen die Grundlage einer Beziehung.
Und wer sagt mir denn, das eine neue Partnerin das von mir gegebene Vertrauen wieder missbraucht?
Würde ich einer neuen Partnerin nicht vertrauen können, würde ich sie doch für etwas bestrafen und ihr etwas vorenthalten, für das sie gar nichts kann.

Business (Er)
@business
danke für Deinen Beitrag.

Da gebe ich dir vollkommen recht mit Deiner Meinung, dass die Partner, die nach demjenigen kommen, der unser Vertrauen mißbraucht hat, nichts können.

Aber trotzdem ist es wahnsinnig schwer, zumindest am Anfang einer neuen Beziehung, Vertrauen aufkommen zu lassen um nicht wieder enttäuscht zu werden. Wenn beide Partner Respekt, Offenheit widerspiegeln und über alles, wirklich alles offen reden, sind die Chancen jedoch groß. Wobei sich für mich jetzt aus dieser Diskussion heraus die Frage stellt, muss Mann/Frau wirklich über alles offen und ehrlich reden? Hat nicht irgendwie immer der oder die eine für sich ein kleines Geheimis, vielleicht auch aus der Vergangenheit, worüber man nicht sprechen möchte oder kann ? Ich denke mal, solange es nicht die Partnerschaft trüben könnte, müßte es doch erlaubt sein oder ? Hat das schon etwas mit Vertrauensmißbrauch zu tun ?

Gruss Euer Licht
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Sorry, wenn das nicht sehr ermutigend klingt, aber aus meiner Erfahrung sollte ein gesundes Misstrauen immer präsent sein. Sonst wiederholt sich der Kreislauf aus Vertrauen aufbauen und enttäuscht werden immer wieder.
Ich denke, es kommt immer darauf an, welches kleine Geheimnis oder doch ein großes Geheimnis gemeint ist.

Man muß schon sehr gut einschätzen können, was der Partner verträgt und was nicht.

Meiner Meinung nach sollte man kein noch so kleines Geheimnis haben. Denn genau dieses kleine Geheimnis kann eine Partnerschaft von einer auf die andere Sekunde zerstören.

Wenn Du so etwas haben solltest, überlege Dir genau, ob Du es als Geheimnis behalten willst.

Rein in die Kartoffeln-raus aus die Kartoffeln.....geht nicht.

Reiner Tisch ist gefragt (wenn man es überhaupt so bezeichnen kann)

Eine junge Beziehung ist sehr, sehr sensibel zu behandeln. Je dicker die Decke des Vertrauens gewachsen ist, desto mehr hält eine Beziehung aus.

Schorse (geht nun VOX gucken)
Genau dieses kleine Stückchen Misstrauen macht den Menschen krank. Läßt es leicht in Eifersucht umschlagen. Das kann nicht gesund sein. Weder für die Seele, noch für die Beziehung.

Schorse
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Eifersucht hat aus meiner Sicht etwas mit Besitzanspruch zu tun. Man will den Partner behalten und macht sich damit abhängig von ihm. Ein wenig Misstrauen bewahrt das Stückchen Distanz und gesunden Menschenverstand, um zu genießen, so lange es dauert und nicht allzusehr verletzt zu werden, wenn die unvermeidliche Enttäuschung kommt.
ihr habt natürlich aus Eurer Sicht recht.

Im übrigen kam mir eben so der Gedanke einfach so mit dem kleinen Geheimnis. Das war allgemein gemeint und betraf nicht meinen Partner und mich. Wr wissen alles voneinander. Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, ich fühle mich manchmal als gläserner Mensch wenn ich noch nicht einmal meine geheimsten Gedanken, die ja nicht unbedingt etwas mit Partnerschaft oder Sex zu tun haben, sondern nur allgemein gehalten sind, nicht für mich behalten kann / soll / darf. Ich empfinde es nicht so, dass das überhaupt nichts mit Vertrauen oder Vertrauensmißbrauch zu tun hat.

Duchess hat meiner Meinung nach Recht wenn sie meint, Eifersucht hat etwas mit Besitzanspruch zu tun. Dazu meine Aussage kein Mensch besitzt den anderen, Ein Mensch gehört immer nur sich selbst.
Sorry, wenn das nicht sehr ermutigend klingt, aber aus meiner Erfahrung sollte ein gesundes Misstrauen immer präsent sein. Sonst wiederholt sich der Kreislauf aus Vertrauen aufbauen und enttäuscht werden immer wieder.
Alles eine Ansichtssache.
Meine Ansicht ist das jedoch nicht.
Ich lese hier viel in diesem Forum. Frauen die schreiben das sie sich nicht fallen lassen können und so unerfüllten Sex haben. Wenn ich nicht vertrauen könnte, würde ich mich auch nicht fallen lassen können.

Für mich ist eine Partnerschaft auf Säulen aufgebaut.
Eine Säule heißt Liebe
Eine Säule heißt Vertrauen
Eine weitere Säule heißt Verständnis
Und noch eine heißt Respekt
Eine andere heißt Sensibilität
Und noch eine heißt Offenheit

Für mich sind diese Säulen unabdingbare Fundamente. Ohne diese stürzt das Haus das sich Partnerschaft nennt unweigerlich ein. Je länger und intensiver ich dieses Haus pflege und ausbaue, umso schöner wird das wohnen darin.

Business (Er)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Aus meiner Sicht ...
... gibt es nichts Wichtigeres als vertrauen, nicht nur in den Partner und die Mitmenschen, sondern auch ins Universum, ins Leben, in mich selbst.

Und das gilt auch für den Fall, dass ich in neun von zehn Fällen enttäuscht werde (was bei mir bisher in meinem Leben der Fall war).

Und es gibt nichts Tödlicheres für Leben und Liebe als Misstrauen.

(Und nochmals: ich wurde schon verdammt oft übel enttäuscht ...)

Kein Grund, mein Herz zu verschließen und als misstrauischer und verbitterter Mensch zu leben ... Dann lieber gleich die Kugel!

(Der Antaghar)
das hast du aber schön geschrieben, aber eine hast Du vergessen und die heißt Geborgenheit lächel
*****har Paar
41.020 Beiträge
Das ist wahr!
Aber die entsteht ja erst aus Vertrauen ...

Ohne Vertrauen finde ich niemals Geborgenheit. Und ohne jemandem zu vertrauen, kann ich ihm auch auf Dauer keine Geborgenheit schenken.

*love4*

Der Antaghar
@anthagar
wenn Du jetzt mich meinst ich habe mein Herz geöffnet und wieder Vertrauen investiert nach langer langer Anlaufzeit und Kampf gegen mich selbst.

Aber Du hast recht der Glaube und das Vertrauen in das Sein ist ebenso wichtig wie das vertrauen in einen Partner.

Dein Licht
Was soll man machen, wenn man so gestrickt ist? Soll man denn dann mit allem und jedem hadern? Nein, jeder ist so wie er ist.
Mir tun die leid, die sich permanent hintergangen fühlen und alles und jeden kontrollieren müssen.
Vertrauen muss man sich erweben und das permanent, das Gleiche gilt für Vertrauen haben und jeder zeigt dem anderen, das ein Grundvertrauen da ist.
Auch wenn man grosse Enttäuschungen erlebt hat, bleibt es so, weil man eben so gestrickt ist.
Also immer dem anderen vertrauen, denn er will doch eigentlich auch dein Vertrauen, denn es gibt eben Menschen, die das Vertrauen als Vorschuss betrachten und eben wieder Andere die permanent misstrauisch sind.
Ich gehöre zu der Sorte, die grundsätzlich vertrauen, aber wenn ich diesbezüglich enttäuscht werde, hat der Jenige dann "verschissen bis in die Steinzeit", denn ich bin sehr nachtragend.

Der Schatten
@Schatten
Gut zu lesen, das mit dem "verschissen bis in die Steinzeit ". Aber manchmal ist man auch nicht offen, schweigt lieber um den anderen zu schützen oder nicht zu belasten und das hat absolut nichts mit Mißbrauch des Vertrauens zu tun.

Und das Du nachtragend bist, kein Wunder, Du bist ja auch ein Skorpion wie er im Buche steht.

Und Vertrauen auf Vorschuss, sorry lieber Schatten, gibt es bei mir nicht. Jeder der mit mir zu tun hat, muss sich mein Vertrauen erst erwerben. Das solltest Du am besten wissen.

Dein Licht *knutsch2*
Man kann doch nur erwarten das zu erhalten, was man selber auch bereit ist zu geben.
Ich möchte nicht ohne das Vertrauen meiner Partnerin leben, also gebe ich auch gerne das, was ich selber gerne erhalten möchte.

Business (Er)
Nachtrag
Es scheint ein Missvertsändnis zu geben.
Ich meine, ich vertraue grundsätzlich, bis ich eines besseren belehrt werden, so ist das zu betrachten.

Der schatten
ja business ich gebe ja auch Vertrauen, aber eben erst wenn mich mein Gegenüber davon überzeugt hat, dass er es verdient. Ich meinte ja mit dem Vertrauensvorschuss, dass ich ihn nicht menschen gebe , die ich jetzt im Moment kennen lerne, dass die sich erst mein Vertrauen erwerben müssen oder vertraust Du wildfremden Menschen sofort ? Wenn ich jemand kennen lerne ganz frisch kommt bei mir rüber sympathisch oder nicht. Mehr nicht. Erst dann kommt ein Vertrauensaufbau und der, so hofft man dann, von beiden Seiten.

@ Schatten

ja mein Schatz dann sind wir uns ja, wie immer, einig. i *kuss*

Das Licht
@ Lichtschatten01
So wie Du es beschreibst, ist es bei mir auch.
Ich gehe aber immer unbelastet auf jemanden zu. Wären da noch Altlasten, wäre ich nicht innerlich frei und könnte kein Vertrauen geben.

Business (Er)
@business und Schatten
lächel irgendwie kriege ich bei Euch kein Bein auf die Erde.

Gut das jeder Mensch anders empfindet aber irgendwie habt ihr Recht wie man in den Wald rein ruft so schallt es raus.

Irgendwie hab ich teilweise das gleiche gemeint wie ihr aber offensichtlich kann ich mich nicht so differenziert ausdrücken wie ihr. Verzeiht ihr mir nochmal ? Lächel
Lichtschatten01
Es gibt nichts zu verzeihen.
Vielleicht sind wir gar nicht so differenziert, sondern einfach nur zu schnell.
Für Dich eine *blume*

Business (Er)
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