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Mütter und Töchter

*****har Paar
41.020 Beiträge
Ist klar ...
Ich melde mich ja auch nicht in den Foren an, in welchen mein Sohn sich rumtreibt.

Er bezieht mich zwar durchaus gelegentlich mal kurz mit ein, aber es würde ihm auch nicht behagen, würde ich mich dort anmelden und einmischen. Und das gilt es zu respektieren - in beide Richtungen.

Ich meinte ja auch nur Gespräche, in welchen ich auch zu meiner Sexualität, zu meinen Vorlieben, Fähigkeiten und Schwächen stehe.

(Der Antaghar)
**st
Schönes Thema...
...besonders auch für mich als Mutter von 3 Töchtern (und einem besonderen Sohn). Meine drei erwachsenen Töchter habe ich immer offen und auf durchaus offensiv mit viel Fragen zur Sexualität begleitet. Die Direktheit , die ich mir selber als Kind gewünscht hätte, bekommen und bekamen sie gerne. Nun sind 2 , wie ich spüre , glücklich verheiratet. Die Jüngste (19) glücklich verliebt. Mit ihr habe ich jede Woche einen Saunatermin zusammen hier und da reden wir über alles, was uns so in den Sinn kommt - auch oft über Sexualität. Vom JC allerdings werde ich ihr nicht erzählen. Da muss sie selber hinfinden, wenn sie das möchte. Hier ist irgendwie meine Forumsprivatshäre und das soll auch so bleiben.

Eure Beiträge habe ich interessiert und staunend gelesen. Was gibt es doch hier für tolle Menschen.

eure Allegra51
@Allegra51
Danke und zurück!
****_nw Frau
55 Beiträge
Offene Gespräche ...
... mit den eigenen Kindern sind eine gute Sache. Doch da gibt es Grenzen, selbst wenn diese schon erwachsen sind. Es ist eine Frage des Respektes voreinander.

Meine eigene Sexualität erachte ich als etwas äußerst Privates, ja, Intimes. Wovon ich gewisse Aspekte selbst vor meinem Partner verberge.

Daher möchte ich auch auf keinen Fall, dass mein Kind Einzelheiten meiner Sexualität kennt, geschweige denn sie womöglich teilt. Genauso wenig möchte ich Details seiner Sexualität erfahren.
In meinen Augen gehört das nicht in unseren Kulturkreis.

Fragen zu Techniken etc. können junge Menschen m. E. besser mit Gleichaltrigen oder im Internet besprechen.
@Irma
Ob das zu unserem Kulturkreis gehört oder nicht - DAS wäre
mir gleich.
Ansonsten teile ich deine Einstellung voll und ganz.

Danke

Sir Hell
irma
Wovon ich gewisse Aspekte selbst vor meinem Partner verberge.

das hielt ich früher auch für "ratsam". seit wir allerdings vor ca.4 jahren eine "neue offenheit" für uns gefunden haben, verbergen wir nichts mehr voreinander.
für mich kann ich sagen, dass undere beziehung seitdem an qualität sehr gewonnen hat.

Fragen zu Techniken etc. können junge Menschen m. E. besser mit Gleichaltrigen oder im Internet besprechen.

das sehe ich anders. ich denke, der erfahrungshorizont ist bei den "jungen gleichaltrigen" in etwa ähnlich. es würde doch nicht wirklich helfen, wenn die antworten auf "gewisse" fragen auf spekulation beruhen würden.
im internet auf fragen eine antwort zu finden, ist m.e. auch nicht wirklich einfach.

lg
die fischerin, die nicht glaubt, dass der respekt vor einander leidet, wenn man einen sehr offenen umgang mit den töchtern pflegt.

ups
sooooo sollte das nicht aussehen... *sorry*
die fischerin, die nächstes mal wieder die vorschau bemühen wird
Mütter und Tochter,
obwohl wir unsere Kinder , Sohn 17/Tochter 23 rel. frei erzogen haben, gibt es Dinge die ihnen nichts angehen und die wir als unser intimstes Geheimnis hüten.
Das beinhaltet unsere Art und Weise unsere Sexualität auszuleben, Clubbesuche, unsere Chatfreunde und den Joyclub.

Wir stellen allerdings auch fest, dass die Kiddys recht locker mit dem Thema Sexualität umgehen , (auch unsere Tochter hat da keine Probleme) *rotwerd* Sollen sie auch, aber dann mit Gleichaltrigen.


Liebe Grüße
Gaby vom GMPaar
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
@ Perlenfischerin

seit wir allerdings vor ca.4 jahren eine "neue offenheit" für uns gefunden haben, verbergen wir nichts mehr voreinander.
für mich kann ich sagen, dass undere beziehung seitdem an qualität sehr gewonnen hat.


da kann ich dir nur zustimmen, peinliches Schweigen führt nur in eine Sackgasse. Aber Offenheit war damals nicht angesagt und wenn ich etwas "Neues" in das Sexualleben gebracht hätte, dann wäre der Ärger vorprogrammiert gewesen.

Ich bin sehr froh, daß sich das geändert hat...

Und nun eine kleine Anekdote aus meinem wahren Leben zu Thema Privatsphäre....
Ich hatte ja bereits erwähnt, daß ich schon einmal einen Swingerclub mit Freunden besucht habe. Das war im letzten Dezember. Es kam wie es kommen mußte. Die Schlüssel der Fächer für abgelegte Kleidung waren gleichzeitig die Losnummer für den Weihnachtskalender. Und ich sitze da und denke noch "Das wird doch nicht gerade die 8 sein!" Was soll ich sagen, es war die 8! Und ich bin vor Schreck fast von der Couch gerutscht. Da blieb mir nichts anderes übrig, als in den Weihnachtskalender zu greifen. Natürlich wurde das Ereignis fotografiert und man fragte höflich, ob man das Foto ausstellen dürfe, was ich bejahte.
Aber ich habe ein Express-Stoßgebet nach oben geschickt "Lieber Gott, lass die Kids nicht ausgerechnet diesen Club besuchen !!!"

Das Willi-Maß, welches sich in der Tüte befand, habe ich immer noch *zwinker*

Mrs. Heart
der laufend solche Geschichten passieren
mrs.heart
peinliches Schweigen führt nur in eine Sackgasse

genau.... und da dann wieder raus zu kommen ist ein "kleines kunststück"

"Lieber Gott, lass die Kids nicht ausgerechnet diesen Club besuchen !!!"

ich gestehe : das wär mir auch ein wenig unangenehm *rotwerd*

lg
die fischerin
*****har Paar
41.020 Beiträge
Vielleicht sind wir ja ein wenig sonderbar?

Aber unser Sohn darf hier gelegentlich durchaus mitlesen - und wir reden über alles offen, auch über unsere "Geheimnisse".

Wir sehen das so, mal sehr provozierend ausgedrückt:

Wer zu etwas nicht stehen kann oder mag, wem etwas peinlich ist, wer etwas verbergen möchte- der hat noch ein "Problem" mit seiner eigenen Sexualität ...
@ antaghar
Zitat: Wir sehen das so, mal sehr provozierend ausgedrückt:

Wer zu etwas nicht stehen kann oder mag, wem etwas peinlich ist, wer etwas verbergen möchte- der hat noch ein "Problem" mit seiner eigenen Sexualität ...

---------------------------------------------------------------------------------------

Das war nicht die Ausgangsfrage! Und ich denke, dass es nicht in
Ordnung ist, hier Meinungen oder Einstellungen mehrerer User zu diffamieren.

Der nächste Schritt ist dann der Familienausflug in den Swingerclub und gemeinsamer Matratzenbesuch......... (auch nur sehr provozierend ausgedrückt!)???

Die Meinungen zum Thema spreizen sehr weit und nur eine
Meinung ist die einzig wahre??

Sorry, das kann ich so nicht unterschreiben!

Sir Hell
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
ob ich ein Problem mit meiner Sexualität habe, glaube ich kaum, denn ich bin noch auf Entdeckungsreise und noch längst nicht gelandet.

Aber ich möchte nicht, daß meine Kinder in meine intimsten Geheimnisse eindringen, die ich nur mit einem Partner teilen will. Das fängt bei sexy Kleidung in Clubs an und hört bei Sexpraktiken auf.

Immerhin bin ich ihre Mutter und nicht ihresgleichen, infolgedessen auch nicht auf gleicher Stufe mit ihnen. Sondern ich erwarte einen gewissen Respekt mir gegenüber, den ich meinen Kindern ja auch entgegenbringe.

Mrs. Heart
die ihr Privatleben gewahrt wissen will
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ SirHell
Das weiß ich wohl, und so haben wir es in unserem gemeinsamen Beitrag auch extra "provozierend" genannt:

Niemand soll "diffamiert" werden (um Himmels Willen, wer sind wir denn, dass wir eine einzige Meinung als die einzig wahre herausstreichen dürften?), aber es sollte ein bisschen "gekitzelt" werden. Uns beide würde es interessieren, warum die gelebte Sexualität von Müttern (Eltern) unbedingt "privat" und "intim" sein soll und nicht auch mal darüber geredet werden kann. Wofür schämt man sich denn? Oder geht es um etwas anderes?

Ich erinnere an hitzige Diskussion in den 68ern, die bis heute anhalten: Die Privatisierung der Sexualität und der Intimsphäre ist u. a. auch ein politisches Machtmittel der Regierenden. In etwa vergleichbar mit den Chefs, die jedem ihrer Mitarbeiter erzählen, ihr Gehalt sei doch bitte privat zu behandeln und geheim zu halten - damit die Mitarbeiter sich auf keinen Fall solidarisieren.

Bitte, bitte eine extra ausgewiesene Provokation zur Diskussion auch als solche werten und sehen. Selbstverständlich ist es jedem unbenommen, das so zu handhaben, wie er es möchte und sich dabei wohlfühlt. Trotzdem könnte man ja mal darüber diskutieren, warum wer was wie macht ... Oder nicht?

(Der Antaghar)
Also jetzt habe ich soviel zu dem Thema gelesen....
...... aber ich habe so völlig andere Empfindungen,lächel.

Mit meinem Sohn (29 Jahre alt) konnte ich schon immer sehr offen über sexuelle Dinge reden,das auch mein Mann sich erst daran gewöhnen mußte,lach!

Es gibt keine Themen die nicht schon besprochen bzw. diskutiert wurden.

ABER ich bemerke bei alles Offenheit, es gibt Grenzen in dem Moment wo es um MEINE Sexualität geht.

Es ist Ihm unangenehm das Mama sowas wie ein Sexualleben hat,ja sogar Lüste verspürt auf Neues zu erleben und auszuprobieren.

In diesen Momenten geht er manchmal ganz schön hart mit mir ins Gericht,ich komme mir trotz allem sonst so freien Gedankenaustausch wie ein Geschlechtloses Wesen vor.

So habe ich es aufgegeben von MIR zu erzählen, von MEINEN sexuellen Wünschen und Träumen.

Ich erlebe Toleranz zum Thema Sex ist bei Ihm nur für andere da, aber nicht für die eigene Mutter.

Somit bin ich sehr froh, das mein Sohn nicht hier im JC gemeldet ist,es würde die Lage nur unnötig erschweren.

Liebe Grüße

Marlis
Kinder
Hallo Marlis,

es geht mir genauso ich habe 4 Kinder großgezogen die jetzt erwachsen sind.... ich habe bei meinen Kindern den Eindruck das sie meinen ihre Eltern seien bei der Erotik inaktiv und nur sie finden Sex gut... wenn ich das Thema anspreche sind sie ganz verwundert das ihr alter Vater noch so aktiv ist und achherje`in Swingerclubs geht welch Schande .... na so ein Vater....

LG Werner
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Hedi1
Das ist genau dieser Punkt, liebe Marlis, der mich so brennend interessiert:

Warum ist es manchen Menschen unangenehm (ohne jede Wertung, einfach nur als Frage) - und anderen nicht, über Sex zu reden? Das gilt ja nicht nur gegenüber kindern (auch erwachsenen Kindern), sondern auch gegenüber Nachbarn, Freunden, Kumpels, Kollegen, Sportkameraden usw.!

Ich z. B. kann über alles, wirklich absolut alles mit jedem (auch mit meinem 17-jährigen Sohn) offen reden - und ich kann zu allem, auch zu meinen intimsten sexuellen Regungen stehen und deshalb auch darüber reden (natürlich nur, wenn er will und er danach fragt, also ich renne ihm nicht hinterher und zwänge ihm Gespräch rein - das würde er sich gar nicht gefallen lassen).

Warum sollen manche sexuelle, intimen Dinge lieber verschwiegen werden oder "im Dunkeln" bleiben? Warum redet man z. B. im Wartezimmer des Arztes notfalls lieber über die Beschaffenheit des Stuhlgangs als über sein Sexualleben?
Warum ist es einem peinlich?
Mag man nicht dazu stehen?
Hat man Angst, verurteilt zu werden?
Oder hat es vielleicht ganz andere Gründe, die ich bisher noch nicht bedacht hatte oder einfach nicht kenne?

Vielleicht verstehst Du, liebe Marlis, Du guter Geist unserer wundervollen Gruppe, ja mein Anliegen - denn das interessiert mich wirklich ...

Sei von Herzen gegrüsst vom

Antaghar
Mein lieber Antaghar.....
... ich kann es Dir leider nicht erklären.

ich verstehe manchmal auch die Welt nicht mehr,

Sex ist doch etwas so schönes und wunderbares,es fällt mir eigentlich nie schwer darüber ausführlich zu reden,ja und ich versuche Ihn so abwechselungsreich und erfüllend wie möglich auszuleben.Bin immer noch neugierig und offen für alles.

Aber mit meinem Sohn kann ich nicht über MICH reden.

Er sagte vor ein paar Jahren zu mir, als es um meine sexlose Ehe ging, Mama du spinnst, was willst du noch erleben.Sei zufrieden mit deiner Ehe so wie sie ist.

Das habe ich bis heute nicht verstanden,
seitdem erzähle ich nie wieder sexuelles von MIR.

Nochmal zurück zu Deiner Frage lieber Antaghar,
Ich kann nur vermuten es liegt an unserer Generation und der damit verbundenen verklemmten Erziehung im Elternhaus.
Natürlich gab es auch früher schon sehr offene Familien, doch die waren leider die große Ausnahme.So bemühen wir uns jetzt redlich freier,offener zu werden.

Doch bis dahin ist noch ein langer Weg vor uns , der sich aber meiner Meinung nach lohnt zu gehen,lächel...

LG Marlis
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Mit Freunden
kann ich durchaus über meine Sexualität reden und mich mit ihnen austauschen, wenn ich Fragen zu einem unbekannten Thema auf diesem Gebiet habe. Gar keine Frage.

Wenn meine Söhne Probleme haben - und eine Mutter spürt so etwas sofort - auch kein Thema, ihre Mama nimmt das ganz behutsam in Angriff. So bereits des öfteren ohne irgendwelche Befindlichkeiten und ohne Scheu auf beiden Seiten geschehen.

Aber wenn es um meine Sexualität geht, bleiben wir immer schön an der Oberfläche. Vielleicht geschieht das aufgrund meiner Biographie und der Trennung, die noch dazukam.

Und meine Vorlieben - und da habe ich noch lange nicht zu Ende geforscht - kennen sie erst recht nicht.

Noch immer habe ich Angst, daß von der Gegenseite durch ein unbedachtes Wort der Kinder direkt eine Art "Strafe" erfolgt. Das wird sich erst ändern, wenn alles zu einem vernünftigen Abschluss gekommen ist.

In der Zwischenzeit schreibe ich weiter an dem Buch für meine Kinder und sie werden irgendwann verstehen....

Mrs. Heart
die sich erst einmal auf das Buch Engelsfeuer freut...
Liebe Lonely....
.... bei Dir und mir gibt es scheinbar einige Paralellen,lächel.

Außerdem denke ich, ich muß ja nicht unbedingt meinen Kindern meine sexuellen Wünsche klarmachen oder Ihnen erzählen was ich so alles ausprobiert habe.

Vielleicht ist so eine kleine Grenze auch notwendig,lächel ??

Liebe Grüße

Marlis

Das Buch "Engelsfeuer" ist fantastisch,lach!!! Ich habe es seit gestern und werde es heute zuende lesen......
Kann es mit ruhigem Gewissen jeden empfehlen zu kaufen.
**st
Gespräche..
..mit meiner Jüngsten sind sehr offen. Ich bin mit ihr aber auch offensiv, jedoch nie aufdringlich. Sie freute sich sichtlich, als ich kürzlich sagte, dass ihr Papa und ich es auch nach 36 jahren noch sooo schön miteinander haben.
Dann sah sie 2 Orgasmusbücher auf meinem Nachtschrank...schaute hin , dann zu mir? die Augen stellten Fragen, aussprechen musste ich es.
Ja, ich lese das, weil ich mich entwickeln möchte und auch noch mehr mit meinem Körper erleben will, als ich das bislang tue. Willst Du das auch lesen?"-
"Nein- eher nicht - kurze Pause - "oder doch , Mama *g* - es kann nicht schaden." und dann zog sie mit R.Swift ab.

Wunderbat gelaufen finde ich und viel Gesprächsstoff für unsere nächste Saunarunde - auf die ich mich schon freue: Mutter und Tochter

Allegra51 - die Engelsfeuer bestellt hat - aber noch vertröstet wurde.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ihr seid ja alle sowas von lieb !!!
Da bedanke ich mich aber rasch mal ganz artig und schenke jeder von Euch eine Blume:

*blume* *blume* *blume*

Bin gespannt, was Ihr dann dazu meint (notfalls machen wir hier in der Gruppe einen neuen Thread auf mit dem Titel "Engelsfeuer").

*

Zu unserem Thema: Nun komme ich ja auch aus einer verklemmten und strengen Familie, wurde ebenfalls nach den damals geltenden Maßstäben erzogen.

Trotzdem könnte ich jederzeit mit jedem (!) so über meine Sexualität reden wie auch übers Essen oder Fussball oder Schach (übrigens eine meiner Leidenschaften ...) oder was auch immer.

Und ich empfinde das als sehr befreiend.

(Der Antaghar)
**st
off topic
...mein Engelsfeuer kam eben mit der Post.....der trübr Tag ist gerettet.

Allegra51
nachdem ich nun alle Seiten gelesen habe, möchte ich doch auch mal meinen "Senf" dazu geben.

Auch ich komme aus einer Zeit, in der man prüde und verklemmt erzogen wurde, was mich allerdings nicht daran gehindert hat mit meinen Kindern offen über alle Dinge, auch die Sexualität, zu reden.
Ich habe kein Problem mit meiner Sexualität, trotzdem ist mir der Gedanke sehr unangenehm mit meinen Kindern über intimste Wünsche von mir zu sprechen, da, wie es vorher schon öfters gesagt wurde, Meinung der Kinder ist, ab einem bestimmten Alter ist man sexuell tot. Es reicht durchaus, dass sie wissen, dass ich doch noch ein Sexualleben habe. Würden meine Kinder meine Wünsche und das. was ich ausleben möchte und tue, erfahren, sie würden vor Scham gegenüber den Freunden versinken, dass ihre Mutter so etwas macht. Auch ich finde, es gibt irgendwo Grenzen, dass Kinder wissen sollen, was man denkt, fühlt, auslebt. Wie schon gesagt, als Mutter ist man ein Neutrum. Jeder hat ein Recht in bestimmten Dingen auf Privatsphäre und die möchte ich, was meine person angeht, vor meinen Kindern gewahrt wissen. Ich lasse ihnen ihre auch.

Wenn meine Kinder sich hier im JC anmelden würden, würden sie es machen, weil sie es wollen und nicht, weil ich hier bin und es mein Wunsch wäre, sie in der Sexualität weiter zu bringen. Es wäre ihre ureigenste Neugier. Allerdings würden dann meine etwas freieren Bilder hier in einem anderen Fotoalbum zu sehen sein, das ich dann für andere frei geben müßte. Meine Kinder müssen nicht wissen, was ihre aus dem Dornröschenschlaf erwachte Mutter, so auslebt und was für Wünsche sie hat.

Euer Licht
Liebe Allegra....
....off topic sei in diesem Fall gerne erlaubt,lach!!

Ich bin schon in der Mitte der Geschichte angelangt.....

Liebe Grüße

Marlis

Weitere Diskussionen nachdem wir alle das Buch gelesen haben,können ja in unserer Bücherecke weiter geführt werden,schmunzel.
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