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Bildung und Blödheit

Bildung ist niemals Blödsinn
Nur müssen für Bildung Grundvoraussetzungen geschaffen werden. Eine Basis muss vorhanden sein.
Ein eigener Wllle zur Leistung, zum lernen und zum arbeiten. Und wer diesen eigenen Willen nicht hat, der muss dazu angeleitet, geführt und dazu vorbereitet werden.

Dieser eigene Wille kann nicht erzwungen werden, sondern muss aus Einsicht kommen. Aus der Erkenntnis, es für sich selbst zu tun, nicht für Lehrer, nicht für Eltern und nicht für eine Firma.

Wir können über Bildungsreformen und Bildungspolitik schreiben, bis uns die Finger wund werden. Ohne Anleitung, ohne Vorleben der Eltern und ohne Werte für soziales Verhalten fehlt die Basis für alles. Da hilft dann auch keine Bildungsreform.

Wir müssen vermitteln, dass Bildung in der heutigen Gesellschaft Lebensnotwendig ist. Und das ohne Bildung in einer globalisierten Welt keine Zukunft möglich ist. Das man seinen Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten kann.. Das man eine billige Arbeitskraft bleibt, die mal gebraucht oder nicht gebraucht wird, mal da, mal dort oder überhaupt nicht.

Und wenn die Masse derer, die ungebildet sind, die als billige Arbeitskräfte nicht mehr ihren Lebensunterhalt bestreiten können immer größer wird, dann werden wir schon bald jede Menge sozialen Sprengstoff haben. Und ich hoffe sehr, dass dieser Sprengstoff nicht eines Tages in die Luft fliegt.

Mir graut vor den nächsten Wahlen, wenn die linken und rechten Ränder noch stärker werden und Demagogen eine ungebildete Masse in ihre verblendeten Visionen locken...........

lg cruiserman
@Cruiserman
Auch Marie Antoinette hat mal gesagt "wenn sie kein Brot haben sollen sie eben Kuchen essen", wie man weiss wurde sie einen Kopf kürzer gemacht.
Der Schatten
**st
@cruiserman
Du hast sehr recht mit dem was Du so engagiert äußerst. Aber ich sage aus meinem speziellen Blickwinkel schon auch, dass wir (Pädagogen) uns ruhig die Finger wundschreiben sollten, Fortbildungen ohne Ende machen müssten und und bewegen sollten. Theorie ist auch nötig, wenn es nicht wieder Flickschusterei werden, bzw. bleiben soll.

Was mich so erbost ist die tatsache, dass in den Ministzerioen wirre irre Pläne - sorry: meist als Selbstbespielgelung - produziert werden. Die Fachleute an der Basis aber werden viel zu selten und zu spät oder gar nicht gefragt - es mangelt extrem an Wertschätzung. Seit ich im Randbereich der Wirtschaft mitarbeit, weiß ich, dass das auch ganz anders geht und einem geradezu Flügel verleiht.
Alle Arbeit mit den Menschen/ Funktionären in den Bildungsministerien ist dagegen etwas hohl - vorsichtig ausgedrückt. Ich weiß genau , wovon ich rede. Und bezahlen will keiner was, auf fahrtkosten muss ich monatelang warten, Essen und Material immer selbst bezahlen.... staatliche Fürsorge gleich Null. Wertschätzung ? Wissen die überhaupt was das ist?
Und dann soll da fruchtbare Bildungspolitik auf höchstem Standard herauskommen....zum Nulltarif natürlich!
Wer will denn schon in Bildung richtig investieren? Und das wäre not-wendig. Mit Geld ließe sich einiges bewegen: gerade auch im sozialen Umfeld einer Schule oder Bildungseinrichtung.
Angefangen von der Basisversorgung mit Schulmaterial und Essen bis hin zur Betreuung durch Fachkräfte.
Zeitz für Schulentwicklung und Bildungsplanung muss ich immer oben drauf auf meine Unterrichtsverpflichtung leisten....auch da würde geld Wunder wirken und Arbeitskraft und kreatives Potential befreien.

Oh - ich glaube ich drifte etwas ab - entschuldigt bitte.
Allegra51
**st
mal was zur Entspannung:
Wie wir es machen - machen wir es falsch!


Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.

Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.

Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung.

Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.

Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.

Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.

Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.

Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.

Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.

Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.

Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.

Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.

Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.

Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.

Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.

Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.

Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.

Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.

Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.

Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.
@allegra
soviel zu deiner Entspannung du triffst den nagel auf den Kopf

*top*
Hallo, Allegra,...
.....ich schmunzle so vor mich hin!
Du sprichst mir aus der Seele!

Hast Du auch schon die Regale mit in die Schule geschleppt, damit die ganzen Übungsmaterialien für die Schüler, natürlich auch selbst gekauft, endlich ihren ordentlichen Platz bekamen?

Kollegiale Grüße

Christine
@allegra
der letzte Beitrag mit dem *top*

kam vom Licht nicht vom Schatten
**st
@amoureux
..das ist ja eine nette Überraschung! Kollegiale Grüße zurück.
Ja und nicht nur Regale. Alles Übungsmaterial ist von mir und die Hardware ikm Klassenraum auch, Sitzecke, Tisch, Bücherkisten, Sortierkästen....alles . Aber , wem sag ich das ...es ist okay, es ist mein Arbeitsplatz und ich habe Freude daran, die Kinder auf den Weg zu bringen.
Danke für die Rückmeldung - gerne auch kollegialer Austausch von was auch immer per CM.

Allegra51
**st
Danke..
...Licht und Schatten!

Ich grüße euch! *wink*
******una Frau
7.595 Beiträge
herzensbildung
alles habe ich bisher nicht gelesen (ich hole es nach..versprochen) und hoffe daher, nicht völlig am thema vorbei zu sein.

was ich immer empfunden habe, ein mensch, mag er professor oder clochard sein, ist ein mensch ohne bildung, wenn er kein herz hat.

wie meines erachtens intelligenz ohne emotionale intelligenz ziemlich wenig wert hat.

der mensch ist "die summe seiner teile"..ohne "herzensbildung" ist er nichts..

gruß

die lady *blume*
**st
@lady...
...da hast Du ganz sicher völlig Recht. Herzensbildung, Empathie oder Mitmenschlichkeit..all das fundiert übrigens auf unserer christlichen Tradition! Nicht auf der kirchlichen, wohlgemerkt. Die Amtskirche macht das Gegenteil.
Aber Christsein hat viel mit Herzenbildung zu tun.

Allegra51
@Allegra
Ich danke dir für für deine Beiträge. Ich finde es aufrichtig bewundernswert, dass es immer noch Menschen gibt, die nicht aufgeben, die das Gute sehen wollen und wohl auch noch finden. Es ist schade, dass es nicht mehr Menschen gibt, die etwas bewegen möchten. Das gleiche möchte ich amoureux und lichtschatten sagen. Ihr lasst nicht nur diese Gruppe leben sondern Bereichert bestimmt auch euer gesamtes Umfeld.

lg Ralf
Danke
für den Lorbeer *engel*

Lichtschatten
Bildung in Ganzheit
erfordert Herzensbildung mit viel Gefühl. Erstens soll die Bildung nicht überheblich machen, sprich zur Einbildung führen und zweitens sollten Menschen mit Bildung Verständnis und soziale Kompetenz haben. Also nicht nur Fachwissen, sondern auch Werte haben.

Ich komme immer wieder auf Werte. Weil ich sie überall vermisse. Wir sind alle mehr oder weniger im Berufsleben. Weil wir Geld verdienen müssen um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Der eine tut dies mit Freude, der andere, weil er mit nur seine Arbeitskraft hat, die er verkaufen kann.

Bis vor cirka 7 Jahren ist dies in unserer Firma auch human gegangen. Doch dann kamen neue Ideen, neues Managerment, neue Unternehmensziele. Immer mehr Profit durch immer mehr Leistung mit immer weniger Mitarbeitern. Es wird nur noch am Rad gedreht, Druck ausgeübt, Billigkräfte von Leihfirmen werden eingesetzt und die Menschlichkeit, die Kollegialität geht verloren. Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an immer moderneren Hochleistungsmaschinen kommen kaum noch mit. Aber es gibt kein Mitleid, keine soziale Verantwortung der Jungakademiker. Es zählt nichts mehr, wenn sich jemand 30 oder 40 Jahre für die Firma fast kaputtgeschuftet hat. Es zählt nur noch Profit. Wir arbeiten rund um die Uhr, drei Schichten, oft Samstags, manchmal sogar Sonntags.

Es gibt keinen Dank, keine Anerkennung, es gibt nur noch mehr Druck. Jedes Jahr hören wir, wir sind zu teuer, nicht effizient genug, nicht gut genug.

Täglich kämpfe ich mit Geschäftsleitung und ständig wechselden Jungmanagern und oft kann ich schlimmes gerade noch verhüten. Aber manchmal bin ich machtlos. Und am meisten Angst macht mir die soziale Kälte. Die Unmenschlichkeit.

Es fehlt wohl vielen "Gebildeten" die Herzensbildung. Und das wiederum trägt zur allgemeinen Verblödung ein großes Stück bei.


lg cruiserman
Ich schrieb gerade in einem anderem Thread
Ich bin so erzogen worden, das "Bitte", Danke", "guten Tag", "auf Wiedersehen", für mich zu Grundfesten meines Benehmen geworden sind. Ich toleriere es unkommentiert wenn andere Mitmenschen diese Benimmregeln missachten, gutheißen tue ich es jedoch nicht. Mag sein das ich ein altmodischer Trottel bin, aber Benehmen hat noch niemanden geschadet.
Das nun einfach mit "die Jugend von heute" ab zu tun, halte ich eher für billig. Die Jugend lebt das, was ihnen vorgelebt und anerzoegen wird. Wenn sich also über das Benehmen der Jugend mokiert, sollte er erst einmal die eigenen Erziehungsmethode in Frage stellen.

Meine beiden Kinder ( 19 u. 16 Jahre ) haben dieses "Bitte", Danke", "guten Tag", "auf Wiedersehen" bereits verinnerlicht. Der Junior meiner Partnerin ( 4 Jahre ) praktiziert es auch bereits. Wenn es mal hakt, wird er freundlich auf sein Versäumnis hingewiesen.

Im Zeitalter des Leistungsstress in Schulen, bleiben die einfachsten auch in diesem Bereich schon auf der Strecke. Die Lehrer sind nicht mehr Pädagogen, sondern lediglich Überwacher des vorgegebenen Pensums.

Business (Er)
**st
@buisiness
..das kommt ganz auf die Schule und ihr Profil an.
Wir speziell und auch die Schulen meiner Kinder legen ausdrücklich Wert auf Guten Tag, bitte danke, aufheben was einem runtergefallen ist, usw...aber wir müssen es täglich einfordern und einüben.

Macht nichts - es lohnt sich *g* - ein Pädagoge bleibt immer ein Pädagoge!

Allegra51
@ Allegra51
Schätzt euch glücklich, wenn eure Erziehung von den lehrkräften unterstützt wird.

Ich denke übrigens auch nicht das Blödheit zwingend etwas mit Bildung zu tun hat.

Business (Er)
Also, ich bin auch verdammt froh darüber das die Jungs keinen Diener und die Mädchen keinen Knicks merh machen müssen, denn das wäre masslos übertrieben und bedeutet für mich immer etwas sehr Zwaghaftes. Auch das Aufstehen in der Schule zur Begrüssung des Lehrers ist mehr als überholt, denn wir schreiben heute das Jahr 40 nach 68.
Ich habe mich mal mit dem Konzept der Laborschule in Bielefeld befasst und festgestellt, das eigentlich nur das Lernen gelehrt werden soll, denn jeder Mensch ist neugierig. Wenn unser Pädagogen dazu ausgebildet würden, nicht mehr zu verwalten und aufzupassen, sondern lernen würden wie man junge Menschen motiviert, hätten wir den ersten Grossen Schritt getan.
An alle Pädagogen hier; ihr kommt mir vor wie Don Quichote, das mit den Windmühlen, weil es euch nicht egal ist was passiert, "Hut ab, für soviel Engagement", und noch eine bitte, resigniert nicht, es gibt von Euch wie ihr vielleicht denkt. Ich kenne es, denn habe in der Familie auch zwei sehr Engagierte Sonder- und -pädagogen.

Lichtschatten *top*
**st
Blödheit..
...gehört nur im ironischen Sinn zu meinem Wortschatz - genauso wie dumm. Ich behaupte, es gibt keine dummen und blöden Menschen. Allenfalls dumme Geschichten und blöde Sachen.

Seit MM "Ich bin doch nicht blöd"-Werbung...ist das Wort eigentlich ersatzlos gestrichen.

Was aber ist es dann...es sollte bessere Wörter geben für das was ihr meint.
------------------
OT:
ich mach mich jetzt lang - seit 4 Wochen wird jede Woche eine große Partei meiner Haut gelasert (200 Keratosen pro Sitzung) - heute wieder und mirm is grad nicht mehr nach JC sondern nur nach Schlaf und Heilung.
------------------

Diskutiert schon mal so toll weiter, ich lese es morgen.

Gute Nacht!

Allegra51
**st
wieder da und fit :-)
Guten Morgen!

Beim Lesen unserer Diskussion ist mir aufgefallen, dass wir eigentlich über 3 Stichworte diskutieren.
Bildung
Erziehung
und Blödheit

Zuletzt wurden Elemente einer guten Erziehung genannt. Daran mangelt es heute oft , selbst die Basics sind manchem Kind und auch vielen Erwachsenen unbekannt. Ich las irgendwo, dass Benimmkurse groß in Mode sind.
Erziehung fängt im 1. Lebensjahr an und endet eigentlich nie.

Bildung ist ein ebenfalls ein lebenslanger Przess des Lernens und Verstehens.

Herzensbildung geschiht im Spannungsfeld beider Prozesse und ist extrem wichtig.

Ich schicke euch mal meinen Erzeihungsleitgedanken, der groß hier hängt in meinem Arbeitszimmer, aber auch in meinem Büro und in der Klasse.

Kinder lernen, was sie erleben

Wächst ein Kind mit Kritik auf,..................................lernt es, zu verurteilen.
Wächst ein Kind mit Hass auf,....................................lernt es, zu kämpfen.
Wächst ein Kind mit Spott auf,..................................lernt es, scheu zu sein.
Wächst ein Kind mit Schmach auf,.............................lernt es, sich schuldig zu fühlen.
Wächst ein Kind mit Toleranz auf,.............................lernt es, geduldig zu sein.
Wächst ein Kind mit Ermutigung auf,........................lernt es, selbstsicher zu sein.
Wächst ein Kind mit Lob auf,.......................................lernt es, dankbar zu sein.
Wächst ein Kind mit Aufrichtigkeit auf,...................lernt es, gerecht zu sein.
Wächst ein Kind mit Sicherheit auf,..........................lernt es, zuversichtlich zu sein.
Wächst ein Kind mit Anerkennung auf,............lernt es, sich selber zu schätzen.
Wächst ein Kind mit Güte und Freundlichkeit auf, lernt es, die Welt zu lieben.


Herzliche Grüße und Danke für das schöne Thema, das uns gut weiterbringt.
Allegra51
@ Allegra
Deiner Auflistung kann ich bis auf einen Punkt zustimmen.
Wächst ein Kind mit Kritik auf,............................................lernt es, zu verurteilen.
Wächst ein Kind ohne Kritik auf, lernt es Kritikunfähigkeit.
Wird ein Kind ohne Kritik aufwachsen und wird später mit Kritik ( was unweigerlich kommt ) konfrontiert, ist es nicht in der Lage den Umgang mit einer Kritik richjtig auszuführen.
Was ist Kritik?
Hier gehen die Meinungen wohl weit auseinander. Für mich ist Kritik, die kritische Sichtweise eines Anderen an meinem Handeln nochmals zu überdenken, die Vorteile aus dieser kritischen Sicht für mich zu nutzen um eigene Fehler zu vermeiden und etwas noch besser zu machen.

Business (Er)
Profilbild
******ies Mann
5.496 Beiträge
@ Allegra51
Danke für diese tolle Aufzählung -
sie hat mir gezeigt, was meine Eltern bei mir
komplett falsch gemacht haben.

Die Punkte 1, 3 und 4 haben mich lange
belastet (verfolgt) ... die Punkte 5, 6, 7, 10 und 11
habe ich schmerzlich vermisst.
Ich bin meinem Schicksal dankbar, dass ich
irgendwann "die Kurve gekriegt"
und mich relativ annehmbar entwickelt habe.
**st
ja..
...da stimme ich Dir zu.
Ich denke , dass in meiner Auflistgung nicht die von Dir angesprochene konstruktive Kritik gemeint ist.
Die ist wichtig und richtig.

Aber kritisieren und klein zu machen, um schlecht zu machen, um herabzuwürdigen (Du kriegst aber auch gar nichts richtig hin! Du bist immer nur faul und frech...usw usw) - das ist eben nicht so toll für Kinder nicht, und für Erwachsenen auch nicht.

LG
Allegra51
**st
@leoScorpio
ja, das stimmt, die Sätze sind sehr entlarvend und auch durchaus erweiterbar.
Macht es euch vielleicht Freude, etwas zu ergänzen?
Ich würde es dankbar einbauen in mein Plakat.

Allegra51
Profilbild
******ies Mann
5.496 Beiträge
@ Allegra51 - Wie wäre es damit ...?
Wächst ein Kind in Misstrauen auf -
kann es niemandem wirklich vertrauen ...

Wird das Kind oft geschlagen -
empfindet der Mensch später jede Kritik
als "Schläge" ...
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