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Liebe ist ...

Liebe ist ...
Hier möchte ich einen Thread eröffnen der erotische Bilder zeigen soll, die wahre Liebe festhalten.
Ein wunderbarer Anlass eines der vielen gefühvollen Fotos von Angelika und Gerd zu zeigen, die erst Gestern entstanden sind.


Ich möchte den beiden wunderbaren Menschen auch auf diesem Weg danken.

lg michael
******una Frau
7.583 Beiträge
schöne idee
wobei ich das thema auch an sich interessant fände..in einem privaten thread natürlich..

gruß

die lady *blume*

und ein berührendes bild voller harmonie...
liebe ist.....
die kunst,
ein tiefes gefühl wie dieses,
"auf ein bid zu bannen"
*love4*


kompliment an euch drei:
michael (als fotograf), angelika und gerd

*blume*
Hallo Michael....
... wiedermal ist es dir gelungen

soviel Wärme und Glück auf einem Bild einzufangen.

Es berührt mich sehr , wunderbar die Harmonie zwischen den beiden.

Liebe Grüße

Marlis
Liebe lady_sensual.....
.... da dies ein Thread werden soll der überwiegend aus Foto's besteht, möchte ich ihn nicht unbedingt auf privat setzen, anders bei Diskussionen zu dem Thema.

Ich darf leider nur max. 50 % der Beiträge auf privat setzen.

So muß abgewägt werden, was für ein Thema unbedingt privat behandelt werden muß.

Liebe Grüße

Marlis

*knuddel2*
******una Frau
7.583 Beiträge
hedi
ich meinte auch nicht diesen..ich finde das thema so spannend, das ich denke, ein eigener thread wäre dafür angebracht..

gruß

die lady
Liebe Lady.....
dann eröffne doch so einen eigenen Thread,

ich finde es sehr gut wenn unsere Mitglieder selbst Beiträge einstellen,lächel.

Liebe Grüße

Marlis
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Intim
Liebe ist für mich etwas, das sich bei so intimen Momenten keine Zuschauer vorstellen kann.
Kompliment an euch, dass ihr solche Innigkeit vor der Kamera zeigen könnt!
@Die_Duchess
Da mag ich nur bejahend nicken!
Solche freimütigen Vertrauensbeweise bekommt man als Fotograf nur ganz selten geschenkt.
Dazu sind nur Menschen fähig die ihrem Spiegelbild mutig und voller Neugierde begegnen. Die sich ihre unbefangene Kindlichkeit bewahren konnten.

lg michael
Liebe ist...
...erfüllend, wenn man dem eigenen Spiegelbild begegnen kann. Sie wird vollkommen und bereichernd, wenn sie geteilt werden kann, wenn sie Herzen voller Liebe berührt.

Liebe Elena, lieber Michael - wir sind reich beschenkt.

Herzlich
Angelika und Gerd
Liebe ist . . .
Ich habe ganz bewusst diesen sehr gängigen Titel einer Karikaturen-Serie gewählt.
Ich suche in meinen Fotodarstellungen keine Erklärungen, ich stelle einfach dar, meine ganz persönliche Sicht was "Liebe ist". Liebe kann in so reichhaltiger Form sichtbar werden, diese Fülle von Möglichkeiten bildlich darzustellen soll der Sinn dieses Threads sein.
Natürlich ist jeder hier aufgefordert seine Sicht von Liebe zu zeigen.


lg michael
*****har Paar
41.020 Beiträge
Da tun sich Welten auf ....

Zum ersten Bild fallen mir eher Begriffe ein wie: Hingabe, Wohlbehagen, Geborgenheit, Zuneigung, glücklich und "zuhause" sein ....

Ich könnte mir exakt die gleiche Aufnahme auch vorstellen zwischen einem Vater und seinem Sohn oder zwischen mir und meiner Schwester.
Und ja, ein Begriff wie Liebe taucht da auch in meinem Hinterkopf auf.

*

Zum zweiten Bild fällt mir alle Mögliche ein aus den Bereichen von Lust, Geilheit usw. - aber will ich mich beim Betrachten dem begriff Liebe annähern, sträubt sich alle in mir. Da mag u. a. auch Liebe dargestellt werden, wie sie für manche wohl ist, aber es muss nicht zwingend Liebe damit ausgedrückt sein (für mich und aus meiner Sicht!) ...

(Der Antaghar)
@Antaghar
Da mag u. a. auch Liebe dargestellt werden, wie sie für manche wohl ist, aber es muss nicht zwingend Liebe damit ausgedrückt sein (für mich und aus meiner Sicht!) ...

Ganz genau so ist es! Da ich diese beiden Menschen real erleben durfte, ihre innige Liebe zueinander sehen und erspüren durfte, getraue ich mich auch solche Szenen von ihrer Liebe zu zeigen.

lg michael
Du hast vollkommen recht, @Antaghar
Da mag u. a. auch Liebe dargestellt werden, wie sie für manche wohl ist, aber es muss nicht zwingend Liebe damit ausgedrückt sein

Denke ich an die hochglanzgeschönten Bilder der gefühlsvermarktenden Industrie, so ist in vielen Bildern, die dem Konsumenten so etwas wie Liebe vorgaukeln sollen, de facto kein Liebesgefühl enthalten.

Hier aber geht es ja nicht um das Thema Liebe in der Vermarktung, sondern um das Gefühl zwischen zwei Liebenden (hier der Gerd und ich) aus der Perspektive des (mitfühlenden) Künstlers darzustellen. - Nein - ich korrigiere mich. Die Gefühle, die den Bildern entströmen und in der Lage sind, auch dritte, an der Entstehung Unbeteiligte, zu ergreifen, sind in ihrer Intensität durch die emotionale Beteiligung des Künstlers entstanden. Die Liebesenergien haben uns alle miteinander verbunden und potenzierten sich mit der Kraft, mit der uns Michaels und Elenas (die sehr aktiv, wenn auch im Hintergrund, emotional beteiligt war), Liebe berührte.

Dies kann wahrlich nicht in kommerziellen Settings entstehen.

Viele Grüße
Angelika
ausgesprochen-unausgesprochen
so schwer verständlich es auch für so manchen Betrachter sein mag, auch im folgenden Bild liegt "Liebe" als Aussage zu Grunde. Dieser Blick, diese teils provokante wie auch hingebende Körperhaltung, ist erfüllt von Liebe, ich weiß es, ich spüre es, ich kann es deuten.


lg michael
Liebe?
Wieder mal unter tränen schreibe ich diesen Brief.

Du bist nicht hier und ich vermisse dich.

Vermisse deine bloße Anwesenheit, deine Stimme, deine Küsse-

einfach alles!

Nie hätte ich geglaubt, dass noch mal jemand in meinem Leben Platz findet,

der für mich so unendlich wichtig ist!

Ich weiß, ich mache viele Fehler und der gestern war einfach der Schlimmste.

Ich wollte nie, dass du mich so siehst. So fertig…


„Wenn ein Mensch unter dem Einfluss seiner Gefühle steht, kommt sein wahres Ich zum Vorschein“


Und ja, dieses Zitat traf gestern voll und ganz zu – leider…

Es tat mir danach alles so leid. Ich würde es so gerne wieder rückgängig machen,
aber ich kann es leider nicht!

Ich habe mich selbst nicht verstanden, doch jetzt sehe ich klarer.

Ich weiß, dass ich etwas ändern muss, an mir! Ja verdammt noch mal, dass werde ich auch.

Ich werde mich ändern, allein schon für dich!

Quelle: anonymus.de

Ich will, dass Du mich so siehst, denn ich liebe Dich.

Alles, was geschehen ist, erfüllt mich, denn ich liebe Dich.

Ich bin dankbar, dass Du mich so liebst, wie ich bin.



Liebe ist, wenn Du die Finger in meine Wunden legst, um meinen Schmerz zu spüren. Liebe ist, wenn Du Trauer, Wut und Verzweiflung in mir entblösst, die ich hinter meiner fröhlichen Maskerade verborgen halte. - Du willst mich nicht nur trösten, beruhigen, besänftigen, wegmachen - meine Schatten sind Teil meiner Seele - kein vorübergehender Gemütszustand, der weggetröstet werden kann. Das Getröstetsein ist unabhängig vom Schmerz - Du kannst mich trösten, auch wenn ich gerade noch von unbändigem Lachen geschüttelt wurde. - Du willst meine Schatten ebenso, wie mein Licht - und Du lockst beide, um mir ganz nahe sein zu können.

Angelika
Mit dem Schmerz gehör ich Dir
Warum
schreibt ihr immer so kompliziert?
"liebe" ist doch einfach nur, treue zu einander, achtung vor
einander und sich einfach "lieb" haben.
lg

kvc
Ganz einfach ausgedrückt...
...lieber KaiservonChina: Er liebt mich mit allen positiven und negativen Seiten an mir - und ich ihn. Er nimmt sie nicht nur als gegeben hin, sondern er will auch, dass ich sie zeige. Und manchmal, wenn ich es nicht wage - dann fördert er sie selbst zutage, weil er weiß, dass ich ohne sie nicht ganz bin.
Es ist an der Zeit - ich will Dich sehen
*****har Paar
41.020 Beiträge
Sehr treffend ausgedrückt!
Er liebt mich mit allen positiven und negativen Seiten an mir - und ich ihn. Er nimmt sie nicht nur als gegeben hin, sondern er will auch, dass ich sie zeige. Und manchmal, wenn ich es nicht wage - dann fördert er sie selbst zutage, weil er weiß, dass ich ohne sie nicht ganz bin.

Wir zwei sehen es nicht anders. Nur bauen wir darauf, dass der jeweils andere den Mut und so viel Liebe und Vertrauen in sich hat, sich in seiner Gänze - mit allen guten und schlechten Gefühlen, mit aller Freude und allem Schmerz - von allein und ohne jeden äußerlichen Zwang so zu zeigen. Freiwillig (also = aus freiem Willen), ohne Druck, einfach weil er (sie) es so will.

Hat der jeweils andere diesen Mut nicht, so unsere Sichtweise, dann sind seine Liebe und sein Vertrauen (und somit sein Mut dazu) im Augenblick oder überhaupt einfach noch nicht stark genug. Und das wird geachtet und respektiert. Und an diesem Punkt beginnt für uns die Antwort auf die Frage, was denn Liebe sei: Den anderen auch in seinem mangelnden Mut zu achten, in seiner Angst zu respektieren - und ihn dennoch anzunehmen, zu umarmen und zu lieben. Und nichts erzwingen zu wollen.

Ansonsten: Gut auf den Punkt gebracht!
Schön sagst Du das, @Antaghar...
Den anderen auch in seinem mangelnden Mut zu achten, in seiner Angst zu respektieren - und ihn dennoch anzunehmen, zu umarmen und zu lieben.

Den Weg durch Ängste und Schmerz können nur beide gemeinsam gehen - die Hand des Mutlosen liegt dabei vertrauensvoll in der Hand desjenigen, der den Weg durch den Dschungel weist. Und der Führer durch das Dickicht weiß um die Furcht und passt sich dem Schritt des Geführten an.

Angelika
Ich vertraue mich Deiner Führung an
Zwang
Eines steht für mich fest, seit ich diese beiden Menschen (Angelika & Gerd) persönlich real kennengelernt habe, weiß ich, Zwang wird in dieser Partnerschaft nie eingesetzt.
Freiwillig (also = aus freiem Willen), ohne Druck, einfach weil er (sie) es so will.
BDSM in dieser Form zu leben bedarf einer Feinfühligkeit, einer Hingabe an den jeweils anderen, die ohne der Basis "Liebe" nicht lebbar wäre. Für Aussenstehende die diese Neigungen in sich nicht verspüren erscheint solch ein Umgang machtbesetzt, erzeugt Widerwillen und Angst. Verständlich und akzeptierbar.
Hier seine eigene Lebensphilosophie als Verständnisgrundlage einzusetzen führt zwangsweise zu Missinterpretationen.

lg michael
Lass mich fliegen-fessle mich

lg michael
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich diskutiere hier ja bekanntlich nicht mehr über BDSM. Sehr wohl aber (und auch gerne) über Liebe. Und so lese ich aufmerksam mit.

@ youwillfindme
hatte geschrieben:
Er nimmt sie nicht nur als gegeben hin, sondern er will auch, dass ich sie zeige. Und manchmal, wenn ich es nicht wage - dann fördert er sie selbst zutage, weil er weiß, dass ich ohne sie nicht ganz bin.

Nur damit ich es nicht falsch verstehe: Wenn jemand etwas nicht zu zeigen wagt (was auch immer) und ein anderer das dann "zutage fördert", liest sich das für mich so, als wäre da vielleicht nicht unbedingt Zwang dahinter, aber doch zumindest ein gewisser Druck. Oder verstehe ich das nicht richtig?

Ich schreibe mal von mir: Wenn ich gerade zu gehemmt oder zu mutlos bin, um zu zeigen, was in mir vorgeht, oder wenn es mir gerade zu peinlich ist - dann will ich auch nicht dorthin geführt werden. Nimmt mich jemand an die Hand, wie einfühlsam auch immer, so macht er etwas mit mir - und genau das will ich dann gerade nicht!

Ich will das lieber alleine und in Freiheit schaffen. Ich will den Mut, auch wenn ich ihn gerade nicht habe, allein finden und entwickeln. Ich will nicht druch jemanden, sondern aus mir heraus kraftvoll werden.

Dafür brauche und will ich keinen Führer (nicht mal einen Guru), höchstens einen liebevollen und einfühlsamen Begleiter. Und dann wäre es für mich Liebe (oder auch nur liebevolles Begleiten), meine Mutlosigkeit einfach anzunehmen und zu achten! Es also einfach zu respektieren, dass ich jetzt gerade etwas nicht zeigen will! Dass ich zwar in mir schon "ganz" bin (ich habe ja die versteckten Gefühle, sie sind ja nicht verschwunden, ich muss sie ja nicht erst suchen), aber ich will sie dann im Moment lieber bei mir behalten und nicht äußern, zeigen oder ausleben.

Und wo das respektiert und geachtet wird, also wo ich mich auch schwach zeigen darf, ohne Stärke zu provozieren (wie es Adorno so wunderbar ausgedrückt hat) und ohne zu meiner Kraft geführt zu werden - erst da fühle ich mich geliebt. Alles andere würde mein Vertrauen zerstören, meine Liebe blockieren, mir die Luft zum Atmen (meine Freiheit) nehmen und mich erst recht in die hinterste Ecke meines "Schneckenhauses" treiben.

(Der Antaghar)
Ja, @Antaghar, es drückt etwas...
aber doch zumindest ein gewisser Druck
- nämlich etwas in mir und manchmal spürt Gerhard dies, bevor ich mir dessen bewusst bin. Ich bin nicht immer stark genug und ich bin nicht immer mutig genug.
Ich brauche manchmal andere Menschen, in deren Gegenwart ich klein, schwach und ängstlich sein d a r f und deren Hand mich ergreift, führt - damit ich loslassen kann. Wie ein Kind. Um dann wieder frei und selbstbestimmt der Welt zu begegnen. So wie Kinder es auch tun.

Vielleicht bist Du nicht der Mensch, der sich auch schon mal Führung wünscht (anstatt immer selber zu führen) - vielleicht hast Du auch wenig schöne Erfahrungen gemacht, mit einem, dessen Führung Du Dich anvertrautest. Ich weiß es nicht. Deshalb werden - ausgehend vom Boden Deiner eigenen Lebensphilosophie, wie Michael es so treffend formulierte - niemals alle Fragen zu unserer Art zu lieben beantwortet werden k ö n n e n.

Manche Antworten versteht man nur, wenn man über die passenden Spiegelneuronen *ggg* verfügt und somit empathisch sich in die Gefühlswelt des Gegenüber hineinversetzen kann.

Was erzählen Dir denn die Bilder?

Viele Grüße
Angelika
Kapitulieren statt Kontrollieren - welch eine Wohltat
*****har Paar
41.020 Beiträge
Zu den Bildern ....
... Nr. 1 und Nr. 2 habe ich ja bereits meine Empfindungen bzw. Eindrücke zu schildern versucht. Zu den anderen werde ich vielleicht später noch etwas scheiben.

Jetzt fasziniert mich etwas anderes:

Noch selten habe ich eine treffendere Beschreibung für eine gute, professionelle, körperorientierte Therapie gelesen wie die von Dir, liebe Angelika. Damit fange ich etwas an, exakt das passiert in den Therapien, mit denen ich arbeite (ich bin kein "Quasseltherapeut", sondern eher ein Bioenergetiker getreu des Mottos: "Egal was du sagst und ob es wahr ist oder nicht - dein Körper lügt nicht.").
Und da treffen wir uns.

Nur wäre dann wieder die Frage offen (und darüber diskutiere ich ja nicht mehr), warum so oft diese eigentlich auf der Hand liegende und einleuchtende Parallele zwischen einer guten Therapie und BDSM nach meinem Eindruck stets radikal und vehement geleugnet wird.

Ist bei mir jemand in Therapie, führe ich ihn auch zurück in seine Kindheit (und wenn er mag, sogar noch weiter ...), er darf für einen Moment wie ein Kind sein, um die alten Defizite zu betrachten. Und er darf sich in - in dieser "Labor-Situation" - sicher und geborgen fühlen.

Nur wird es dann auch therapeutisch aufgearbeitet, damit der Patient nun erwachsen damit umgehen kann und keine weitere Sitzung benötigt, sondern frei von dem Alten und neu aufatmend in den nächsten Tag gehen kann.

Nur ... für mich ist das Therapie. Aber ist es auch Liebe?
Da wäre eine interessante Frage. Denn auch wenn es sicher viele Formen, Stufen und Wandlungen des Liebens gibt, glaube ich dennoch, dass Therapie zwar etwas Großartiges ist, aber noch lange keine Liebe.

Oder siehst Du das anders?

(Übrigens - abgesehen von den doch recht eindeutigen Fotos aus dem Bondage-Bereich, also ohne Fesseln u. dgl., hätte man gut und gerne jede einzelne Fotografie auch jederzeit, mit ähnlichen Empfindungen der Beteiligten und derselben Ausstrahlung und den gleichen Gesichtsausdrücken in jeder meiner Therapiestunden - oder der meiner mir verbundenen Kollegen - aufnehmen können. Das gilt ganz besonders für das erste und das letzte bisherige Foto. Spannend, nicht wahr?)

Heinz
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