@****en dem Schatten
Womit wir wieder bei den Stufen der Entwicklung wären.
Wie jede Blüte welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and're, neue Bindungen zu geben.
Wenn man das z.b. mit einem Fluß vergleicht, der auch eine Quelle (Ursprung) hat und irgendwann, - irgenwo mündet(Meer),
dann ist der Weg das Ziel und die Erfahrungen, Einblicke, Abschnitte die diesen Weg ausmachen sehr verschieden.
Der Mensch ist Teil eines größeren Ganzen und sollte dieses Ganze auch nicht aus den Augen verlieren.
Man kann m.E. gar nicht nur an sich denken, weil da eben das Umfeld ist.
Das heisst doch auch, das man jedesmal seinen inneren Schweinehund überwältigen muss und nicht nur das, man/Frau lebt doch auch zufriedener wenn die Dinge immer klar sind und man sich darauf einstellen kann.
Es ist aber nunmal so, daß die Dinge nicht immer klar sind und man sich trotzdem drauf einlassen, damit umgehen und lernen sollte, denn das ist ja die Entwicklung.
Nichts fällt einem einfach in den Schoß und kein Wissen vom Himmel.
Und gerade die Zweifel machen, daß man anfängt dies zu erforschen.
Deswegen auch mein Satz im anderen Thread
"Wer Fragen stellt, muß auch immer bereit sein, sich selbst zu hinterfragen".
Rene