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Skulpturen aus Stein

Mein Kompliment..
das sind wahrlich wunderschöne Arbeiten die Du hier zeigst *top*

und muß Dir recht geben Stein ist nicht nur kalt, oder auch keine tote Materie wie so manche glauben mögen

hab mich auch mal darin versucht ist aber schon eine ganze Weile her.
war sozusagen meine therapie um meine Konzentration wieder zu stärken

ist keine Kunst aber ich zeige Sie doch mal..

Wolf
Liebe Rene!

Einfach genial wie immer.

Ich hätte tausend Scherben produziiert, aber nie eine Muschel.

Wie wäre es mal mit einer Ausstellung?

Gruß Dieter
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@*****f53

Dank für Deine Einblicke....


Lieber Dieter,

kommt Zeit, kommt Ausstellung *ggg*

Einen schönen Feiertag Euch allen.

Rene
*******g_th Frau
115 Beiträge
Hallo Rena
deine Skulpturen und Arbeiten gefallen mir sehr, sieht man doch was du für eine hervorragende Künstlerin du bis.

lg. der Frueling *wink*
war zeit genug
kommt Zeit, kommt Ausstellung *ggg*


für neue skulpturen aus stein? *liebguck*
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@*******ata

Leider hab ich z.Z kein Material.
Was allerdings auch nicht heißt, daß in völlig untätig bin.
Du glaubst mir nicht *ggg*

Schau selbst, steht gerade auf meiner Staffelei...

Mit liebem Gruß

Rene
untätig?
so eine vorstellung hab ich gar nicht von dir *omm* *lach*

j
e
d
o
c
h

möchte ich anmerken:
die farbe sieht nicht mehr feucht aus
*neck*


ich hab gerade überlegt,
welch künstlerische form
man wohl aus steinen machen kann,
die einem in den weg gelegt werden
*gruebel*


dann hoffe ich,
dass dich/sich bald weiteres material "findet"
*yo*
sehr schöne
objekte und skuplturen.............

Ich habe während meines Kuraufenthaltes gesehen wie diffiziel es ist Speckstein zu bearbeiten..........

Da sage ich nur # HUT AB #

LG - Gabriela
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@****55

Ich arbeite eigentlich lieber mit Ton, doch wenn ich mit Steinen arbeite, dann ist auch immer ein technischer Schnickschnack dabei.
Doch im Moment tobe ich mich mit Farben aus.

Vielen Dank für das Lob, ich freue mich immer, wenn meine Arbeiten Gefallen finden.

Mit liebem Gruß
WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
Mit Auguste D. fing alles an.....
denn sie war die 1. Patientin des Alois Alzheimer, eines ein deutscher Psychiater und Neuropathologe.

Demenz = ohne Geist

ist die Übersetzung, doch es ist ein durchaus harte Aussage, denn der Geist ist ja da, nur Betroffene können nicht mehr auf Informationen zugreifen, die sie sich mühsam das ganze Leben lang angeeignet haben.

Leider ist es nicht nur so, daß diese Fähigkeiten kontinuierlich nachlassen, auch der Mensch verändert sich äußerlich.
Oftmals wirkt das Gesicht erstarrt, Reaktionen kommen verlangsamt.
Doch es wäre falsch, betroffenen Menschen die Fähigkeit abzusprechen Gefühle zu empfinden. Sie haben aber im Laufe der Erkrankung Schwierigkeiten diese nach außen verständlich klar zu machen.
Aber sie fühlen, wer es gut mit ihnen meint und wer lügt. Sie selbst sind nicht mehr fähig zu lügen.

Hier mein Versuch sich auch künstlerisch mit dem Thema Demenz auseinander zu setzen.

Da habe ich eine vielleicht krass wirkende Form gewählt, denn ich habe eine Büste angefertigt, der einen Hohlraum hat.
Durchaus provokant, denn Betrachter sollen sich die Frage stellen, was dieses ohne Geist bedeutet.......

Ich würde mich freuen, wenn ein reger Meinungsaustausch stattfinden würde.

Mit lieben Grüßen

WiB
Büste der Auguste Deter nach dem im Internet vorhandenen Foto (siehe Wikipedia)
Wunderbar liebe Rene......
...wie Du es wiedermal geschafft hast , den gedankenverlorenen Gesichtsausdruck dieser Alzheimer Patientin einzufangen und als Büste nachzuarbeiten.

Durch meine Arbeit in der Pflegestation in einem Altenstift begegnen mir ständig Menschen mit Alzheimer.Egal in was für einem Alter Menschen von dieser Krankheit heimgesucht werden,alle haben diesen erstarrten Blick und ich frage mich, was wohl gerade in Ihren Köpfen herumgeht?
Ich bin wie Du fest davon überzeugt, das Sie mehr fühlen wie man oft annimmt.

Danke liebe Rene,das Du Dich an ein so schwieriges Thema heran gewagt hast und es mit viel Herz und Begabung umgesetzt hast.

Liebe Grüße

Marlis
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Marlis,

es war ein wirkliches Stück Arbeit nach diesem einen Foto zu arbeiten.
Aber ich dachte, daß gerade Auguste es verdient hat.
Bei meiner nächsten Büste habe ich den Vorteil, daß ich den Betroffenen kenne, ihn betreue und begleite. Also kann ich da auch auf mehr Material zurückgreifen.
Doch der Blick, dieser verlorene Ausdruck ist wirklich oft zu beobachten.
Auch wenn sich für Sekunden ein Lachen zeigt, kehrt immer dieser Ausdruck zurück. Man sollte sich nicht davon täuschen lassen und annehmen, Betroffene würden nichts empfinden.
Ist man bemüht sich in ihre Welt zu begeben, dann kann man durchaus komunizieren, sogar ohne Worte.

Liebe Grüße
Rene
Liebe Rene,
nach langer Zeit endlich mal wieder eine neue Plastik von dir.
Wie immer in der gewohnt gelungenen Ausführung.

Das Betrachten ruft in mir eine gewisse Unruhe, vielleicht auch eine Angst hervor, einmal so leben zu müssen wie diese Person.
Der Gedanke "ohne Geist" zu leben ist kaum vorstellbar.

Liebe Grüße
Dieter
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
Lieber Dieter,

Du kannst Dir sicher vorstellen, wie toll es ist, daß ich erlebe, daß die Frau des Mannes, den ich als nächstes darstellen will, ihn wirklich auch so liebt, wie er jetzt ist. Und ich glaube, daß es genau das ist, was spürbar ist, für mich und auch für ihn.

Geliebt zu werden seiner selbst willen und nicht für das was man tut oder läßt ist eine tolle Erfahrung. Und das der Mensch auch mit dieser Krankheit liebenswert bleibt.

Ich werde bald mit der neuen Büste anfangen, habe mir da auch wieder etwas schweres vorgenommen, doch wenn es klappt, dann wird es wohl auch was besonderes.

Liebe Grüße trotz Regenschauer und kühlen Temperaturen

Rene
Liebe Rene,
ich versuche mir vorzustellen wie es ist wenn man Gefühle nur wie durch eine dicke Schicht Watte empfangen und senden kann.
Wie würde ich es empfinden wenn alles um mich herum wie in Zeitlupe in mein Gehirn eindringen würde?
Wenn ich Gefangener meines Körpers und meines Geistes bin und dem geliebten Menschen nicht spontan die Zuneigung geben kann die ich ihm geben möchte.

Liebe Grüße
Dieter
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
Dieter,

"Er" kann es durchaus, auch wenn sie vielleicht für andere nicht so zu durchschauen sind. Ich sage auch nicht, daß dies eine leichte Aufgabe ist. Gerade wenn die "normale" Komunikation wegbricht, man auf Körperausdruck achten muß, lernt man einen Menschen aber doch von einer - vielleicht auch neuen - Art kennen.
Doch wie oft habe ich eben auch erlebt, daß Worte zu Irrungen und Mißverständnissen geführt haben.
Menschen, die sich nicht mehr verstellen können, können auch nichts falsches wiederspiegeln. Und - auch wenn sich das manche Menschen nicht vorstellen können - sie zeigen doch sehr ausdrucksvoll Gefühle und Wünsche. Man muß sich selbst eben auch neu darauf einstellen.
Der wichtigste Aspekt ist es aber auch, die Würde zu erhalten.
Und das bedingt einiges, an das man mit Sicherheit ohne die Erkrankung nie drüber nachgedacht hat. Dinge nach den Wünschen ausrichten und damit einen Lebensstandard halten, so lange es möglich ist. Vielleicht geht das aber auch nur, wenn man sich wirklich auch darüber ausgetauscht hat.
Dazu gehört es auch die Ressourcen, die noch vorhanden sind zu erhalten, wenn möglich auch zu forcieren selbst wenn es aufwändiger ist.

Rene
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
So, ich habe die "Neue" begonnen. Da die Technik eine ganz andere ist, wie ich es gewohnt bin, muß ich mich doch erheblich umstellen.
Auch das Volumen ist meinen Händen noch fremd.
Mir ist gestern auch noch eine Idee gekommen und ich hoffe, sie läßt sich umsetzen. Ich arbeite schon eine Weile und sehe jetzt mit Freuden, daß ich die Lichter wieder ausmachen kann.
Sogar die Sonne ist da, wenn auch leider nicht so warm, wie es sich viele erhofft haben. Aber es soll ja heute generell etwas besser werden. Die gute Stimmung überträgt sich hoffentlich auch aufs arbeiten.

Morgentliche Grüße
Rene
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Weg ...
... vom Geist

Ich habe das Buch gelesen und finde diese Bezeichnung für alle Betroffenen nicht nur angenehmer, sondern genau richtig.

Vor ein paar Wochen gerade erst ist ein Erkrankter aus dem Bekanntenkreis von dieser Welt abgetreten und ich habe den Prozesse der langsamen Verabschiedung vom Geist streckenweise miterlebt.

Die Büste erinnert mich ein wenig an ihn, hatte er doch zum Ende einen ähnlichen Gesichtsausdruck.
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@****ika

Mir gefällt die Übersetzung gar nicht, denn wie Du auch berichtest, ist es ja ein schleichender Prozeß, der eben die Zugriffe irgendwann in Teilbereichen oder ganz unmöglich macht. Weg vom Geist wäre treffender, aber ohne Geist, läßt irgendwie den Schluß zu, er wäre nie dagewesen...
Auch entsteht leicht der Eindruck, das man vergißt, daß diese Menschen ein - bis zur Erkrankung - doch sehr erfülltes, reichhaltiges Leben hatten. Und gerade darin sehe ich auch den Knackpunkt, daß man dem keine Rechnung mehr trägt. In Heimen fällt die personenbezogene Intensivbetreuung oftmals wegen Kosten und Personalmangel schon weg.
Sicher ist die Krankheit nicht zu stoppen, nur aufzuhalten, aber ich denke es ist sinnvoll zu einem Zeitpunkt wo der Betroffene noch Anteil nehmen kann, es auch so optimal zu gestalten, wie es möglich ist.

Der Gesichtsausdruck läßt es irgendwann erkennen und ich habe beobachtet, daß die verschiedenen Muskeln im Gesicht eben nicht mehr gleichzeitig oder "passend" reagieren. Dazu kommt noch eine gewisse Starre und oftmals auch dieser leere Blick. Der Eindruck einer tiefen Zurückgezogenenheit macht sich breit.
Auf mich macht es auch oft einen hilflosen und einsamen Eindruck.
Auch werden die Gesichtszüge irgendwie herb. Die Menschen nehmen im Gesicht sehr schnell und viel ab, sodaß die Weichheit verloren geht. Oftmals kann man nicht mehr erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist.

Ziel kann es meines Erachtens nicht sein, den Menschen aus finanziellen Gründen (Heimplätze sind teuer und damit rechnen die Betreiber auch) möglichst lange am leben zu halten. Ich plädiere dafür, daß die Zeit wo der Betroffende noch etwas von Leben hat auch das Beste gemacht wird und das Ende dann schnell kommen möge. Noch wird der größte Teil der Pflege/Betreuung ja von Angehörigen geleistet, aber das wird sich mit Sicherheit im Laufe der nächsten Jahre ändern.
Dann sollte man immer im Hinterkopf behalten, wie man selbst gerne in vergleichbarer Situation leben würde......

Liebe Grüße
Rene
*wink* wib/ rene

deine beiträge über alzheimer bzw. demenz
und die skulpturen berühren mich sehr...

vielleicht auch deshalb,
weil ich auch das gesicht meiner oma wiedererkenne...
in jahren die stadien ihrer demenz erlebt und auch erlitten habe....

b
i
s

ich zu einer anderen sicht kam...
als ich einen workshop bei naomi feil machte über validation...

dadurch konnte ich nicht nur meine oma bis zuletzt "erreichen",
ich erreichte bei dem einen oder anderen im umfeld auch eine verhaltensveränderung. dies erleichterte pflegepersonal, angehörigen und auch ihr ein wenig das miteinander....


vielleicht interessiert es dich,
dass in der neuen ausgabe von tango danza (2/10)
ein artikel von matthias matting steht:

"therapie im gekreuzten system"

dort wird beschrieben,
dass tango argentino positive auswirkungen hat bei an parkinson und demenz erkrankten.

(es gab eine kleine studie im vergleich: tango argentino, walzer und foxtrott oder tai chi... bei tango argentino zeigten sich positive veränderungen )

und dass daran gearbeitet wird,
kurse für tango-behandlungen/therapien von parkinson und alzheimer anzubieten (leider bisher nur in cardiff, mailand und tokio)
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
@*******ata

Validation eine wichtige Neuerung, leider noch nicht überall angewendet, doch es werden immer mehr Weiterbildungen angeboten.
Den Menschen dort abholen, wo ER gerade ist.

Das mit dem Tanzen, kann ich bestätigen.
Viele Menschen behalten eben die Fähigkeiten, die sie gerne haben, bei.
Dazu gehört auch das Tanzen (Singen ist eine andere auch sehr wichtige Fähigkeit), das zu "ihrer" Zeit noch eine ganz andere Stellung in der Gesellschaft hatte, wie heutzutage.
Selbst wenn die Bewegungen eckiger wirken und auch mannch andere Erkrankung hinderlich ist, sie tanzen gerne und man spürt das auch.


und dass daran gearbeitet wird,
kurse für tango-behandlungen/therapien von parkinson und alzheimer anzubieten (leider bisher nur in cardiff, mailand und tokio)

Ich befürworte das auf jeden Fall und ermutige auch alle, sich mit Tanz und Liedern zu beschäftigen. Es gilt sehr viele Anknüpfpunkte zu den Betroffenen zu finden.

Mit lieben Grüßen
Rene
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
KATASTROPHE ** HORROR**UNTERGANGSSTIMMUNG**
Hallo Ihr Lieben,

gestern noch habe ich beim Blick auf mein verpacktes Werk zu meinem Schatz gesagt: "für einen Moment dachte ich, es wäre zusammengefallen und ich war doch so kaputt, daß ich keine Fotos von ihm gemacht hatte!"
Heute Morgen fällt mein Blick darauf und ich konnte nur noch schreien.....
Schatz eilte sofort zu mir und auch ihn hat der Anblick zusammenfahren lassen.

Mein Werk, bis auf einige winzige Korrekturstriche fertig, hing zur Seite geneigt auf dem Trockentisch.

Ich weiß nicht, ob ich sie nochmal zusammengesetzt bekomme.
Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt möglich ist zwei Gesichter in einem Werk zu vereinen und damit praktisch die hintere Haaransicht zu ignorieren oder ob ich mit der neuen Vorgabetechnik das Werk vollenden kann.

Mir ist gerade richtig schlecht, meine Stimmung ist sowas von im Keller und ich kämpfe wirklich mit den Tränen.....

Und damit Ihr sehen könnt warum, hänge ich die Fotos an, die das Unglück offensichtlich machen...

Rene
die traurige Seite
die lachende Seite
Zerstörung
*troest* rene

bitte nicht traurig sein...
ein paar spontane ungefilterte gedanken von mir dazu:



für mich zeigt sich so, das thema noch sehr viel expliziter...
deine gefühle sind eine art metapher:

genau diesen schmerz, diese verzweiflung, die du jetzt zeigst,
erleben auch menschen mit alzheimer/demenz...
wenn alles zerbricht
der riss, wenn die "fassade" nicht mehr zu halten ist...
********lack Frau
19.366 Beiträge
Themenersteller 
DANKE für Deine Worte cioccolata.

Ja, gerade die Tatsache, daß ich die Gefühle so gut nachvollziehen kann, wollte ich ja darstellen. Deswegen habe ich mich ja an diese Aufgabe gewagt.
Ein Kopf mit zwei Gesichtern.......und dann noch so "ansprechend" zusammengefügt, daß es nicht bizarr oder abwertend wirkt, sondern verdeutlich, wie schnell dieser Mensch, dessen Gesicht von der Krankheit gezeichnet, stark abgemagert und irgendwie erstarrt,
doch im nächsten Moment zu einem Lächeln wiederfindet, daß man so schmerzlich vermißt. Und dabei denke ich besonders auch an die nächsten Angehörigen!
Doch wenn man dann das Gefühl hatte, die Herausforderung bewältigt zu haben und so ein Unglück kommt, dann steht man wirklich fassungslos davor und weiß nicht, womit man anfangen soll oder ob es sich überhaupt noch lohnt weitere Stunden daran zu arbeiten.
Ob es nicht wieder an irgendeinem Grund scheitert.......

Rene
*knuddel2*

ruh dich aus...
entspanne dich...
tu dir gutes...
feiere das leben ...

*bitteschoen*


dann wirst du auch wieder die kraft und den mut finden,
dich an dieses werk- dieses thema zu wagen...

*yo*
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