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Wer hat Triebe oder „nur Gelegenheit macht Liebe"

Wer hat Triebe oder „nur Gelegenheit macht Liebe"
In der Regel soll die Häufigkeit sexueller Kontakte im Alter abnehmen.

Grund hierfür soll die Verschiebung des Bedürfnisses nach Geschlechtsverkehr hin zu einem Bedürfnis nach anderen zärtlichen sexuellen Kontakten sein. Diese Grundbedürfnisse (Nähe, Zärtlichkeit und Geborgenheit) sollen vor allem in Paarbeziehungen befriedigt werden.
Andereseits gelte grundsätzlich die Faustregel, dass Menschen, die Sexualität während ihres gesamten Lebens als wichtig empfanden, dies auch weiterhin im Alter tun und versuchen, ihrer Sexualität Ausdruck zu geben, es also weiterhin als wichtig empfinden.

ABER vor allem Frauen im Alter sollen häufig keinen Partner mehr haben, mit dem sie Intimitäten austauschen können.

Studien gibt es leider noch nicht so häufig und wenn ja, mehr über Männer als über Frauen. Jedenfalls soll eine Studie aus 1999 mit fast 4.500 Männern in Deutschland ergeben haben, dass Männer zwischen 60 und 69 Jahren noch zu 84% sexuell aktiv sind, mit 70-79 Jahren immerhin noch zu 71%. Zu männlichen Personen über 80 Jahre werden jedoch keine Aussagen gemacht.
Dagegen sollen ältere Frauen in den USA häufiger Sex als Frauen in Deutschland haben. Bei den Frauen seien bei den 60-70-Jährigen 45-55%, bei den über 70-Jährigen weniger als 10% sexuell aktiv. In den USA aber sollen vor allem bei den Frauen die Werte höher liegen; bei den 60-70-Jährigen sind zwischen 79 und 90% sexuell aktiv, bei den über 70-Jährigen immerhin noch ca. 50%. Andere Umfragen bei Frauen im deutschsprachigen Raum sollen ergeben haben, dass bis zu 32% der älteren Frauen nur wenig Zärtlichkeit erleben, bis zu 41% geben an, keinen ausreichenden sexuellen Kontakt (mehr) zu haben.
Egal, wie man zu Statistiken steht, stellt sich die Frage, ob es Frauen im Alter schwerer haben, einen Partner zu finden, als Männer. Liegt vielleicht einer der Gründe darin, dass 75% der über 65-Jährigen Männer verheiratet sind, und dies auch oft mit jüngeren Frauen, während dagegen um die 75% der gleichaltrigen Frauen nicht mehr verheiratet sind.

Wie seht ihr die gegenwärtige Situation aber auch die Zukunft in Anbetracht der Altersentwicklung in den nächsten Jahrzehnten?

LG
Cabal
*********er_mv Mann
553 Beiträge
Hm, Statistik ...
Danke, dass Du uns diese Statistik verfügbar gemacht hast. Ich interpretiere sie aber anders: Fast nur die Hälfte der Frauen im Vergleich zu Männern zwischen 60 und 70 hat sexuelle Bedürfnisse. Damit dürften es die Männer deutlich schwerer haben. Das bestätigt doch auch die JC-Community in ihrer Zusammensetzung. Es ist in allen Foren inzwischen akzeptierte Grundstimmung, dass ein suchender Mann kaum Chancen hat und unentdeckt bleibt, die (wenigen) wirklich suchenden Frauen werden (teilweise sehr offensiv) angeschrieben.
Ein sexuell aktiver älterer Mann hat es viel schwerer, eine passende Frau zu finden. Das ist wohl um so ausgeprägter, je mehr sich die Männer vom Blümchensex entfernen oder die Frequenz der erotischen Erlebnisse erhöhen wollen ... bzw. diese Vorlieben sind statistisch viel seltener. Viele Töpfe und kaum ein passender Deckel.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Noch
würde ich mich nicht als alt bezeichnen, fühle mich jünger als vor zehn Jahren. Ich musste 50 Jahre alt werden, um ein befriedigendes Sexualleben zu haben, war total überrascht, wieviele Zuschriften ich bekam. Ob das in zehn Jahren auch noch so sein wird, warte ich gelassen ab.
Alter und Sex
Ich werde in 14 Tagen erst 57 Jahre und zur Zeit ist mein Bedürfnis nach Zärtlichkeiten und dem Sex stärker als je zu vor, aber ob es im Alter von 70 Jahren noch so ist, dass kann ich nicht voraussagen.
Vielleicht bin ich dann auch schon gar nicht mehr unter den Lebenden, denn wer weiß wie lange meine Niere noch mitmacht, obwohl ich sehr gesund lebe, so kann es doch sein, dass alles auch bald zu Ende sein kann.
Ich hatte mal Krebs und muß froh sein, dass ich noch so viele Jahre weiterleben kaonnte, denn die Ärtzte hatten mir 1993 nicht einmal ein Jahr gegeben.
Also mache ich mir auch nicht die Gedanken wie es in der Zukunft mit meinem Verlangen nach Sex aussieht, ich lebe heute und möchte dementsprechend auch heute meine Lust nachgehen können.
Jürgen
********lack Frau
19.364 Beiträge
@******ito

"Traue keinen Zahlen, die Du nicht selbst erstellt hast."

Wichtig ist wohl wirklich, daß Menschen, die Spaß am Sex haben, ihn auch weiter haben werden und sich an Gegebenheiten anpassen können, die das Alter nunmal mit sich bringt.
Und da immer mehr langgeführte Ehen geschieden werden, hat sich das extrem verändert. Frauen können durchaus eine Weile auf Sex verzichten, weil sie ja viele Möglichkeiten der SB haben, doch wenn es dann mit einem neuen Partner paßt, dann lassen sie sich auch darauf ein (auch wenn sie nicht mehr heiraten wollen).
Leider sind in den letzen Jahren die Prostaterkrankungen von Männer dramatisch in die Höhe geschossen, wohl auch, weil Männer oftmals erst zum Facharzt gehen, wenn es schon sehr spät ist. Frauen haben da mehr Erfahrungen, weil der Arzt schon sehr früh Bestandteil ihres Lebens wird.
Dafür haben sie meist mit den Wechseljahren länger zu kämpfen, doch das danach ihre Lust versiegt, wie es früher so oft zu lesen war, ist Unsinn.

Ich habe mal einen Satz von einem Mann gelesen, der meinte
"Junge Männer haben das Problem zu früh zu kommen, alte Männer das Problem zu spät oder gar nicht mehr zu kommen und dazwischen suchen wir uns einen passablen Weg.....

Dafür sind Männer oft treibgesteuert und das genau verhindert, daß sie gute Liebhaber werden.
Ich empfinde Sex als etwas Kraftvolles, Bereicherdes und werde auch sicher nicht darauf verzichten. Wieso sollte ich auch. *nono*

Ein sexuell aktiver älterer Mann hat es viel schwerer, eine passende Frau zu finden. Das ist wohl um so ausgeprägter, je mehr sich die Männer vom Blümchensex entfernen oder die Frequenz der erotischen Erlebnisse erhöhen wollen ... bzw. diese Vorlieben sind statistisch viel seltener. Viele Töpfe und kaum ein passender Deckel.

Das kann man wohl von der Anzahl der User an Erotikboard sehen, aber meist kommen gerade diese Männer so rüber alsob sie etwas Versäumtes nachholen wollen und das sind leider nicht die besten Karten!

WiB, die immer mehr hofft, daß Sex a la`Wolke9 ausstirbt *autsch*
womaninblack
Ich kann deine Meinung nicht voll teilen, denn nicht alle Männer sind Triebgesteuert und Männer die Angst erleben etwas verpasst zu haben, sind bei den Männern die zu wenig Liebe erfahren haben und damit ist nicht der reine Sex gemeint.
Es gibt leider auch viel zu viele Frauen, die nicht in der Lage sind, aus welchen Gründen auch immer, ihrem Partner auch mal zu verwöhnen und damit meine ich mit Zärtlichkeiten, denn zu viele Frauen suchen zwar die Zärtlichkeiten,aber dass auch nur für sich, der Partner wird nur als derjenige angesehen, der es ihnen geben soll und stellt der Mann mal seine Wünsche dann zieht man über ihm her und so geschied es auch hier im Forum.
Zärtlichkeiten sind bei vielen Menschen ein viel größerer Wunsch, als es viele wahrhaben wollen und zu viele Frauen denken immer, dass der Mann nur mit seinem Schwanz denkt, natürlich sind die Empfindungen dort am stärksten, aber wir wollen auch die Streicheleinheiten einer Frau bekommen, ohne dass wir sie darauf aufmerksam machen müssen.
Viele Männer haben im Alter viele gesundheitliche Probleme, es hat auch oft mit dem ungesundem Lebenswandel zu tun, aber der Wunsch nach Zärtlichkeiten ist nach wie vor vorhanden und Zärtlichkeiten heißt nicht nur, dass er einen Koitus will.
Man sollte vielmehr sich miteinander unterhalten und auf seinem Partner eingehen und Menschen die alleine sind haben allerdings auch die Wünsche und was solle diese Leute dann wohl tun?
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**********ergen

Ich kann deine Meinung nicht voll teilen, denn nicht alle Männer sind Triebgesteuert und Männer die Angst erleben etwas verpasst zu haben, sind bei den Männern die zu wenig Liebe erfahren haben und damit ist nicht der reine Sex gemeint.

Mag ja sein, daß Deine Erfahrungen meinen widersprechen, aber ich habe als Singlefrau sehr viel Männer kennen gelernt, die waren an einer Beziehung gar nicht interessiert, ihnen ging es rein um Sex und dann meist, weil sie Vieles versäumt haben.

Es gibt leider auch viel zu viele Frauen, die nicht in der Lage sind, aus welchen Gründen auch immer, ihrem Partner auch mal zu verwöhnen und damit meine ich mit Zärtlichkeiten, denn zu viele Frauen suchen zwar die Zärtlichkeiten,aber dass auch nur für sich, der Partner wird nur als derjenige angesehen, der es ihnen geben soll und stellt der Mann mal seine Wünsche dann zieht man über ihm her und so geschied es auch hier im Forum.

Eine Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe ist immer ein geben und nehmen, sonst wird es nicht funktionieren.


Zärtlichkeiten sind bei vielen Menschen ein viel größerer Wunsch, als es viele wahrhaben wollen und zu viele Frauen denken immer, dass der Mann nur mit seinem Schwanz denkt, natürlich sind die Empfindungen dort am stärksten, aber wir wollen auch die Streicheleinheiten einer Frau bekommen, ohne dass wir sie darauf aufmerksam machen müssen.

Auch da habe ich leider eine ganz andere Erfahrung gemacht, besonders wenn man auch in Chats ist.
Dazu trägt auch wesentlich dazu bei, daß immer von Druckabbau geredet wird, alsob sie platzen müßten.
Also für Druckabbau bietet sich SB an, aber partnerschaftlicher Sex sollte doch wirklich einen Unterschied machen.
Wenn sich so viele Männer als triebbezogen outen ist es doch kein Wunder, daß die Ausnahmen weniger auffallen und es immer schwerer haben.

Man sollte vielmehr sich miteinander unterhalten und auf seinem Partner eingehen und Menschen die alleine sind haben allerdings auch die Wünsche und was solle diese Leute dann wohl tun?

Gerade hier in der Gruppe wird sehr offen und auch ehrlich geredet. Manche haben es wirklich nicht gelernt und finden hier auch wertvolle Tips wie man Themen ansprechen kann, ohne das die Emotionen sofort hochkochen.
Leider habe ich Dich bei diesen Beiträgen selten lesen können.
Aber wenn jemand so schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann sollte er lernen zu unterscheiden, denn der nächste Partner ist ein neuer Mensch mit ganz anderen Sichtweisen.
Und er hat doch eine Chance verdient und sollte nicht für die Fehler bluten, die Anderen vor ihm gemacht haben!

WiB
@WiB
natürlich ist mir Winston's Zitat bekannt ... das, mit der Fäschung und deswegen habe ich oben dem Konjunktiv vertraut. Aber ...

"Traue keine Zahlen, die Du nicht selbst erstellt hast."

kann ich mir so sicher sein, meinen eigenen Zahlen immer trauen zu dürfen, sobald Dritte (Befragungen usw.) ihre Finger im Spiel haben?*skeptisch*

Jedenfalls war das Zahlenspiel lediglich eine leichte Anregung und vielleicht eine Steilvorlage für Zustimmung oder eben auch Widersprüche.

Cabal *zwinker*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@***al

Und dann muß man sich immer noch Fragen, ob die Angaben der Erhebungen auch richtig waren, denn bei kaum einen Thema wird so sehr gelogen, wie beim Thema Sex.
Wobei ich das eigene Belügen eigentlich noch als das Schlimmere ansehe.

Doch ich habe, bedingt durch einige THreads die hier in der Gruppe laufen, verstärkt Sendung geladen, die das Thema Sex zum Mittelpunkt hatten. Der Themenabend bei Arte war sehr interessant, besonders da dort Männer unter sich und aus einigen Generationen zu Wort gekommen sind.
Die Sendung Sexreport 2008 (Teil 2) fand ich schon wenig informativ.
Aber O.Kolle gefiel mir in seinen jetzigen Aussagen viel besser, als in seinen Rückblenden, da wirkte er selbst noch unsicher *ggg*

WiB
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ cabal
Triebe haben wir alle und die schlafen auch nicht einfach so ein lächel

Ich gehe davon aus, dass die Vernunft mit den Trieben im Dauerkonflikt lebt und es einzig von der Vernunft des Einzelnen abhängt, inwieweit den Trieben nachgegeben wird.

Statistiken dieser Art werden dummerweise immer nur über einen mehr oder weniger kleinen Kreis Befragter erhoben und dann nur zu oft als allgemeingültig erklärt.

Wie war noch mal das Thema?
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*****ka1

Also das Wort Trieb ist für mich schon negativ behaftet, denn Trieb klingt immer so alsob man nicht Herr über selbige wäre.
Außerdem wird es mir wie gesagt auch zu oft als "billige" Ausrede genommen, statt sich auch mal für eine so wichtige Sache wie Sex anzustrengen. Gute Beziehungen bedeuten immer auch Arbeit und aufeinander zugehen.

WiB
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ wib

Auch aus dem Bereich Sexualität nicht wegzudenken, aber mit Liebe hat das nichts zu tun - von daher mag ich das Wort in diesem Zusammenhang auch nicht sonderlich gerne. ONSler z.B. denken da sicher anders drüber - womit wir bei den Gelegenheiten wären.

Würde ich nur "genommen" werden sollen, gingen meine Schotten sofort zu.

Sexualität bietet so viel An- und Aufregendes, da wäre es doch eine Schande, das einfach so verkommen zu lassen. Schon von daher lohnt sich jede Anstrengung, etwas neues einzubringen, altes aufleben zu lassen usw.
womaninblkack
Du solltest mal nicht zu viel wert auf das geben was dir hier einige Frauen und Männer schreiben, hier sind wir in einer gewissenen Anonymität und was hier viele schreiben hat mit der Realität absolut sehr wenig zu tun.
Du kannst mir ruhig zutrauen, dass auch ich in meinem Leben so meine Erfahrungen machen mußte und wenn man sich mal persönlich mit anderen Menschen unterhaltet, dann kommt was ganz anderes heraus als was du hier zu lesen bekommst.
Menschen sind nicht so wie du sie schilderst, zu viele schneiden einfach nur auf und auch Männer sind keine Schweine so wie Frauen uns immer sehen wollen, es gibt sehr viele feinfühlige Männer und es gibt auch nicht nur Engel unter euch Frauen.
Wenn du von Trieben schreibst, so beziehe aber bitte auch euch Frauen mit da ein und zum Sex gehören immer noch zwei, Frau und Mann, oder meinst du, dass Männer die Frauen immer nur mit Gewalt nehmen müssen, sie tun absolut nichts und sie haben auch nie Lust dazu, vielleicht fangen sie es auf einer anderen Art an, aber sie machen es.
Ich finde es einfach nicht richtig, dass Frauen immer auf die Männer umherhacken, nur weil sie es so sehen wollen, ich weiß auch, das nicht alle Männer Gentlemans sind.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
und auch Männer sind keine Schweine so wie Frauen uns immer sehen wollen

PROTEST
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**********ergen

Du solltest mal nicht zu viel wert auf das geben was dir hier einige Frauen und Männer schreiben, hier sind wir in einer gewissenen Anonymität und was hier viele schreiben hat mit der Realität absolut sehr wenig zu tun.

Sorry, aber die Männer die ich meinte, habe ich auch real kennengelernt.
Und sie entsprachen genau dem Bild, was sie vorher im Chat angaben.
btw Ich bin nicht nur in diesem Forum angemeldet........

Sicher gibt es überall schwarze Schafe, aber immer wieder kommen diese Ausreden doch selbst von Männern
sie argumentieren doch mit triebgesteuert und mit Druckabbau, so oft das es sogar selbst anderen Männern auffällt, frag einfach mal Antaghar was er sagt, wenn er das Wort Druckabbau liest !*fiesgrins*

WiB
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ WiB
Und dann wundert sich Mann auch noch.

M.E. Geringschätzung der Frau, wie sie schlimmer nicht sein kann.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Viele Männer ...
... sind auch meiner Meinung und nach meiner tagtäglichen Erfahrung im realen Leben kaum in der Lage, Frauen und Sexualität zu wertschätzen.

Sex ist bei vielen Männern dazu verkommen, den angeblichen "Druck abzubauen" (auch hier im JC überall und jederzeit nachlesbar), also ein Mittel zur Triebabfuhr (in meinen Augen nur lächerlich und erbärmlich). Sie haben offenbar keine Ahnung, was Sex sonst noch alles sein kann.

Und Frauen sind nur allzu oft entweder das dafür angeblich notwendige Objekt, um den "Druck abbauen" zu können (als wären irgend einem Mann auf dieser Welt schon jemals die Eier geplatzt) und sich umsorgen und betreuen zu lassen.

Das alles liegt (meines Erachtens!) daran, dass es kaum noch Männer gibt, sondern nur Jammerlappen, Weicheier, Warmduscher und kleine Jungs in Männerkörpern. Und daran sind Frauen (als Mütter ebenso wie als Partnerinnen) leider nicht ganz unbeteiligt ...

(Der Antaghar)
Ich liebe ...
... die Steuerung der Triebe und des Druckabbaus.
@*****ka1
Triebe haben wir alle und die schlafen auch nicht einfach so ein


Und in diesem Zusammenhang greift wohl die obige Faustregel ein, wobei der vom Verstand und – menschlichen – sozialen Verhalten isoliert betrachtete Trieb schon so gesehen werden dürfte, wie @**b
ihn empfindet. Bei Trieb und Treiben fällt mir schnell ein, dass die Reue den Schwachen zur Verzweiflung treibt, und um dies aufzuhalten, benötigt man schon einen (Verstandes) Willen, der hilfreich zur Seite steht. Eigentlich ist der Trieb ja auch gar nicht schlecht, denn er treibt voran. Warum also nicht etwas ... oder mehr ... triebgesteuert? Er dient der Lebens-, Art- und Selbsterhaltung. Ernährung und Sexualtrieb sind wesentliche Motoren unseres Treibens. Der Trieb nach Futter treibt es rein und die Sehnsucht nach dem Ausleben der Sexualität treibt die bösen Gedanken fort. Ist doch nicht schlecht. Die Energie des Triebes ist der Brennstoff, der nur durch die richtigen Leitungen befördert werden muss ... und hierbei steht der Verstand Pate ... manchmal mehr und manchmal weniger und dies finde ich herrlich und – vielleicht? – menschlich. *gruebel*

@**b
Gute Beziehungen bedeuten immer auch Arbeit ...

ARBEIT? *panik* Man kann Beziehungen aber auch kompliziert gestalten. *g* Wenn ich für eine Beziehung arbeiten müsste, wäre es für mich schon zu spät. Eine Beziehung „ist“, und zwar auf allen Ebenen mit all’ ihren Facetten. Sie muss weder hergestellt, erneuert noch – was Arbeit für mich darstellt – neu errichtet werden. Dann „ist“ sie nicht, sondern „war“ einmal, wenn sie denn wirklich gewesen wäre, was ich in diesem Fall nicht glauben kann und will. Ich vermute sogar, dass sich viele – selbst – belügen, wenn sie über ihre partnerschaftliche Beziehung reden, die überhaupt nicht diese Bezeichnung verdient.

Und auch nach Antaghar’s posting, und nun dürft ihr loslegen, bin ich gern triebgesteuert. Es kann befreien, also Seele und Körper im Einklang halten. Druckabbau finde ich einfach herrlich und könnte mir vorstellen, dass diejenigen, die dies nicht gelernt haben, frei bestimmt zu leben Jammerlappen, Weicheier, Warmduscher und kleine Jungs in Männerkörpern sein könnten, obwohl sie ja eigentlich etwas anderes sein wollten. Warum? Weil sie sich nicht trauen – es oftmals auch nicht gelernt haben und deshalb habe ich Verständnis -, nach ihren Vorstellungen, Idealen und mit Verantwortung glücklich zu leben. Hiermit habe ich nicht gesagt, ich treibe mich respektlos und/oder ohne Rücksicht auf die Belange Dritter in der Weltgeschichte herum.

Ist es keine Wertschätzung, einvernehmlich dass zu nehmen, was man auch zu geben bereit ist, wenn es dem/der anderen Vergnügen bereitet und nicht nur gewünscht, sondern auch gewollt ist? Warum sollen philosophische Ansätze über das Zusammenleben im Allgemeinen die Wünsche inter partes im Besonderen bestimmen? Warum soll ich noch diskutieren und zerreden, wenn das empathische Miteinander - auch der Emotionen - den gemeinsamen Weg bereits konkretisierte? Ich fresse auch nicht triebgesteuert weiter, wenn ich satt bin und ich nehme mir auch nicht das letzte Stückchen vom Teller – auch wenn ich noch hungrig bin – wenn ich sehe, einer geschätzten Person wird es Vergnügen bereiten, dieses Privileg genießen zu dürfen. Also favorisiere ich die Triebsteuerung und den Druckabbau eines Gourmet und amüsiere mich über das Handeln des Gourmand – was nicht heißt, dass ich ihn, die Folgen und beteiligte Dritte nicht bedauere -, der überhaupt nicht in der Lage ist, die hierdurch erzielbare Erfüllung in seiner ganzen Vielfalt zu erfassen und zu leben.

LG
Cabal
********lack Frau
19.364 Beiträge
Lieber Cabal,

wobei ich mit Arbeit erst mal die Arbeit an sich selbst gemeint habe.
Sicher ist ANtrieb etwas Bewegendes, aber ich bin wohl schon JCgeschädigt was die Worte triebgesteuert und Druckabbau angeht.
Es hat für mich schon etwas Zwanghaftes, was eben nicht mit dem Geist gesteuert ist.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn beide Partner wechselweise das Ruder übernehmen, einseitig stelle ich mir das eher problematisch vor.
Auch Männer wollen verführt werden und nicht immer Jäger sein und auch Frau sollte sich offen zeigen, wenn sie Lust hat.
Wenn man auch endlich mal einsehen würde, daß guter Sex nur einem dient, nämlich der Lust von beiden Teilnehmern, dann würde es sicher auch leichter.
Es fällt vielen Menschen immer noch einfacher zu sagen
"ich hab Lust auf ein Eis", aber ich habe Lust auf DICH, bringen sie nicht über die Lippen?
Wie unsinnig das doch oft ist!

WiB
Abreagieren an der Frau oder am männlichen Partner
Doch, ich muss es bestätigen, dass es viele Männer gibt, die ne ganz ganz schnelle Nummer machen möchten und anschließend gerne sofort einschlafen.
Das nenne ich dann Druck ablassen. Dass Frau dann aber noch nicht befriedigt ist und den Mann neben sich am liebsten wieder verabschieden würde, kommt öfter vor, als es einem lieb sein kann.
Besonders ältere Männer sind ganz schnell müde und möchten nach ihrem Schuss dann nicht mehr spielen...sorry..Männer, es gibt natürlich auch Ausnahmen.

Die schnelle Nummer ist auch bei jüngeren Männern äußerst beliebt und das interesse an Sex lässt ganz schnell nach, sobald abgespritzt ist. Das finde ich generell immer schade. Das zärtliche Streicheln, das, was guten befriedigenden Sex ausmacht, das, was Frauen sehr gerne erleben und was anturnt, kommt oft nicht oder eben zu kurz.

Welcher Künstler hält sich denn hier im Forum auf, bei dem Frau mal erleben kann, dass es den Sexkünstler wirklich gibt? Den Liebhaber mit Ausdauer, Geduld und Spaß an der Sache?

Nette Grüße Suedwind12
Antanghar
Warum schreibst du immer wieder so einen Unsinn hier hinein?
Kann es sein, dass du solche Erfahrungen gemacht hast, aber vielleicht nur deshalb, weil von deiner Seite viel zu wenig zum Mann hinüber kam?
Ich bin ein gestandener Mann und habe mit vielen Frauen die gleich Erfahrung machen müssen, Frauen haben sich einfach nur langgelegt und gewartet, dass sich nun mal der Mann um sie abmüht, aber ohne eine liebevolle Reaktion, sie lagen oft nur unbeteiligt da, als wollten sie auf was warten wofür sie bezahlt hätten.
Zärtlichkeiten und Sex sind nie eine Einbahnstraße, sie bestehen aus "Geben und Nehmen", wobei jeder zuerst ans "Geben" denken sollte nur so kann es für beiden ein schönes Erlebnis werden.
Es gibt viel zu viel Egoisten, dass aber bei beiden Geschlechtern, denn ich habe auch mit anderen Frauen (junge, oder reife Damen) was ganz anderes erlebt, es liegt immer an die Person selbst, je nach dem wie ein Menschen eingestellt ist, einer ist nur egoistisch und der andere ist lebevoll.
Wir Männer haben auch Gefühle und diese sitzen nicht nur im Schw...., aber dort sind wir von der Natur aus besonders reizbar, warum wollen das viele Frauen nicht verstehen.
Wir suchen auch die Zärtlichkeiten, möchten nicht immer nur der Gebende sein, sondern uns auch mal nur zärtlich verwöhnen lassen.
Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, dann ist es nicht viel anderes wie mit Frauen, die meisten Männer legen sich auch nur lang und sagen zu einem, so nun verwöhner mich mal, dann bin ich davon auch nicht begeistert, denn ich möchte verwöhnen und verwöhnt werden, oder viele Männer halten einfach nur ihren Po mir entgegen und ich soll sie nun anal kommen, dass mache sich sehr gerne, aber wo bleibe ich?
Wir sollten uns hier nicht immer nur über das andere Geschlecht auslassen, wir sollten mal in uns kehren und uns fragen was wir für die schönen Stunden selbst machen können und wie wir unseren Partner aus der Reserve locken könnten.
Jeder zärtliche Moment der daneben ging treib ein Paar nur weiter auseinander und dabei sehnen sich doch alle Menschen mehr nach Zärtlichkeiten.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******d12

Sicher gibt es Ausnahmen. Mein Partner z.b. wäre so eine Ausnahme, aber der ist jünger und damit kein Mitglied dieser Gruppe.

Das was ich auch bemerken muß ist, daß viele ältere Partner, die eben das "berühmt berüchtigte" Nachholen wollen, sich als Strohfeuer entpuppten. War ihrer Meinung das Versäumte erreicht, wollten sie wieder in ihren geliebten Trott der Häuslichkeit.
Legt eine Frau dann aber Wert darauf, daß das kein Sonderprogramm war, kommt Unverständnis.
Deswegen hab ich mich wirklich auf einen bedeutend jüngeren Mann eingelassen (und das mit Haut und Haaren), der wirklich noch flexibel ist und der nicht in der Rollenverteilung haftet.

WiB
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**********ergen


Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, dann ist es nicht viel anderes wie mit Frauen, die meisten Männer legen sich auch nur lang und sagen zu einem, so nun verwöhner mich mal, dann bin ich davon auch nicht begeistert, denn ich möchte verwöhnen und verwöhnt werden, oder viele Männer halten einfach nur ihren Po mir entgegen und ich soll sie nun anal kommen, dass mache sich sehr gerne, aber wo bleibe ich?

Vielleicht suchst Du Dir einfach die falschen Partner aus?
Hast Du vielleicht schon einmal überlegt, wie es sein kann, daß Du kaum gute Erfahrungen gemacht hast?
Und das dann auch bei beiden Geschlechtern.
Der Unterschied ist wohl, daß hier auch Menschen schreiben - wie ich z.B.- die trotz der gemachten mitunter schlechten Erfahrungen, letztendlich doch den passenden Partner gefunden haben.
Allerdings beobachte ich das öfters bei Menschen, die bestimmte Erwartungen für den Sex haben. Und könntest Dich ja auch erstmal verwöhnen lassen, bevor Du verwöhnst!
Dann läßt sich shcnell einschätzen, ob das Gegenüber auch bereit ist zu geben.

Ich glaube auch nicht, daß es Unsinn ist, was Antaghar hier so oft schreibt, schließlich hat er sehr viel mit ratsuchenden Menschen zu tun. Was hätte er auch davon, wenn er lügen würde.
Mein Vorteil war nunmal, daß ich nicht in einem damals üblichen Rollenhaushalt erzogen wurde. Und ich glaube, daß da viel vorgegeben wird, was sich auf spätere Partnerschaften auswirkt.
Mein Sohn lebt jetzt schon alleine und weiß ganz genau, daß Haushalt keine Frauensache ist, aber das alles viel mehr Spaß macht, wenn beide dasselbe können und es zusammenmachen.
Dann hat man auch gemeinsam Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
Bei vielen Müttern meines Alters konnte ich immer erleben, daß Jungs und Mädchen immer noch in diesem Rollensystem erzogen wurde, was heutzutage gar nicht mehr zeitgemäß ist.
Damit haben es die zukünftigen Frauen und Männer bestimmt nicht einfacher, denn sie müssen die Gleichberechtigung ja erst noch üben.

Wir sollten uns hier nicht immer nur über das andere Geschlecht auslassen, wir sollten mal in uns kehren und uns fragen was wir für die schönen Stunden selbst machen können und wie wir unseren Partner aus der Reserve locken könnten.
Jeder zärtliche Moment der daneben ging treib ein Paar nur weiter auseinander und dabei sehnen sich doch alle Menschen mehr nach Zärtlichkeiten.

Damit sollte man m.E. aber nicht erst beim Sex anfangen .
Denn Sex kann nur gut funktionieren, wenn Beide den Kopf frei haben, eben besonders für die schönen Stunden, die ja auch Kraft für den Alltag geben.
Ist der Alltag harmonisch, dann ist es das Sexleben meist auch!
Zumindest gibt es keine Probleme immer neu aufeinander zuzugehen.

WiB
Liebe WiB,

natürlich wehre ich mich auch ganz verbissen gegen den Begriff „Arbeit“, auch in Bezug auf die „Arbeit an sich selbst“. Weder bearbeite ich einen Partner noch arbeite ich an mir selbst, da ich „bin“, so genommen werden will und nehme. Das Ganze wäre für mich zu zwanghaft. Wenn ich lache, kommt es von Herzen; bin ich traurig, beengt es mein Herz, ärgere ich mich, bringt dies mich in Wallung, dennoch käme ich nicht auf die Idee, jemand anderes würde mich ärgern und trägt hierfür auch noch die Verantwortung, soll dann auch noch an sich arbeiten, damit dies nicht wieder geschieht. All dies „bin“ vielleicht ich und ich will es dann so, weil es zu mir gehört. Warum sollte ich dies womöglich (weg) arbeiten. Dann bin ich anders, als ich einmal war, ein Fremder im selben Paket, quasi eine Mogelpackung.

Deine Ausführungen zum „triebgesteuert und Druckabbau“ sind dann aber zweifelsohne plausibel und hier verstehe ich dich – glaube ich – sehr gut. Aber nur, weil es einige viele Chaoten gibt, die diese Begriffe missbrauchen, müssen ihre Wirkungen doch nicht falsch sein. So habe ich die Steuerung der Triebe und des Druckabbaus als herrlich bezeichnet. Um in diese glückliche Lage getrieben zu werden, bedarf es aber dieser Triebe, ferner der Möglichkeit, sich von ihnen einfach leiten zu lassen und der Befriedigung der mit ihnen einhergehenden Bedürfnisse.

Tatsächlich hat der Missbrauch mit den Worten, triebgesteuert zu sein und Druckabbau zu benötigen sicherlich nichts mit Zwang zu tun. Dies wäre dann schon krankhaft und Anlass, mit einer Behandlung und gepflegten Therapie zu beginnen. Auch dies soll vorkommen. Aber in Wirklichkeit wirken die diese Begrifflichkeiten nutzenden Herrschaften sehr wohl mit dem Verstand, versachlichen und benutzen die Menschen ihrer Begierde skrupellos als Objekt.

Übrigens, mit dem Verführen der Männer ist dies so eine Sache und zwar ebenso, wie mit der Vorstellung, wer Jäger/in und wer ... was eigentlich ... Beute? *frage* ist. Hört sich auch nicht so fein an. Ist es deswegen schlecht? Eigentlich macht dieses Spiel doch auch Spaß?

Wenn man auch endlich mal einsehen würde, dass guter Sex nur einem dient, nämlich der Lust von beiden Teilnehmern, dann würde es sicher auch leichter.

Man muss dies nicht einsehen. Es ist so und eigentlich weiß dies jede/er im Innersten. Die Menschen haben es nur in ihrer Natur, alles immer und immer wieder so kompliziert zu machen. Manchmal artet dies sogar in einen Zerstörungstrieb aus.

LG
Cabal *zwinker*
********lack Frau
19.364 Beiträge
Lieber Cabal,

aber merkst Du nicht, daß man mitunter auf "Schlag"worte reagiert und das sehr viel mit Erfahrungen zu tun hat, die man selbst gemacht hat?
Tatsächlich hat der Missbrauch mit den Worten, triebgesteuert zu sein und Druckabbau zu benötigen sicherlich nichts mit Zwang zu tun
Es kommt aber immer öfters so zwanghaft rüber.
In einem Thread hieß es von einer Frau, daß ihr Freund nur einschlafen könnte, wenn er vorher Sex hat, da weiß man nicht mehr ob man weinen soll oder es zum Lachen ist.......*schock*
Also für mich ist das Wort Arbeit nichts Negatives, es fordert mich heraus, zeigt mir Grenzen auf und das Lob, ist auch nicht zu verachten, genauso wie die Anerkennung.
Das heißt auch nicht, daß ich mich verstelle, doch für mich bedeutet es eben auch, die Punkte, die ich selbst nicht mag, die sich auch als hinderlich erwiesen habe, zu bearbeiten.
Genauso wie ich Steine bearbeite, mal sanft, mal kraftvoll.
Ich habe mal zu einem Araber gesagt, daß die Deutschen ein Tier haben was sie nicht kennen und er frug mich, welches Tier ich denn meinte.
Ich schmunzelte und gab ihm die Antwort den "inneren SCHWEINEHUND".
Er hat herzhaft gelacht.

Man muss dies nicht einsehen. Es ist so und eigentlich weiß dies jede/er im Innersten. Die Menschen haben es nur in ihrer Natur, alles immer und immer wieder so kompliziert zu machen. Manchmal artet dies sogar in einen Zerstörungstrieb aus.

Mitunter stehen sich Menschen sogar bei ihrer Entwicklung selbst gerne im Weg.
Oft hört man auch das Argument "ich kann mich nicht ändern", aber
wenn sich was ändern kann, dann der Mensch, sonst gäbe es uns lange nicht mehr.
Wieso ein schädliches Verhalten beibehalten wird, obwohl man selbst merkt, daß es einem selbst schadet, ist die Frage.
Früher habe ich mich immer gefreut, wenn es hieß "bleib wie du bist", heute denke ich, daß kann man gar nicht, wenn man im JETZT und HIER leben will.

Vielleicht sollten sich Paare bei Differenzen öfter vor Augen halten, daß man sich liebt, denn dann reagiert man nicht so schnell so stur.

Übrigens, mit dem Verführen der Männer ist dies so eine Sache und zwar ebenso, wie mit der Vorstellung, wer Jäger/in und wer ... was eigentlich ... Beute? frage ist. Hört sich auch nicht so fein an. Ist es deswegen schlecht? Eigentlich macht dieses Spiel doch auch Spaß?

Man könnte doch statt BEUTE auch Ziel der Begierde, sagen, klingt doch nicht schlecht? Oder?

WiB
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