Das Argument "ich habe ja keine andere Wahl...."
macht es doch so schwer, denn man hat immer eine Wahl.
Nur trifft man diese mit welchem Hintergrund?
Ist es wirklich das Interesse eine Beziehung zu erhalten?
Oder handelt man nicht doch zum eigenen Nutzen?
Und warum "trifft" es denn überhaupt, wenn das Handeln dann in Frage gestellt wird?
Wie kann man denn den Partner dazu bewegen einen neuen/ungewollten/unbekannten Weg zu gehen?
Wie weiß man denn, wie der Partner diesen Weg einschätzt?
Oder stützt man sich da auch oftmals auf Vermutungen?
Und überprüft sie ggf. gar nicht erst?
Was, wenn der Partner fühlt, daß irgendetwas nicht stimmig ist? Vielleicht gerade weil der Partner sich anderes verhält wie vorher?
Und wie kann man glückliche Gefühle überspielen, damit niemand was merkt? Wie kann man dann noch glücklich sein?
Heißt lieben nicht auch, den anderen Partner frei zu geben, wenn etwas nicht mehr lebbar ist? Und gilt das nicht für Beide?
Fragen über Fragen............
WiB
macht es doch so schwer, denn man hat immer eine Wahl.
Nur trifft man diese mit welchem Hintergrund?
Ist es wirklich das Interesse eine Beziehung zu erhalten?
Oder handelt man nicht doch zum eigenen Nutzen?
Und warum "trifft" es denn überhaupt, wenn das Handeln dann in Frage gestellt wird?
Wie kann man denn den Partner dazu bewegen einen neuen/ungewollten/unbekannten Weg zu gehen?
Wie weiß man denn, wie der Partner diesen Weg einschätzt?
Oder stützt man sich da auch oftmals auf Vermutungen?
Und überprüft sie ggf. gar nicht erst?
Was, wenn der Partner fühlt, daß irgendetwas nicht stimmig ist? Vielleicht gerade weil der Partner sich anderes verhält wie vorher?
Und wie kann man glückliche Gefühle überspielen, damit niemand was merkt? Wie kann man dann noch glücklich sein?
Heißt lieben nicht auch, den anderen Partner frei zu geben, wenn etwas nicht mehr lebbar ist? Und gilt das nicht für Beide?
Fragen über Fragen............
WiB