Wunschlos glücklich ???

Wie schon gesagt, ...
... beschreibt die Kinderarmut in den Staaten der OECD nach der zugrunde gelegten Definition die „realtive Armut“. Vollständig wird daher diese Form der Armut nach der Definition nicht verschwinden. Allgemein erkennbar ist jedoch der stetige Anstieg und dies bereitet Sorge.
Michael Fertig und Marcus Tamm haben in der APuZ (26/2006) über die Kinderarmut in den OECD-Staaten berichtet und hierbei unter anderem darauf hingewiesen, dass ein Heranwachsen in Armut innerhalb dieser Staaten oftmals mit gesundheitlichen Problemen, Lernschwierigkeiten, niedrigen Schulabschlüssen, einer höheren Wahrscheinlichkeit delinquenten Verhaltens oder auch späterer Arbeitslosigkeit einhergeht und ... wen wundert es ... regelmäßig mit Perspektivlosigkeit verbunden ist. Schlimme Fälle kennzeichnen sich sogar dadurch, dass sich eine Spirale der Armut über mehrere Generationen entwickeln kann. Hierzu aber alle Aspekte heranzuziehen, würde den Rahmen sprengen.

LG
Cabal

@*****ka1


Also ein Erwachser bekommt für Nahrung 132,53 € Alter Satz/345
und ein Kind ............................................. 78,66 €

Das relativiert es sicher!
Und das Kindergeld wird bei Hartz IV als Einnahme angerechnet!

WiB

Heute Abend kommt ein interessanter Bericht im ZDF um 22.15 Uhr

Titel:

37 Grad: Das Geld liegt auf der Strasse

Vielleicht sollten wir uns alle das mal ansehen, wie die Armut voranschreitet.


Liebe Grüße

Marlis (Die gleich mal Ihre Pfandflaschen zählen geht)

@ Wib

Da bin ich dann wohl wirklich nicht auf dem neuesten Stand, nehme das dann mal schnell zurück und behaupte das Gegenteil.

heureka1 - die sich gerade fragt, wieviel Heuchelei Demokratie eigentlich noch (er)tragen kann

Darf ich Dir die Frage auf ziemlich unverfrorene Weise beantworten?

Demokratie? Bei uns? Dass ich nicht lache ...

Wir leben wohl eher in einer Diktatur der Industrie, der Banken, der Finanzjongleure und all ihrer Lobbys. Und da sind selbst die Politiker doch oft genug nur Marionetten ihrer eigenen Gier nach Macht, nach Wichtigkeit und nach Geld - und ihrer Hilflosigkeit, selbst bei besten Absichten mit den sich oft einander widersprechenden Interessen klarzukommen bzw. sich dagegen zu verwahren - und wirklich nur demokratisch zu entscheiden.

Das fängt schon damit an, dass man nicht nach seinem Gewissen abstimmen darf, sondern Partei-Disziplin wahren muss. Man darf nicht mal anderer Meinung sein wie die eigene Partei (ist fast wie hier im JC, wo eigene Meinungen und entschiedene Standpunkte auch nicht unbedingt gerne gesehen sind).

Sorry für das OT und die fast schon böse Stellungnahme, aber ich konnte nicht anders ...

(Der Antaghar)

die die Agenda 2010 als Rettung der Armen und Erlösung der Arbeitslosen gefeiert haben.

Hartz 4, MiniJobs, Absolute Dumpiglöhne, die Menschschen jeden Job annehmen lassen müssen, ob einen "1" EuroJob oder Vollzeit für 4 bis 6 Euro Bruttolohn.
Egal, ob Mann oder Frau davon leben können oder nicht. Hauptsache die Arbeitslosenzahlen haben sich rein statistisch verbessert.

Und dafür lassen sich sogenannte Politiker( Arschlöcher) auch noch feiern.

Bravo Deutschland!!!

lg Ralf

Als Demokratie sehe ich es auch nicht - eher als Demokratur - ein Zwischending zwischen Demokratie und Diktatur

Sugilith

Seit einigen Wahlen gehe ich in das Wahllokal und mache ein großes, schwarzes Kreuz über den Wahlschein. Damit ist gegeben, daß meine Stimme gewertet werden MUSS, aber halt als Enthaltung ausgezählt werden muß.

Bisher sind wir Wahlverweigerer bei über 6%, aber noch lange nicht genügend! Als man uns damals das Feld oben rechts für die Enthaltung genommen hat, habe ich mich schlau gefragt, wie ich trotzdem meinen Unmut kund tun kann...

Damals habe ich zwar noch nicht gewußt, wohin das alles führt, aber anhand des tollen Beispiels von Amerika geahnt, was uns bevor steht. Sobald die Wahlverweigerer prozentual höher kommen als die am schlechtesten abschneidende Partei, freuen sich die Journalisten schon darauf, Fragen an die Politiker richten zu können!

Und WiB und heureka.... es ist noch schlimmer!!! Aber die Bevölkerung wird bewußt dumm gehalten...

@*****m50

Genauso habe ich es auch gemacht.
Denn wählbar kommt mir keine Partei mehr vor, die Versprechnung gibt a la Mehrwertsteuer und dann sogar noch höher zieht.


Was mich immer aufregt ist die Ermessungsfrage, denn wenn es keine klaren Linien mehr gibt, wird jeders Gesetz zum Gummi§§.....

Aber Gesetzesänderungen werden auch durchgezogen, wenn sie dem geltenden Grundgesetz entgegenstehen und nur aus dem Grund abgeändert werden wie z.B. das Recht auf Arbeit.
Und solange noch Studien wie die Chemnitz Studie in Auftrag gegeben werden, die sogar von Politikern noch als richtig ausgegeben werden, kommen mir berechtigte Zweifel.

Aber ich gehe gerne in den Läden mit den dort angegebenen Preisen einkaufen, die dort vorgegeben sind , nur leider gibt es diese Läden nicht.

Es heißt immer, es gäbe keinen Mindestlohn in Deutschland, aber Hartz IV und 1 € ist de facto unser Mindestlohn.

Der entscheidene Unterschied ist, daß etwas was als Übergangslösung gedacht war, heute für viele Menschen über Jahre Geltung hat. Und das nicht, weil sie es wollen, sie zu faul sind oder dem Alkohol zusprechen, sondern weil es immer weniger feste Arbeitsstellen mit angepaßten Lohnniveau gibt, dafür aber immer mehr Minijobs, 1 € Jobs und Billiglohnjobs, die nicht ausreichen, um davon leben zu können.
Und das gravierende ist, daß Politiker Gesetze schaffen, die für sie selbst nicht zum Tragen kommen, weder Gesundheitspolitisches noch Rententechnisch.


Dann sollte gelten


WiB

... @*****har Recht. Bei uns wird nicht die alte Demokratie in seiner Urform, sondern eine parlamentarische Demokratie gelebt. Eine wesentliche Regelung findet sich in Art. 20 des Grundgesetzes wieder:


Ebenso trifft es zu, dass man mit vielen Regelungen, die aus Berlin kommen und mit spitzer (Schnell) Nadel aus Machtinteresse gestrickt werden, nicht einverstanden sein kann. Will man dies ändern, muss man aktiv werden. Immerhin geht die Gewalt und im Ergebnis die Macht vom Volk aus. Dies, ich habe den Eindruck, destruktiv zu kritisieren, erscheint wenig hilfreich.

Nach alledem vertrete ich die These, dass wir nicht dumm gehalten werden, wie oben erwähnt. Vielmehr lassen sich viele dumm halten, vielleicht, weil es so schön einfach ist und der andere Weg mit einer Vielzahl von Anstrenungen verbunden sein dürfte.

LG
Cabal

Diese Bevölkerung ist ja nicht etwas Beliebiges, sondern da sind WIR, DU und ICH. Kein Kreuz zu machen ist aus meiner Sicht auch undemokratisch. Wer etwas verändern will muss runter von der Couch und mal zu den Wahlveranstaltungen seines unmittelbar vor Ort sitzenden Abgeordneten gehen. Nur wer ihm da Feuer unter seinem Parteihintern macht wird etwas bewegen.

Mit Statements von


(wobei ich diesen Sprachgebrauch für unangemessen halte) wird nichts bewegen.

Da sich die Regierung nach dem Proporz zusammensetzt, zählen nur die abgegebenen gültigen Stimmen. Wenn nun die Rechten geschlossen zur Wahl gehen, können sie dem Proporz gemäß eines Tages ein Übergewicht haben. Das Gleiche gilt auch für die Linken, obwohl ich die nicht mit dem rechten Haufen vergleichen möchte. Aber egal, wer will das? Lieber in einer unvollkommenen Demokratie leben, als zu denken es bewegt sich nichts.

Wir sollten uns bewegen!! Und damit meine ich nicht die Finger auf der Tastatur des PC

Die USA hat es uns gerade vorgemacht. Ich möchte nun die USA nicht als den Hort der Demokratie bezeichnen, aber mit seinem Yes, we can und seinem Change hat es ein farbiger Bürger der USA auf den Sessel des Präsidenten geschafft. In Deutschland ist weit und breit keine vergleichbare charismatische Person zu sehen. Aber das macht auch den Unterschied. Bei uns wird das Regierungsoberhaupt von der Partei gewählt, Obama musste durch die Nominierung, erst auf durch seine Partei und dann bei der eigentlichen Wahl durch die Bevölkerung. Das ist wirkliche Demokratie (trotz Irak, Abu-Ghuraib und den Gefangenen von Guantanamo).

war nicht angemessen. Tut mir leid, aber ich bin nun mal viel auf der Straße.
Im Betrieb, in der Gewerksschaft und als Betriebsrat sind viele meiner Kolleginnen und Kollegen unmittelbar von Gesetzesänderungen betroffen.
Durch längere Lebensarbeitszeit, kürzere Bezugsdauer von Arbeitslosengeld 1 und ein dadurch bedingt schnelleres abrutschen in Hartz 4 und die Konsequenz hoher Rentenabschläge werden Menschen, die über 40 Jahre hart gearbeitet haben um die Früchte ihrer Arbeit und langjährigen Beitragszahlungen betrogen.

Und deshalb fällt mal das ein oder andere "böse" Wort. Aber nichts desto trotz, die Wortwahl ist und bleibt nicht angemessen.

Danke für den Hinweiß!

lg Ralf

Es wäre aber interessant zu sehen, was geschähe, würde kein einziger Mensch zur Wahl gehen.

Klar, ist eine lächerliche Utopie.

Aber - vielleicht würden auch schon mal 70 oder 80% Nichtwähler zu denken geben?

*

Ansonsten gebe ich Caballito recht. Zwar wird sicher versucht, uns für dumm zu verkaufen, aber wir lassen es uns auch nur allzu gerne gefallen. Was passiert denn, wenn irgendwelche Steuern und Abgaben erhöht werden und zugleich die Politiker ihre Bezüge um 20% oder mehr anheben und die ohnehin üppigen Managergehälter verdoppelt werden (auch die für Versager)?

NIX! NIX! NIX!
Und da sind wir wieder bei de von mir immer wieder aufs Neue angesprochenen Angst, die 99% der Menschen fest im Griff hat. Ich weiß, das hört und liest keiner gerne, aber es ist so.

Angst - sei es in Beziehungen (und sei es dort nur die Angst vor Unbequemlichkeit, Beziehungsarbeit oder vor dem Alleinsein) oder im Beruf, in der Öffentlichkeit oder im Freundeskreis oder wohin man schaut:

ANGST, ANGST, ANGST!
Der größte Feind von Liebe und Lebendigkeit, wie ich meine.

(Der Antaghar)

@***an

Was gerade in den USA läuft sind auch Auswirkungen einer bestimmten Poltik und Bush hat einen gesunden Haushalt übernommen. Was in Bezug auf seine militärischen Hintergrund politisch von ihm zu erwarten war, war wohl manchen Deutschen Politikern nicht klar. Doch die Folgen dieser Entscheidung zogen sich wie ein roter Faden durch alle Ebenen. Wie sehr, wird auch manchen Gutgläubigen erst klar.
Das was jetzt statt findet ist schadensbegrenzung und welche Früchte sie tragen wird, bleibt abzuwarten.

Fraglich ist es jedoch, daß man die USA hoffiert und sich somit in Gebiete reinziehen läßt, deren Ausmaß man eben nicht absehen konnte oder wollte. Mitunter gehört mehr Rückrad dazu, zu etwas NEIN zu sagen z.b. Irak/Iran/Afganistan. Aber jetzt von dem "einstigen eingeschlafenen Kurs" abzuweichen, ist sicher noch schwerer, den Zusagen kann man nicht einfach rückgängig machen.
Und auch da ist die Stellung der USA unter neuer Leitung noch ungewiss!
Da Bündnis EU zeigt auf, daß es schwierig wird, wenn EU Recht vor Landesrecht geht!
Das die viel gepriesene Globalisierung auch extreme Nachteile hat, wurde wissenlich ausser Acht gelassen.

Generell denke ich, daß die meisten Probleme daraus erwachsen, daß Politiker aller Länder meist nur noch für ihre eigene Wahlzeit denken und handeln und dabei eben auch private Vorteile Vorrang vor manch sinnvoller Landesfrage gestellt wurde.
Das Möglichkeiten die z.b. durch Gesetzeslücken entstanden sind, auch ausgenutzt wurden, darüber wird sich wohl keiner mehr wundern!


Leider ist das System schon so, daß wirkjlich Interessante Menschen die noch Volksnah denken und handeln wollen, gar nicht erst in die Position kommen.
Und selbst wenn man bei diesen Wahlveranstaltungen den Mund aufmacht, kommen noch lange nicht die zum Zug, die man sich wünscht.
Doch ist es immer mehr ersichtlich, daß selbst Politiker ihren eigenen Ansprüchen untreu werden um ja ihr Amt zu behalten.

WiB

Zum Ausgangsthema

Privat und hier in unserer Beziehung bin ich wirklich wunschos glücklich, da ich alles darin finde, was mir mein Leben täglich neu besonders Lebenswert macht.

Zur Lage in Deutschland werde ich mich äussern, wenn ich mehr Zeit habe. Nur soviel, "Wir haben doch gewählt", mag in der Grundaussage stimmen, jedoch bilden die Politiker aus unseren Whlerstimmen Koalitionen, die in dieser Form vom Wähler nicht gewollt sind. Schon gar nicht haben sie den von ihnen gerne besagten Wählerauftrag dazu.

Wir leben auch nicht in einer Demokratie, sondern in einer für vier Jahre gewählten Diktatur.

Business (Er)

Geht keiner zur Wahl, wird daraus vermutlich eine Einverständniserklärung der bisherigen Zustände gestrickt und lustig so weitergemacht.


Das wäre so ziemlich das Dümmste, was passieren kann, denn genau das würde die Stimmen der Restwähler erhöhen und so kein bisschen zum Denken anregen. Hier vorausgesetzt, dass die Restwähler eben nicht mehrheitlich Links oder Rechts wählen, dann nämlich sehe es schon wieder ganz anders aus.

Richtiger ist es, den Stimmzettel einfach durchzustreichen, weil ungültige Stimmen erfasst und so in die Statistik mit eingehen werden.

Stimmt. Absolut richtig!

War ja auch nur so 'ne spontane Idee, durch "evian"s Beitrag angeregt - aber eindeutig die falsche ....

(Der Antaghar)

... lieber Ralf ... mit der Ansicht aufzuwarten, man werde um die Früchte der Arbeit betrogen, halte ich persönlich für falsch ... auch wenn mir die gewerkschaftlichen Ansätze bekannt und die Verbreitung in Betrieben durch Betriebsräte vorzukommen scheint. Zu allererst wird gearbeitet, weil die Arbeitskraft das einzige Kapital sein dürfte, was einem Arbeitnehmer zur Verfügung steht. Diese überlässt er gegen Entgelt. Das Entgelt in seiner Ursprungsform ist also die Gegenleistung für die überlassene Arbeitskraft und nicht die Rente und sonstige Sozialleistungen. Und eine Regel, man habe 40 Jahre gearbeitet und dementsprechend einen ebensolchen Anspruch auf Arbeitslosengeld ist mir unbekannt. Über Fehler in der Vergangenheit zu philosophieren hilft uns auch nicht weiter. Wir leben jetzt und demzufolge sind jetzt auch Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Wenn du einen vernünftigen Ansatz hast ... nur zu ... ab in die Politik und die Menschen überzeugen ... dann wird dir auch ein demokratischer Auftrag erteilt.


@*****har


Hierdurch würde allenfalls unsere Neugier befriedigt werden. Ich bin auf vieles neugierig, jedoch nicht bereit, dies wirklich erleben zu müssen. Im Übrigen kennen wir die Antwort bereits. Es gibt eine Neuwahl und bis zu diesem Zeitpunkt bleibt die vorherige Zusammensetzung des Parlamentes beibehalten. Wenn dies gewünscht wird ... nur zu. Letztlich bin ich mir aber sicher, dass dieser hypothetische Fall nicht eintreten wird.

Wenn du mir einen kritischen Ansatz gestattest. Man verbindet immer Steuern und Abgaben mit Bezügen von Politikern und Managern. Ein Sachzusammenhang – mit Ausnahme der Bedienung von Diäten von Politikern aus Abgaben – sehe ich hier jedoch nicht. Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps. Der Bundeshaushalt ist etwas anderes, als das Geschäftsaufkommen bei Siemens. Steuern und Abgaben sind Steuerungsmöglichkeiten des Staates, die auch notwendig sind, um vernünftige Politik zu leisten. Leider sind entsprechende Entscheidungen hierzu von vielfältigen Motiven geprägt. Dann kommen noch die in der Politik notwendigen Kompromisse hinzu, ferner der Machtanspruch aber auch anstehende Wahlen. Es hat wohl noch keine Regierung gegeben, die in diesen Zeiten – und dies belegt die Historie - durch die Finanzierung maroder Unternehmen (Opel) Wählerstimmen mit dem Hinweis, Arbeitsplätze zu erhalten, erhaschen wollte. Oftmals sind diese Unternehmungen nach einer gewissen Zeit – nach der Wahl – dann doch platt gewesen. Man benötigt sie ja auch nicht mehr – besser die Wähler – , da die Stimmen ja abgegeben wurden und innerhalb weiterer vier Jahre alles vergessen ist.

Übrigens: Angst zu haben, ist doch herrlich . Man muss dies nur erkennen, die jeweilige Angst herzlich willkommen heißen, sie liebevoll betten und dann doch loslegen ... sie schläft ja nun.

LG
Cabal

völlig richtig analysiert.

Trotzdem, es ist eine wahre politische Revolution die da in USA passiert ist. Ich glaube, dass vor einem Jahr wirklich keiner daran geglaubt hat, dass ein Politiker wie Obama es schaffen würde.

Das meine ich damit, dieses Phänomen, dass doch etwas verändert werden kann.

Das es Obama nicht leicht haben wird sich gegen die Strukturen von FBI und CIA durchzusetzen, wird sich noch erweisen. Aber ich kann mich noch gut erinnern wie einst ein JFK in Deutschland auch eine Euphorie erzeugte.

Ach, noch was, auch bei unserer Bundeswehr gibt es nicht nur Tauben, und ich möchte nicht wissen wie viele froh sich mal sich als echte Kerle zu fühlen mit ihrem Kriegsgehabe.

Ich wünsche mir für Deutschland auch einen Obama!

@***an

Das es in Deutschland einmal eine Bundeskanzlerin geben würde, hat sicher auch so schnell niemand erwartet. Also ist das auch kein Garant dafür, daß sich wirklich etwas positives ändernt, wobei die USA ja da noch Hoffnung hat

WiB

kein Problem - errare humanum est

@***an

Und auch das Thema ist strittig!

denn dann ist Obama das eigene Hemd (USA) lieber, wie die Hose (Nato-Partner].
Gerade die Tatsache, daß man eben auch alle Experten und Berater der ganzen Länder zu Wort kommen lassen müßte die in irgendeiner Weise involviert sind, um die richtige Handlungsweise zu finden, wäre m.E: angezeigt.

Die Welt kann für die "Schmach", die Terroristen den USA zugefügt haben, nicht den Kopf hinhalten.
Und Bombardements der USA werden die Lage in Afghanistan nicht verbessern, nur weil sie behaupten, die Terroristen würden sich da verstecken! Nachweislich kommen bei diesen Angriffen immer Zivilisten ums Leben und das können sie so lange dementieren wie sie wollen, Experten widerlegen das!

WiB

Noch einmal zu den Wählern.

Wahlen gehen davon aus, dass alle Wahlberechtigten daran teilnehmen. Liegt diese niedriger als Hundert Prozent werden die Nichtwahlstimmen trotzdem dem Proporz entsprechend den angetretenen Parteien zugeschlagen.

Weiß jemand wo die Grenze der Wahlbeteiligung liegt damit eine Wahl ungültig wird mangels Wahlvolk?

@***an

das ist das Einzigste, was ich gefunden habe...


WiB