Verändert das zunehmende Alter euren Aktionsradius?

Dem letzten Satz deines Beitrages ist nichts mehr hinzuzufügen!!
Er trifft es auf den Punkt!
Respekt

Die heutigen Frauen machen die Männer zu Deppen und wenn er dann ein richtiger Trottel ist dann sagen sie: "Ja mit einem Trottel möchte ich nichts zu tun haben!"
Ich lasse mich nicht zum Trottel machen, bei mir gibt es starke Schultern und Hände für die elegante Dame die dies auch zu schätzen weiß!

gerne und habe auch keine Probleme längere Strecken zu fahren.
Wenn ich Lust drauf habe.
So einfach kann es sein

Jetzt muss er nur noch warten das die elegante Dame bei ihm klingelt

Ich fahre heute auch noch genauso weit wie früher.Aber ich teile mir die Strecke wenn es sehr weit ist auf und übernachte irgendwo unterwegs.Dann komme ich entspannt an.Auch die Geschwindigkeit auf der Autobahn habe ich sehr reduziert,nicht weil ich es nicht mehr kann,sonderen weil ich die Erfahrung gemacht habe,daß man mit einer Geschwindigkeit von 120km/h +/- sehr entspannt und Benzin sparend ankommt.Das Leben entschleunigen bringt mir ein mehr an Lebensqualität.

… für dich erfinde ich einen einzigartigen und passenden Klingelton!

Wird sie nicht

Da ich ein Affärenmann/ Fremdgänger bin ..ui, böser Junge...sind zu weite Strecken und dazu gehört dann für mich schon eine Stunde, zu weit. Das hat nichts damit zu tun, dass ich für meine Geliebte keine Zeit habe...Gemeinsame Nächte und Wochenenden gehören für mich dazu. Mir geht einfach die Spontanität verloren.

Würde ich eine neue Beziehung haben wollen, tja...wie heißt es so schön...ich würde um die halbe Welt reisen...auch mehrmals. Das wäre es mir wert

Wieso Gentilhomme machst du sonst etwas die Tür nicht auf wenn es klingelt? Dir entgeht die elegante Dame wenn du auf der Couch bleibst.

Boah...nehmt euch ein Zimmer!
Schmunzel

Tut mir leid ich bin nicht reisefähig, es kommt gleich meine Lieblingssendung

… mit 20 habe ich ein Gentleman-College besuchen dürfen und unser Prof. hat uns das wichtigste Grundprinzip eines Gentlemans besonders nachhaltig vermittelt:

"EIN GENTLEMAN SCHWEIGT UND GENIESST!"

Sehr gut 😄

Welcher Sendung frönst du denn?

Ich brauchte nur die Schule des lebens um zu wissen das der Mann eigentlich eine schweigsame Gattung ist und zum anderen ein Gentleman nur ein Gentleman ist bis er mit der Dame alleine ist.

..ich muss meine Klingel reparieren... Ich bitte alle verzweifelten Frauen, die sexgeil nachts vor meiner Tür standen, um Verzeigung...

Wenn ich nicht bei Nacht und Nebel wieder zurück muss, dann stört mich fahren nicht. Lange Strecken plane ich.

Das Fahren bei Nacht wird einfach anstrengender...
Mit der Altersweitsicht kommt einfach auch die Nachtblindheit und man wird vom Gegenverkehr geblendet... Teils kann man das mit Brille leicht getönt etwas korrigieren, aber es strengt einfach an... vor allem wenn es unbekannte Strecken sind...

Da spricht eine lebenserfahrene, reife und intelligente Frau.
Ich liebe es!!!

Die Sache ist doch recht einfach ... manchmal sind 10 km schön zu weit ( wenn man das nur immer vorher wüsste 😂) aber meist spielt die Entfernung keinerlei Rolle für einen schönen Abend ... Nachmittag ... und schon gar nicht für ein Wochenende!
Es kommt immer auf die Gruppe, die Person und die Wünsche in das Treffen an. Aus meiner Sicht ... wünsche Dir weniger, dann wird es in der Realität schöner! 😉
Namasté
Detlef

Wenn ich 2 oder 3 Stunden fahren muß, aber weiß, wofür,stört mich das nicht im geringsten!

Für mich ist Entfernung noch kein Thema. Ich fahre Beruflich am Tag genauso wie auch in der Nacht.
Wann immer ich die Gelegenheit habe, setze ich mich aufs Moped und Fahre, ohne oder mit Ziel.
Für ein Treffen ist bei mir also nicht die Entfernung der Faktor, sondern die Zeit.
Für eine Tasse Kaffee und einen Kuss, fahre ich auch mal mit dem Moped 400 km hin und 400 km zurück, und betrachte es auch noch als erfüllten Tag, wenn der Kaffee und der Kuss weggeblieben sind.
Kurz. Ich fühle mich auf der Strasse noch immer sehr wohl. Egal ob auf Arbeit oder Privat.
Liebe Grüße Jörg

Als ich noch NEU hier im Joy war
und auch Events ansehen wollte
war mir NIX zu weit. NA ja...so 150KM schon.

Mit zunehmender Reife , merke ich aber auch
das viel der Events bereits schon inhaltlich bekannt sind
und eigentlich nur relativ wenig NEUES dazu kommt
das ich unbedingt sehen müßte.

Somit schaue ich in meinem Umfeld herum wo es WAS gibt und ob es auch
vom Niveau passt. Zudem mag ich keine Unsinnige hohe Eintritte zaheln.

Aufgefallen ist mir das bei mir im Süden (Region Karlsruhe) zwar tolle doch auch sehr teuere Events stattfinden. Nahezu die gleichen Events gibt es z.B. in NRW oft zu einem deutlich niederen Einstiegspreis
Zudem sind auch die Lieben Bösen in Region NRW deutlich offener als wir "Südländer im Badischen".

Daher kombiniere ich manches Event mit nem Besuch von einigen lieben freunden aus Region NRW
Das Alter , so denke ich zeigt einem nur OB man etwas bestimmtes unbedingt sehen oder erleben muss. ich denk so...habe ich schon von 20 oder 30 tollen Eisbechern gegessen, dann müsste der 31. Eisbecher etwas so unglaublich überragendes sein...das ich dann ZIG HUnter Kilometer fahre.

Bin also schon etwas pragmatisch an dem Thema dran
Ist aber auch NUR meine Sichtweise!!!


PS Nachtrag!!!
es ist übrigens ein völliger Unsinn um UNERKANNT zu bleiben 2 oder 300 Km weit weg zu fahren um seinem Arbeitskollegen oder der Chefin nicht über den Weg zu laufen. LACH
Es ist sehr wahrscheinlich das man sich genau dort über den Weg läuft...weil eben viel so denken
...habe nun ferdisch...

Ich kann mich dem Vorschreiber
"zdrenka" nur anschließen. Beruflich um die 50000 km im Jahr, egal welche jahreszeit.vund ich ziehe das Auto allen anderen Verkehrsmitteln vor. Die Flexibilität und Freiheit dann zu erscheinen und auch zu gehen wann es mir gefällt habe ich sonst nicht so.
Fliegen ist mein zweites Hobby. Morgens in die europäische Metropole und abends zurück und dann wird die Zeit kommen, da bleibt man/Frau ein paar Tage länger und geht zum Stadtbummel.
Zum Fernseher kommen wir alle noch irgendwann rechtzeitig in den nächsten 20 Jahren, so denke ich.

Ich finde diese Frage in der Ü50 Gruppe fehl am Platz. Wir sind doch noch nicht alt.
Ich bin Fernfahrer und mich wird, falls ich diesen Job bis zur Rente ausüben, auch niemand fragen ob ich weit fahren will. 400 bis 500 km täglich sind ganz normal. Manchmal komme ich auch drüber.

Genauso ist es. Das hast du gut und treffend formuliert. Das unterschreibe ich

Ich bevorzuge ebenfalls das Auto.
Mit der Bahn und dem Flieger habe ich schon negatives erlebt. Klar, mit dem Auto ist es vielleicht nicht besser aber anders. Gerade die Flexibilität ist mir sehr wichtig. Natürlich nur bis zu einer gewissen Entfernung.