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Das neue Zuhause......

Das neue Zuhause......
.......bei mir, bei Dir oder doch jeder für sich ??

Ein Thema in erster Linie für (noch) Single, die den Weg in eine gemeinsame Zukunft wagen wollen.

Aber auch für bereits bestehende Paare sicherlich nicht uninteressant.

Gerade uns 50 Plus’lern fällt die Entscheidung wo man künftig leben möchte nicht leicht.

Wir haben alle schon so viel erlebt, unsere kleinen Eigenheiten, aber auch unsere festen Vorstellungen wie unsere Zukunft möglichst aussehen soll.

Natürlich ist das Problem für jedes Alter eine wichtige schwierige Entscheidung, doch kann ich nur von mir selbst sagen, früher war ich viel schneller bereit für so eine entscheidende Veränderung.
Heute kann ich es mir nicht mehr vorstellen mit einem neuen Mann eine gemeinsame Wohnung zu beziehen.

Doch man sollte ja niemals NIE sagen, lächel.

Wie denkt Ihr liebe 50 Plus Freunde darüber ??

Was sind Eure Gedanken, Ängste, Wünsche und Erfahrungen zu diesem Thema ??

Liebe Grüße

Von Eurer Marlis
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*freu* ...haaach wie lieb ich meine Freunde.!!

Beziehung....evt..sogar neue Wohnung...neues Zuhause.?!!?

Nööööööönö.....bin wirklich gerne Single....und durch nichts "zu bekehren" eine richtige neue Beziehung einzugehn.

Nun gut...gebranntes Kind...usw...*roll* aber egal,ich fühle mich wirklich "sauwohl" alleine mit Tommi...*katze*
********lack Frau
19.360 Beiträge
Und ob das ein interessantes Thema ist, liebe Marlis.

Mein Schatz kam ja immer zu mir. Im Laufe der Jahre haben wir dann hier doch so Einiges verändert.
Ok, wer gut mir mir leben möchte, der muß in Kauf nehmen, daß ich ständige Veränderungen brauche und da man sich nicht immer Möbel kauft, bleiben Farbe, Tapeten, Stoffe und das vorhandene an Möbel umräumen *fiesgrins*.
Ich habe zwar immer seine Vorstellungen mit einbezogen, denn er sollte sich ja auch hier wohl fühlen, doch manches mal erwies es sich zweckmässig, daß ich anfing, da ich renoviererfahren bin und er eben nicht.
Doch jetzt kann er doch schon wesentlich mehr wie am Anfang und bisher ist es uns auch immer gelungen, eine durchaus praktische Lösung auch so umzusetzten, daß es uns gefällt.
Schön, daß wir beide Liebhaber von klaren Farben und Formen sind, sonst hätte es da sicher schon einige Reibungspunkte gegeben.
Und selbst wenn ihm mal etwas nicht so gut gefällt, dann hat er ja faktisch die Gewissheit, daß sich das bald wieder ändern wird *lacht*. Hilfreich war es auch, daß durch meine Scheidung eh nichts mehr da war und ich mich damals entschieden hatte, modere Möbel anzuschaffen, die variabel im Aufstellen sind.
Es sollte auch jeder seinen eigen Bereich haben.
Im Bekanntenkreis gab es da schon erheblichen Streß, weil man sich eben nicht einigen konnte und keinen bereit war einen Kompromis einzugehen.

Doch jetzt brechen wir erst mal auf zu einem nächtlichen Spaziergang.

Liebe Grüße
Rene
Ein neues Zuhause?

Haben wir Singles wirklich ein Zuhause?

Eine Wohnung, ein Haus vielleicht,
aber die Wärme eines Partners fehlt.

Was würde ich machen, wenn ich nun die Partnerin meines Lebens finden würde?

Zum einen bin ich ganz bewußt hier in den Norden gezogen.
Würde sie diesen Schritt auch wagen?

Anderseits wäre ich bereit der Liebe zu folgen und von hier fort zu gehen?

Es gibt den Spruch: "einen alten Baum verpflanzt man nicht"
Aber sind wir wirklich alte Bäume?

Ich denke, egal ob zu dir oder zu mir,
im Endeffekt sollte man der Stimme seines Herzens folgen.

Dieter
Lieber Schumi....
... was spricht gegen eine Beziehung in zwei Wohnungen ??

Bin ich deswegen weniger glücklich mit meinem neuen Partner ??

So bleiben beiden Rückzugsmöglichkeiten und Freiräume.

Wenn ich z.B. von meiner Telefonseelsorge heimkomme bin ich erstmal froh wenn ich allein sein kann zum abschalten.
Ich lasse so manches Revue passieren und bin froh wenn in dieser Zeit niemand auf mich einredet.

Ähnlich geht es wohl vielen Männern wenn sie von einem anstregenden Arbeitstag heimkommen.

Na und dann noch mein kleines gelegentliches Schnarchproblem,lach !

Das mute ich nicht gerne einem Partner zu,lächel.

Natürlich wäre ich eventuell bereit für meinen geliebten Partner einen Wohnungswechsel anzustreben,doch das muß ja nicht gleich mit dem Einzug in eine gemeinsame Wohnung enden.

Liebe Grüße

Marlis
Liebe Marlis!
Ein zu dir oder mir hatte ich auf eine räumliche Annäherung bezogen.

Zwei Wohnungen können auch eine Partnerschaft stärken.
Vielleicht macht es die Partner sogar glücklicher.
Gerade mit unseren Erfahrungen, unseren kleinen und großen Macken mag es eine Ideallösung für uns "Ältere" sein.

Später hat man noch immer die Option zu sagen:
"Ich mochte dein Schnarchproblem mit dir teilen"

einen lieben Gruß
Dieter
Das Schnarchproblem lieber Dieter ...
...wird soundso bleiben,schließlich wird man ja doch ab und zu ein paar Tage und Nächte zusammen verbringen.*zwinker* *kissenschlacht*

Nur mit der Option sich auch mal für einige Zeit in die zweite Wohung zurück zu ziehen.

Gute Nacht für heute

Marlis
Zu Hause
ist da, wo Wärme und Geborgenheit wohnt. Wo Liebe und Vertrauen das Leben begleiten.

Unser zu Hause ist unsere Seele, unser Herz und unser Gefühl. Und wo dieses zu Hause ist, dass ist egal.


lg Ralf
********lack Frau
19.360 Beiträge
Und lieber Ralf,

der Schweiß ist im liebevoll gemachten Garten, um den ich Dich ein wenig beneide.......

Liebe Grüße
Rene
Lieber Ralf,
in diesen Tagen, Wochen auch Monate, bin und werde ich zu einer ganz besonderen Erkenntnis gelangen:
ist da, wo Wärme und Geborgenheit wohnt. Wo Liebe und Vertrauen das Leben begleiten.

Nach meinem Unfall am 17.11.08 *headcrash* (Genick gebrochen, aber lebe noch ohne bleibende Schäden), kann ich das Ralfsche Zitat nur begrüßen. Genauso ist es bei mir, wenn auch einiges im Argen ist.

Wenn sexuelle Neigungen auseinandergehen, können trotzdem Wärme und Geborgenheit wohnen. Dabei sehe ich auch nicht das Problem zweier Wohnungen. Ist nur eine Kostenfrage.

So, nun muß ich erstmal aufhören, weil mein Hälschen wehtut. So auf den Bildschirm gucken, ist nicht das Pralle.
*taetschel*
ACHTUNG: BITTE KEINE BEILEIDSBEKUNDUNGEN. Ich selber habe soviel Galgenhumor, dass ich am liebsten ein Bild einstellen würde. Das wird aber nicht gehen, denn es wird nicht FSK18 sein sondern HORROR.

Wer es besser wissen möchte, kann mich anschreiben. *geheimtipp*

LG
Cod...
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Eine sehr gute Frage, Marlis.

Aber nicht wirklich leicht zu beantworten, so man sich nicht damit konfrontiert sieht.

Was also sagt mir mein Kopf? Ich selbst bin ja schon mal örtlich durch eine Immobilie, aber nicht durch meinen Beruf gebunden. Aber ich lausche eben auch gerne mal der Stille, stehe dann auf, wenn ich es möchte und arbeite auch schon mal ganze Nächte durch.

Was vermutlich darauf hinausführen würde, dass ich mir wünsche, über getrennte Wohnungen an einem Ort Nähe, Geborgenheit etc zu leben.
heureka1 aber @ all
... ich kann das alles sehr gut nachvollziehen. *aua*

*kissenschlacht* geht nicht, das *fahr* auch nicht.

Zeige *rotekarte* Für ALLE, die sich aufgeben!!!


Lg
Cod...
*****o01 Mann
67 Beiträge
getrennte Wohnungen
sind nicht das Problem. Damit kann ich mich sehr gut arangieren.
da ich aber durch eine Immoblie an einen Ort gebunden bin blieb bisher immer die Fahrerei an mir hängen, so zum beispiel zuletzt nach berlin, wobei da immerhin 500 km zu bewältigen waren. Das geht nicht nur für ein Wochenende. Also wurden da oft drei Wochen in einer gemeinsamen Wohnung draus. was bringt es aber unter diesen Umständen zwei Wohnungen zu haben. Nur als Rückzugsraum sollte mal geschmollt werden?
Die Frage ist also sehr individuell und nur mit den sich ergebenden Möglichkeiten, zu beantworten.
@ all
ich denke, man braucht ja eine gewisse Zeit um heraus zu finden, ob alles paßt oder nicht. Von daher finde ich es schon gut, wenn zwei Wohnungen, die ja sowieso schon da sind, erst einmal bestehen bleiben. Es stimmt, es sind zwei Mieten zu zahlen aber es hindert uns doch nicht daran, zuerst einmal mit Rückhalt der eigenen Wohnung im Hintergrund, ein Zusammenleben in einer Wohnung auszuprobieren. Paßt wirklich alles, kann man immer noch zusammen ziehen. Paßt es nicht, kann man in seine eigene Wohnung zurück. Immer noch besser als wenn man hinterher da steht, wenn es nicht passen sollte und wieder bei Null und von vorne anfängt. Eigentum, in dem man lebt, finde ich, ist kein Hinderungsgrund um zu einem Partner umzuziehen. Dieses kann man notfalls auch vermieten. Man muß es ja nicht verkaufen. Sind wir doch einmal ehrlich, wenn wir Partner kennen lernen, lernen wir doch erst einmal das Sonntagsgesicht kennen. Ob eine Partnerschaft Bestand haben kann, wissen wir doch erst, wenn wir das sogenannte "Alltagsgesicht" kennen gelernt haben. Sicherlich haben wir auch alle unsere Macken. Manche kann man akzeptieren, tolerieren, manche eben nicht. Und eben das gilt es herauszufinden.
Ich fühle mich in meiner Wohnung wohl und bin da zuhause, wo ich Liebe, Respekt, Verstehen, Vertrauen etc. finde, wo die Menschen sind, die mir am Herzen liegen. Momentan sind es noch meine Kinder. Aber ich weiß, auch diese sind irgendwann weg, leben ein eigenes Leben und ich hoffe, dass ich bis dahin dann einen Partner gefunden habe, der mir am Herzen liegt und bei dem ich mich dann zuhause fühle. Ob das dann hier bei mir im Ort ist oder woanders, darüber mache ich mir keine Gedanken, denn das ist mir eigentlich egal. Jedenfalls momentan. Kinder kann man auch besuchen. Ob nun mit längerer Anfahrt oder kurzer ist meines Erachtens dann nicht wichtig. Ausserdem gibt es auch noch ein Telefon oder einen Pc ( Messi) mit dem man Kontakt halten kann.

Meine Mutter ist aus Schlesien seinerzeit vertrieben worden, sie meinte immer ihren Geburtsort, wenn sie von zuhause sprach. Sie hat sich in einer anderen Gegend trotz Familie nie zuhause gefühlt. Menschen sind sehr verschieden, die einen können ihre Wurzeln nie vergessen, wie meine Mutter, die anderen sind dort zuhaus, wo sie sich wohl fühlen.
********lack Frau
19.360 Beiträge
Liebe Marlis,

vielleicht hat es auch was damit zu tun, daß man ab einer bestimmten Lebenserfahrung auch nicht immer aufeinander glucken muß.
Sich durchaus alleine zu beschäftigen weiß und die Ruhe und auch mal das Alleinsein genießt.
Ob es dann zwei Wohnungen sein "sollen" oder man sich auch in einer Wohnung zurückziehen kann, liegt viel an den betreffenden Menschen.
Wenn aber ein "Rückzug" direkt als Zurückweisung der anderen Person gewertet wird, dann wird es - egal wo - sicher zum Problem werden.

Freiräume,
gedankliche Freiräume machen es doch erst interessant, denn sonst hat man sich doch immer weniger zu sagen.
Ruhe/Erholung/ Entspannung
braucht doch ein jeder.
Vielleicht will ich deswegen kein Handy, weil ich mir den Luxus leiste, nicht überall und für jeder erreichbar zu sein. *fiesgrins*

Ich bin ein Morgenmensch, genieße es den Tag langsam und zu meinen Bedingungen anzugehen - er ist ein Nachtmensch, der abends und nachts am Besten in Ruhe arbeiten kann und schläft dann eben länger. Haarig wird es nur, wenn Termine anstehen, die uns beide betreffen. Aber da sind wir auch variabel geworden.
Es ist nicht mehr so wichtig, wann etwas gemacht wird, sondern das es gemacht wird.

Mit liebem Gruß
Rene
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Die Immobilie ist nicht das Problem (könnte man verkaufen oder vermieten), der Beruf schon eher, wenn man im öffentlichen Dienst beschäftigt ist und es nicht überall eine nachgeordnete Behörde gibt, zu der man sich versetzen lassen könnte.

Ich hätte durchaus nichts gegen eine Fernbeziehung einzuwenden - ist auch schon mal erprobt worden - in der man sich langsam annähert, um zu sehen, ob es wirklich passt.

Aber ein zu dir oder zu mir in dem Sinne, daß man in die Wohnung des anderen einzieht, gäbe es bei mir nicht. Der Idealfall für mich wäre, gemeinsam etwas Neues zu schaffen. Über den Ort kann man sich bestimmt einigen *zwinker*


Mrs. Heart*herz*
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