Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Paare mit Kindern
2777 Mitglieder
zum Thema
Eltern-Sein und guten geilen Sex haben113
Wer von Euch kleinere Kinder hat, kennt das Problem: man bringt die…
zum Thema
Müssen Kinder ihren Eltern dankbar sein?50
Hier geht´s auch um Liebe und Beziehung! ABER: Zu unseren lieben…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sind Eltern verantwortlich was Kinder aus sich machen

Ich bin beeindruckt
von den Beiträgen hier und finde diesen Thread sehr informativ und konstruktiv.
Ich bin und bleibe immer das Kind meiner Eltern. Und obwohl ich sehr früh mein Elternhaus verlassen habe, (mit 17 Jahren) obwohl ich mich völlig abgenabelt hatte, (Bundeswehr, Montage, Ausland,) obwohl meine Eltern nicht mehr Einfluss nehmen konnten, weil ich acht Jahre fast nie Zuhause war, bin ich immer das Kind meiner Eltern geblieben, als wenn ich niemals weg gewesen wäre.

Alle prägenden Werte waren in mir drin und haben mich gemeinsam mit cruiserwoman eine ehrliche Ehe, eine gute Partnerschaft und ein intaktes Umfeld schaffen lassen. Eine soziale Kompetenz und ein Verhalten, dass ein Leben mit Respekt und Achtung vor Mensch und Tier, vor der Natur und allen Wesen, mit Fleiß und Disziplin und einigen anderen heute nicht mehr so modernen Tugenden waren durch die Erziehung und das Vorleben meiner Eltern fest in mir verankert.

Deshalb komme ich für mich zu dem Schluss, dass die Kindheit prägend für das ganze Leben ist. Individuelle Entwicklungen, wie meine (unsere) Sexualität sehe ich durch meine Eltern nicht beeinflusst. Zumindest nicht bewusst. Ich kann nicht sagen, ob meine Eltern guten Sex hatten, oder welche Neigungen sie hatten. Aber ich konnte und kann immer noch sehen, dass sie sich lieben.
Und vieles habe ich von meinen Eltern gelernt.

Die Liebe zur Natur, zu Tieren und Pflanzen, zu einem eigenen kleinen Haus und Garten. Der ernsthafte Vorsatz, eine gute Ehe zu führen wie meine Eltern, der ernsthafte Vorsatz, Verantwortung zu übernehmen und viele Dinge, die ich einfach in der Kindheit erlebt habe und vorgelebt bekommen habe waren so lebendig, als wenn ich wieder Kind geworden wäre. Ich habe einfach vieles wie mein Stiefvater gemacht.
Auch heute noch bin ich (leider) sehr selten bei meinen Eltern. Zwei bis drei mal im Jahr fahren wir sie besuchen und immer wieder stelle ich fest, ich bin ihr Kind, ihr Sohn und das wird sich niemals ändern.

lg Ralf
Lieber Ralf,

so wie Du sehe ich es auch. Und ich habe Gleiches erleben dürfen bei meinen Eltern. Heute noch, wo meine Mutter bereits seit ein paar Jahren verstorben ist und mein Vater seit einem Jahr in einem Altenheim lebt, bin ich für meinen Vater nur eines - sein Sohn.

Respekt und Achtung wurde mir vermittelt und es gibt kenen Menschen vor dem ich mehr Respekt und Hochachtung habe, als vor meinem Vater.

Vieles was sich mir als ind und Jugendlicher nicht erschlosswen hatte, hat sich mir dafür als Erwachsener umso mehr erschlossen. Man liest so oft, auch leider hier, das Menschen keine gute Kindheit hatten. Mich muss wohl das Glück geküsst haben, denn auch wenn meine Eltern nicht Begütert waren, so hatte ich eine tolle Kindheit und ein mich liebendes Elternhaus.

Business (Er)
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ Antaghar

Nicht alles muss in der Kindheit ein- für allemal geprägt worden sein. Die rein psychoanlaytische Sicht der Dinge ist nicht mehr das A und O der Psychologie, und so vieles auch in der Kindheit mehr oder weniger festgelegt werden mag - es ist nicht alles für Ewigkeiten festgeschrieben.

Stell dir das Unterbewusstsein wie eine schreibgeschützte Speicherplatte vor, auf der wir alleine das ablegen, was uns wichtig erscheint. Solange wir das Gespeicherte für gut befinden, werden wir es willentlich und unberührt dort verbleiben lassen. Kommt es durch irgendwelche Umstände dazu, anders darüber zu denken, dann lässt es sich aber nicht mal eben so einfach löschen. Es bedarf viel eigener Kraft, eisernen Willens und der Hilfe von außen und selbst dann ist nicht ausgeschlossen, Restbestände übersehen zu haben.

Eine Psychoanalyse bedarf des Umgangs mit dem "Patienten" über Jahre und auch hier bleibt die Zeit nicht stehen. Freud bietet die Grundlage, ist aber längst nicht mehr federführend.

Richtig ist, dass wir für alles, was wir erst einmal tun, den Schlüssel in unserer Entwicklungsphase finden werden. Wir müssen uns nur die Mühe machen, es herausfinden zu wollen.



@ business

nichts anderes war damit gemeint
Die Begriffe ...
... Rechts- und Fachaufsicht finden sich im Verwaltungsrecht wieder. Während die Rechtsaufsicht lediglich überprüft, ob die zu kontrollierende Behörde (in diesem Fall das Jugendamt) im Rahmen ihrer Verwaltungstätigkeit das Recht und Gesetz einhält und einschreiten muss, wenn dies nicht geschieht, geht die Fachaufsicht darüber hinaus. Neben der Rechtskontrolle wird auch inhaltlich das bestimmte Verwaltungshandeln Weisungen unterworfen, an die sich die Behörde – hier Mitarbeiter des Jugendamtes - halten müssen. Soweit erforderlich, sind in konkreten Fällen auch Einzelweisungen auszusprechen. Fachaufsicht ist daher viel mehr als Kontrolle. Organisatorisch müsste bei den Jugendämtern diese umfassende Aufsicht beim Land angesiedelt sein. So darf der/die zuständige Minister/in ebenso umfassend in die Verantwortung mit einbezogen werden. Demzufolge funktioniert das Spielchen „Augen zu“ und „ich weiß von nichts“ dann auch nicht mehr. Ein Versuch wäre es allemal wert, um den Kinderschutz reifen zu lassen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ heureka1
Das sehe ich ähnlich. Trotzdem: Danke!

Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen: Bestimmte Nervenbahnen werden in der Kindheit gebildet und gestärkt bzw. gefestigt und sind nicht so leicht wieder zu lösen. Aber es geht - siehe z. B. Kinesiologie und daraus resultierend das sensationelle BrainGym - oder auch NLP, systmische Aufstellung etc. ...

Dazu muss man eben auf seiner inneren Festplatte stöbern wollen. Und - wie Du es schilderst - dann auch bereit sein, es zu finden. So lässt sich, wenn man will, nach und nach alles überschreiben.

Man muss es nur wollen. Finde ich alles, was meine Eltern mir jemals vermitteln haben, im Grunde okay und auch für mich richtig, werde ich ein Leben lang von ihnen geprägt bleiben. Will ich aber manches anders machen, ein anderes Leben führen als sie, muss ich mir eben diese Mühe machen - und meine Festplatte immer wieder mal renovieren und auf Vordermann bringen.

Ginge das nicht, würden ja ja seit jeher wiederholen, was unsere Eltern uns vormachen und beibringen. Und so säßen wir alle ja noch in Höhlen oder auf Bäumen ... Eine Weiterentwicklung wäre ja geradezu unmöglich.

Und ich gehöre eben zu den Vertretern der Richtung: Erstmal alles kritisch und skeptisch überprüfen, was die Eltern mir beizubringen versucht haben - und dann rausfinden, was wirklich gut für mich ist (nach meiner Meinung und nicht nach der meiner Eltern).

Und wenn es dann letztlich genau das Gleiche ist, was meine Eltern mir vermittelt haben, so habe ich es nicht nur brav und folgsam übernommen (wie ein dressierter Affe z. B.), sondern mir selbst erarbeitet. Für mich scheint das der bessere Weg zu sein. Es gibt aber natürlich auch viele andere Wege, die keineswegs schlechter sein müssen (nur für mich wären sie eben schlechter).

Der Antaghar
Wirklichen vielen Dank für die ausschreitenden Rechtsbelehrungen. Die kann jeder, selbst über Google, nachlesen, in so weit sind hier deplatziert.

Wohin es führt, eine Aufsicht einem/r Ministerin zu überlassen, sieht man ja tagtäglich. Also doch Hände in Unschuld waschen. Und dafür weitere Kosten verursachen. Nein danke. Wohin das alles führt, hat der Fall Kevin hier in Bremen ja bestens gezeigt.

Business (Er)
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*****har

Sowohl als auch, sage ich. Manches Muster kann man alleine aufbröseln, manche eben nur mit Hilfe.
Doch wenn man etwas als nicht stimmig erkannt hat und es nicht übernehmen will, dann kann man das eben auch.
Aber manchmal fehlt auch die Kraft, wenn etwas ins Bewußtsein gekommen ist, sich dann "erneut" damit auseinander zu setzten und einen Neubeginn zu wagen. Mag sein, daß es für Dich keine Option ist, aber ich habe Menschen kenngelernt, die es nicht mehr geschafft haben. Sie ziehen sich dann auch zurück und finden sich damit ab.

Rene
Mag sein, daß es für Dich keine Option ist, aber ich habe Menschen kenngelernt, die es nicht mehr geschafft haben. Sie ziehen sich dann auch zurück und finden sich damit ab.
Auch das gibt es. Was das alte Sprichwort, das jeder seine eigenes Glückes Schmied ist, einmal mehr unterstreicht. Und was auch zeigt, das die Einflussnahme der Eltern nur bis zu einem gewissem Punkt geht. Dann nämlich, wenn sich jemand mit sich selber und mit dem was er gelernt hat auseinandersetzt und Entscheidungen frei von Elternhaus selber trifft. Der Eine wagt das Neues, den Andere findet sich ab.

Business (Er)
Schön ...
... business, wenn es dir weiter geholfen hat. Das ist ja schon einmal etwas. Denn bei google wirst du nichts zu einer entsprechenden Aufsicht bei Jugendämtern finden können. Die Jugendämter sind nämlich die einzigen Behörden, die einer derartigen Kontrolle nicht unterworfen sind.

Letztendlich glaube ich auch nicht, dass es viel mit einem Sprichwort zu tun hat, wenn Menschen sich resigniert zurückziehen und es nicht mehr schaffen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ihnen ist es ja bewusst, nur sind sie einfach nicht mehr in der Lage – zumindest ohne Hilfe – neuen Antrieb zu finden.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ Antaghar

Kybernetik sagt uns dazu eine ganze Menge und die Neurotransmitter, erst einmal angeregt, beeinflussen sowohl den prä- zum post als auch den umgekehrten Fluss der Synapsen.

Von systemischer Aufstellung a la Hellinger halte ich ganz und gar nichts, so etwas gehört ausnahmslos in fachkundige Hände.

Kinesiologie ist durchaus spannend und bringt tatsächlich Verblüffendes ans Tageslicht.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ WiB

Das schafft auch nicht jeder und schon gar nicht jeder alleine. Manche zermürbt es einfach auf Dauer, andere schämen sich und suchen nicht die Hilfe, die sie brauchen und manchmal einfach nur aus der Angst heraus, es würde als Schwäche ausgelegt. Nicht zu vergessen all jene, die auf massiven Widerstand stoßen und dem einfach nicht gewachsen sind.

Sprichwörter mögen ja manchmal ganz hilfreich sein, sind aber nicht überall und auf jeden zutreffend.
@heureka ...
...
mich würde einmal interessieren, was für dich so verblüffend und spannend bei der Kinesiologie ist. Hat dies nicht mehr mit Glauben zu tun?
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ Cabal

Da ich mich nicht hineinsteigere, sondern mich mehr als Beobachter sehe und der Energiefluß tatsächlich die Muskelan- und Entspannung beeinflusst, konnte ich meine psychosomatische Störung nach dem Tod meines Mannes über eine Fußreflexzonenmassage ganz schnell wieder beheben lassen.

Seit der Zeit übe ich mich hin und wieder in Meditation und das als durchaus realistisches Menschenkind.

Ich bin mir natürlich nicht ganz sicher, ob alleine der Glaube hier Berge versetzt, aber meine Beine konnte ich nach der Massage wieder prima bewegen und die Meditation, eher laienhaft, weil autodidaktisch beigebracht, lässt mich abschalten und weich werden.

Klingt verrückt, oder?
Klingt ...
... verrückt. Ich bin eher skeptisch. Andererseits ist oftmals gut, was hilft. Man muss nicht immer in allen Fällen hinterfragen, warum dies so ist. Danke für die Antwort.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Nun
könnten wir natürlich auch noch versuchen, herauszufinden, warum nun ausgerechnet meine Beine versagt haben. *zwinker*

Aber, nun ja, die Seele des Menschen ist nun mal unergründlich und ein bißchen gaga kann doch auch ganz nett sein.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Kinesiologie etc.
Es wäre verfehlt, aus dieser Diskussion einen Fach-Thread zu machen. Aber dazu muss ich kurz etwas anmerken: Mittlerweile ist KInesiologie ebenso wissenschaftlich erklärt und erforscht wie z. B. auch Akupunktur oder große Teile der TCM (Trad. Chin. Medizin). Und was noch nicht erklärt ist, funktioniert trotzdem.

Und so halte ich mich an den alten Satz: "Wer heilt, hat recht" - und wenn man keine Ahnung hat, warum und ob es nicht nur der Placebo-Effekt ist. Na und? Wenn's hilft, ist es doch prima. Und mit Hilfe der Kinesiologie konnte ich schon vielen helfen, genau die kritischen Punkte zu entdecken, die ihnen zu schaffen machten.

Systemische Aufstellung gehört natürlich in die Hand eines Fachmannes, da wird leider viel zu viel Schindluder durch halbgebildete Möchtegern-Therapeuten getrieben. Aber ich gehöre zu den Menschen, die durch Frau Prekop und Herrn Hellinger da einiges gelernt haben, zumindest so viel, um mir darüber ein Urteil erlauben zu können. Und so verblüffend und unerklärlich mir anfangs dieses "Phänomen" erschienen ist, so überzeugt bin ich heute- nach unzähligen berührenden, heilsamen Erfahrungen, dass es ebenfalls wunderbar funktioniert. Und was will man mehr?

Mittlerweile ist ja auch durch die Entdeckung der Spiegelneurone weitgehend erklärt, wie und warum die systemische Aufstellung überhaupt klappt und nicht nur esoterisches Brimbamborium ist.

(Der Antaghar)
Profilbild
******ies Mann
5.496 Beiträge
Ich habe mich jetzt ...
... durch den ganzen Thread "gekämpft" -
der in meiner Abwesenheit entstanden
ist und den ich (mit einer gewissen Mühe)
aber mit großem Interesse verfolgt habe.

Meine Meinung zur Verantwortlichkeit der
Eltern in der Erziehung möchte in einem
kurzen Satz zusammenfassen:

Erziehung kommt von "ziehen" -
nicht von "drücken" ...!

Meine Antwort auf die Fragestellung im
Titel des Threads - lautet eindeutig:

NEIN ... !!!

Kein Mensch ist verantwortlich dafür was
ein anderer Mensch tut oder nicht tut.

Meine Eltern sind aber (glaube ich!) sehr
wohl dafür verantwortlich, was sie mir an
"Impulsen" gegeben haben.
Was ich daraus gemacht habe - an Gutem
und evtl. auch Schlechtem ... bin ich allein
verantwortlich!
@Antaghar,
den Begriff "dressierte Affen" finde ich unglücklich. Gerade Affen haben Intelligenz und verfügen über erstaunliche Anpassungsfähigkeiten und werden mit Veränderungen in ihrer Umwelt sehr gut fertig.

Aber wichtiger ist wohl die Erkenntniss, dass übermittelte Kenntnisse und Fähigkeiten, wenn sie denn richtig, sinnvoll und nützlich sind oder waren, nicht schlechter oder gar falsch werden, wenn sie einfach übernommen werden.

Das heben einige Naturvölker wesentlich besser gekonnt, als unsere heutige Gesellschaft.


lg Ralf
@ Cabal
Vielen Dank für Deine stetigen Rechtsbelehrungen. Du solltest nicht den Fehler begehen und andere für dumm halten. Ich kenne die Geflognheiten der Jugendämter sehr gut. Ein Familienmitglied von mir leitet das Jugendamt eines großen Landkreises. Dieses Familienmitglied hat mich durch ein von mir gestelltes Amtshilfeersuchen wesentlich unterstützt bei der derzeitigen Problematik. Eines Juristen bedurfte es dafür aber nicht, in sofern sind deine Einwürfe wenig hilfreich für mich. Wenn Du also Auskünfte über die Abläufe benötigst, frage ruhig.

Ob Menschen die sich zurücklehnen und es nicht schaffen, sich immer ihrer Lage bewusst sind, mag Deine Meinung darstellen. Ich habe dazu eine andere.


@ Leo
Ich sehe es auch so, das jeder Mensch für sich selber verantwortlich ist. Die Verantwortung der Eltern hört in dem Alter auf, wo die Kinder selber erwachsen sind und ihre Entscheidungen alleine treffen. Als Eltern kann man, wenn es denn gewollt ist, höchstens mal ein paar Tipps einstreuen. Ob diese angenommen werden, entscheiden die nun erwachsenen Kinder aber letztlich selbst.

Business (Er)
@ Leo
schön, dass Du wieder bei uns bist *knuddel*
@ caballito
danke für Deine Freude das ich wieder mitschreibe lächel.

Deshalb biete ich Dir hiermit an ein *frieden*spfeifchen zu rauchen und hoffe, Du nimmst es an. Manchmal gehen halt auch mit mir die Pferde durch.


Silbermond *engel*
@ all
Also wir finden es echt super wieviele Meinungen und Ansichten zu diesem Thema hier geschrieben werden , daran sieht man das es doch noch viele Menschen gibt die sich über die Hintergründe und dem, Werdegang unserer Jugendlichen gedanken machen das empfinden wir als sehr schön , denn in unserer jetzigen Zeit ist das doch eine Seltenheit . Daran sieht man wiedereinmal das dies doch eine besondere Gruppe ist .

lg Petra + Joachim *top* *top* *top*
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Keine Verantwortlichkeit??
Keine Verantwortlichkeit??

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,595682,00.html


Florestine

P.S. Absolut keine Ahnung, warum mein Post FSK18 ist. Ich hatte einen Link zu Wiki gepostet "Drei-Instanzen-Modell" nach Freud. Und geschrieben, dass mir die Erklärungen psychologischen Hintergrunds (Caballito) gut gefielen.
Profilbild
******ies Mann
5.496 Beiträge
Wenn ich mir anschaue ...
... was sich da schon wieder an Freundlichkeiten
zwischen zwei Gruppen-Mitgliedern entwickelt ...

... überlege ich mir ernsthaft, ob es hilfreich wäre,
einen neuen Thread über "PROFIL-NEUROSEN"
einzustellen!
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ cruiserman
Stimmt, das war eine blöde Formulierung - und zugleich eine Beleidigung für Affen. Ich hab gedankenlos eine stehende Formulierung übernommen. Entschuldigung - und danke, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast.

Tiere sind zum Glück bei weitem nicht so kompliziert und oft so dumm wie wir Menschen. Sie stehen sich auch icht immer wieder selbst im Weg. Und nicht umsonst höre ich oft den Satz "Wenn ich mir die Menschen so anschaue und sehe, was sie tun, dann sind mir Tiere lieber".

Ich wollte nur darauf aufmerksam machen: Wer blind alles übernimmt, was seine Eltern ihm beibringen, und das niemals hinterfragt - der wirkt auf mich, als sei er dressiert bzw. einer Art Gehirnwäsche unterzogen worden.

(Der Antaghar)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.