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Briefe schreiben oder doch lieber schnelle Zeilen via Handy

Briefe schreiben oder doch lieber schnelle Zeilen via Handy
Immer wieder stelle ich fest, dass das persönliche abhanden kommt. Schnell werden zwei Kürzel ins Handy getippt.

Auf der Arbeit lese ich ab und an handgeschriebene Briefe, von Menschen, die jeglichen Bezug zu einem PC verloren oder erst gar nicht aufbauten. Es sind zwar nur Anfragen, dennoch fühle ich mich durch diese Briefe persönlicher angesprochen, als wären diese elektronisch verfasst, mit dem Abschluss

von meinem IPhone gesendet.

Wenn ich zurück schaue, sehe ich Menschen, die miteinander schrieben. Sie hatten sich viel mehr zu erzählen.
Liegt es daran, dass uns die Zeit fehlt, einem anderen Menschen einen Brief zu schreiben, den wir mit Tinte verfasst haben.
Oder liegt es eher daran, dass wir keine schöne Handschrift haben und keinen Wert darauf legen, unsere Zeilen so zu verfassen, dass sie leserlich sind.

Vielleicht sollte auch wieder beginnen, wenigstens mit ein Paar Zeilen, oder einem Satz, vielleicht ein Wort, aber das könnte ich ja wiederum per Facebook schreiben.

LG
Beatum
****us Mann
11 Beiträge
@Beatum
Ich sehe es differenziert. Heute habe wir die Wahl der Kommunikation: Messenger, Email, Telefonat oder Brief.

Für mich ist die Frage, wie persönlich soll oder muss es sein.

Messenger ist ein form- und zwangloses zurufen - ein Tweet eben

Email privat und beruflich ist mit einem kurzen Brief des vergangenen Jahrhunderts vergleichbar der morgens gebracht wurde

Überraschenderweise wird ja auch ein Telefonat immer persönlicher, ist es doch üblich heutzutage zu fragen, ob ein Anruf genehm ist...

Die persölichste Form - fast schon ein „Intimitätsporno“ ist der Brief. Am besten auf schönem Briefpapier und mit Tinte und Füllhalter geschrieben. Das bekommen bei mir nur besondere Menschen...

Ich finde diese Möglichkeit der Differenzierung toll.
****e57 Frau
33.247 Beiträge
Ab und an schreibe ich an liebe Menschen kleine Briefe oder Email
Wenn ich denke ich habe mehr zu sagen wie ein paar Zeilen

Ich telefoniere auch lieber als kurze Nachrichten bei Whatsapp zu schreiben.

Beim Telefonieren kann mein Gegenüber nichts falsch verstehen.

Bei Briefen oder Emails - spüre ich das es genauso ist - weil man ausführlicher schreibt wie bei Whatsapp oder SMS
****e59 Frau
3.601 Beiträge
Ich schreibe...
... wenn auch über’s iPhone oder den Computer
... ich schreibe trotzdem Briefe

Zwar nicht immer, aber wenn es um wichtige Themen geht gern
... weil ich da viel mehr Zeit habe über das nachzudenken, was ich sagen will
... weil die Wortwahl sehr viel wichtiger ist als wenn ich Auge in Auge rede inkl. Mimik und Sprachmelodie

Für mich wird Schreiben immer wichtig bleiben, hilft es mir auch Erlebnisse zu verarbeiten.
*********buch Paar
92.579 Beiträge
Früher haben sich die Menschen mit Rauchzeichen verständigt und Texte in Stein gemeißelt. Macht heute auch kaum noch einer!

Wir wünschen allen einen schönen Sonntag.

LG Bine & Roland
*********18412 Paar
4.666 Beiträge
Wir halten es so ...
für einen schnellen Austausch von Nachrichten nehmen wir das Handy oder die Email über den PC.
Für persönliche Nachrichten oder den Austausch dann lieber per Briefform
******ima Frau
2.274 Beiträge
*hae*

Früher haben sich die Menschen mit Rauchzeichen verständigt und Texte in Stein gemeißelt. Macht heute auch kaum noch einer!

Irgendwie ein bisschen daneben und am Thema vorbei *schiefguck*
*****uja Frau
2.505 Beiträge
Ich verwende gern die Emailfunktion - analog zu dem, wie ich früher Briefe an mir wichtige Menschen schrieb: also lang und ausführlich, und sehr persönlich. Der Vorteil ist für mich, dass ich schneller tippen (und einfacher korrigieren) kann als handschriftlich, und dass es einfacher und schneller beim Empfänger ankommt (keine Suche nach Briefpapier, schreibendem Kuli, Briefmarke, Weg zum Briefkasten). Die Tatsache, dass meine persönliche Handschrift dabei ausbleibt, erachte ich als geringen Preis für die Vorteile. Aber es heißt für mich absolut nicht, dass ich weniger, oder weniger persönlich schreibe.

Der Empfang ein paar kurzer (!) handgeschriebene Zeilen ist mir demnach auch nicht mehr wert, als eine inhaltsreiche email.

Mir ist allerdings aufgefallen, dass ich aufgrund von Messengers deutlich weniger telefoniere als früher. "Stundenlange" Telefonate mit Freundinnen, die ich früher oft hatte, kommen heute kaum noch vor. Ich weiß selbst nicht so recht woran das liegt.... *nachdenk*
Geburtstagskarten oder Weihnachtskarten gibt es bei mir immer noch und die sind natürlich immer handgeschrieben. Das ist mir auch wichtig!

Für längere Briefe nehme ich tatsächlich auch eher, wenn möglich, eine E-Mail. Das ist für mich schon genauso wie ein Brief. Berufsbedingt bin ich am PC schneller und kann auch schneller was neu schreiben, wenn ich mich mal verhaspelt habe *gg*

*tipp* *mail*
****65 Paar
2.332 Beiträge
******ima:
*hae*

Früher haben sich die Menschen mit Rauchzeichen verständigt und Texte in Stein gemeißelt. Macht heute auch kaum noch einer!

Irgendwie ein bisschen daneben und am Thema vorbei *schiefguck*

Nee,

eigentlich nicht, eigentlich genau der Kern der Sache, weil wo ist den Bitte das Ende von "Früher war es besser" ?

Es war nicht besser, nur anders. In 40 Jahren werden die Emoji und FB Kids auf die Welt schauen und die dann vorhandene Technik traurig begutachten und darüber diskutieren wer noch WhatsUp nutzt und das es doch noch so schön persönlich gewesen ist. Und es werden die gleichen Argumente ausgetauscht wie ich Sie schon mit Oma ausgetauscht habe.

Am Ende ist es doch nur wichtig was man daraus macht. Ich kann Briefe mit der Hand schreiben, weil es mir eben Spaß macht, ich kann das auch per Rechner machen, weil ich es cool finde, dass ich am Ende noch etwas drehen kann, die Worte anders wähle. die Geschichte neu strukturiere und last but not least, häufig ist auch ein Rechtschreibprogramm hilfreich.

Aber ich kann mit Freunden die hunderte bis tausende KM weit weg sind, direkt und schnell kommunizieren. Kann alles und nichts mit Ihnen teilen. Das persönliche kommt dabei dadurch, dass man irgendwie dabei ist. Und wenn ich wirklich etwas sagen möchte kann ich telefonieren.

Insofern haben wir heute einen bunten Blumenstrauss an Möglichkeiten und das ist auch gut so. Was der einzelnen daraus macht und wie es ankommt, liegt an jedem selber. Aus der Tatsache abzuleiten das es wichtiger oder persönlicher ist, wenn einer sich die Zeit nimmt dies per Hand zu machen, ist m.M.n. unzulässig. Zumal am Ende es auch immer eine Zeitfrage ist, wenn wir mal ehrlich sind.

Womit wir wieder am Anfang sind, die Zeit ist viel schnelllebiger als früher und ja manchmal auch oberflächlicher, aber am Ende ist die Zeit von handgeschriebenen Briefen genauso vorbei wie der Eislieferanten bevor es Kühlschränke gegeben hat.

LG
V.
Ich mag beides ...
... aber wie hier auch schon mehrfach angesprochen wurde, finde ich Briefe von Hand zu schreiben doch noch persönlicher. Ich mag es selbst auch lieber, wenn ich handgeschriebene Post im Briefkasten finde. Es gibt Menschen, denen schreibe ich nur von Hand. Mails haben für mich immer noch so einen dienstlichen Charakter.

Ich schreibe alles, was ich schreibe auch mit Füller, einem schönen alten Watermann. Ich finde, ich habe damit eine schönere und lesbarerer Handschrift. Einige Bekannte und Freunde sagen, sie hätten sich die Handschrift "versaut", weil sie nur noch kurze Notizen von Hand schreiben und dabei gar nicht mehr auf eine schöne Schrift achten. Sie tippen sogar ihre Einkaufslisten in ihr Handy.

Ich habe gemerkt, was ich von Hand geschrieben habe, kann ich mir auch besser merken. Denselben Effekt habe ich schon in der Schule bemerkt: was auf dem Spickzettel stand, das hatte ich auch im Kopf.

Und der für mich wichtigste Punkt zum Schreiben per Hand ist die Langsamkeit. Es entschleunigt, ich denke mehr nach, bevor ich schreibe, weil ich eben nicht mal schnell mit der Löschtaste einen Fehler oder eine missverständliche Formulierung entfernen kann. Das heißt für mich mit Bedacht und Sorgfalt zu schreiben. Einen Brief von Hand zu schreiben zelebriere ich mit Kerzen, vielleicht einem Glas Wein, schöner Musik. Ich nehme mir Zeit dafür und damit auch für den anderen.

Wer noch Liebesbriefe aus der Jugend hat, mit rosa Bändchen umwickelt, wie ich, der ist doch froh, dass es sie auch nach 40 Jahren noch gibt. Oder druckt Ihr Eure Mailbriefe aus?

Allure
******ima Frau
2.274 Beiträge
Genau ...
♡ Außerdem kann jeder in 10 Minuten mehr reden,
als in 1 Std schreiben. ♡

Man sagt nicht umsonst, dass 100 Mails in ein 10minütiges Telefonat passen *idee*
@****65

Mir ging es nicht darum, ob früher alles besser war oder nicht.

Mir ging es darum, dass in einer Zeit, in dieser wir noch schneller sein möchten, als vor einer Minute. Die Frage ist und bleibt, wo bleibt der Mensch selbst. Bücher werden seltener gelesen, dafür E-books. Vergleicht man das E-Book mit dem geschriebenen Buch, stellt man fest, dass es nicht mir gehört, sondern Amazon, obwohl ich den gleichen Preis zahle.

Ein Brief, welche mit der Hand geschrieben wurden, liest man anders, als eine Mail. Die Wörter werden realer aufgenommen. Mails lese ich hunderte am Tag, sobald ein handgeschriebener Brief vor mir liegt, nehme ich mir etwas mehr Zeit.

Es geht schlicht und einfach darum, dass ein Blatt Papier, mit geschriebenen Wörtern, für mich eine andere Bedeutung haben, als ein Blatt, mit Buchstaben aus dem Drucker.

Im übrigen hatten wir früher auch einen Kaiser, der vieles revolutionierte.

LG
Beatum
****65 Paar
2.332 Beiträge
Da .....
.... bin ich anders gestrickt. Mir ist das ziemlich Latte wie ich die Info bekomme, wichtig ist was kann ich daraus lesen *ggg*

Ob das geschrieben, gemailt,gemeißelt oder getrommelt ist, ist mir ziemlich egal *ggg*

Aber das dürfte ein ähnliches Thema sein wie ich es letztens hatte, als ich bemerkte, dass ich alle meine alten Fotos und DIAs nun digital habe und ich einen ganzen Schrank mit Papier und Plastik sauber entsorgt habe und mir eine Welle von "geht ja gar nicht" entgegenschlug *ggg*

Bin halt doch zu sehr Techniker *ggg*
***i8 Frau
38 Beiträge
Briefe schreibe .......
…... ich immer noch sehr gerne, nur leider hapert es oft an der Zeit. Wenn ich also einen Brief schreibe, dann ist er mindestens 3 bis 4 Seiten lang. Ich selbst liebe es ja auch, mal einen schön geschriebenen Brief zu erhalten und zu lesen.

Meiner Meinung nach ist die Zeit einfach zu schnelllebig geworden. Ein Anruf oder eine Nachricht per WhatsApp erfordern nicht so viele und intensive Gedanken (welches leider wieder von der Zeit abhängt).


Auch bin ich kein Freund von E-Books. Ich habe es mal probiert, hat mir aber absolut nicht gefallen. Ich will lieber ein richtiges Buch *g* je dicker um so besser *freu*

Aber letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Briefpapier und Tinte
Nein, es war Luftpostpapier und Kugelschreiber. Mit Tinte schrieben wir schon nicht mehr gerne, da waren wir noch in der 7. Klasse Volksschule. Die Sauerei mit den blauen Fingern, den ewig tropfenden, kratzenden und dann auch leeren Tintenfüllern von Pelikan und Konsorten, wollten wir alle nicht mehr. Nein Danke, das war ich sehr bald leid.

Ich schreibe schnell und viel und das blind mit Tastatur, Bildschirm und Drucker. Fein, rein und leserlich. Zu guter Letzt umformulier- und fehlerkorrigierbar. Ein Segen der neuen Zeit, den ich gerne und viel annehme.

Ich denke, dass, wie weiter vorne jemand schrieb, dass jedes Medium seine Daseinsberechtigung hat. Das Problem liegt m. E. eher darin, dass sich die Menschen keine Zeit mehr nehmen, das was sie sagen wollen, so auszudrücken, dass dies auch so weitestgehend beim Gegenüber ankommt. Der Wortschatz manch eines Zeitgenossen ist erstaunlich und beängstigend gering. Ganz offenbar, zumindest denke ich, dass es so ist, liegt das an den neuen Medien wie SMS, WhatsApp und Co.

Eine Meinung zu teilen ist eben nicht das Gleiche, wie seine eigene Meinung in eigne Worte zu fassen. Autokomplettierung und Autokorrektur tun dann ihr Übriges. Der vorhanden Wortschatz schmilzt dahin und wer ohnehin knapp damit ausgerüstet ist, bleibt auf diesem Niveau hängen.

Einen Brief schreiben, egal ob handschriftlich und auf Papier oder eine eMail, haben gegenüber allen anderen Arten zu kommunizieren den Vorteil, dass man nicht gleich versenden muss, sondern noch mal lesen kann, was man niedergeschrieben hat. Man kann Erklärungen über Sachverhalte, Gefühle und Beweggründe präzisieren und somit seiner persönlichen Wahrheit am nächsten kommen. Auch einen oder Tage später geht das noch, denn Schreiben ist wie fotografieren, es friert den Moment ein. Es bleibt so lange gleich, bis es willentlich geändert wird. Gesagtes hingegen, ist wie Schall und Rauch.

Deshalb liebe ich das Schreiben und bedauere, dass es heute keine echten Brieffreundschaften mehr zu geben scheint.
*******ave Frau
9.706 Beiträge
Briefe schreiben, sehr, sehr gerne.

Handschriftlich ist viel persönlicher. Der Schreiber nimmt sich viel Zeit um dem Adressaten seine Gedanken, Gefühle und Erleben ausführlich mitzuteilen.

Als Empfänger eines handschriftlich verfassten Briefes, ist es fast, als würde mir der Schreiber gegenüber sitzen und mir etwas erzählen.

Einen Brief kann ich jederzeit wieder hervorholen und lesen. Auch nach vielen Jahren beschert er mir somit noch viel Freude.

E-Mails werden höchstens noch abgespeichert, aber nicht mehr ausgedruckt, und somit sind sie dann auch schon bald vergessen.

Telefonate mögen zwar grundsätzlich informativer sein, weil ich sofort Unklarheiten hinterfragen kann, aber in dem Moment, in dem ich auflege, ist schon wieder ein großer Teil der Informationen vergessen.

Tweets, SMS und ähnliches sind für die kurze Information ok, aber nicht wirklich persönlich.

Ich bin begeisterter Briefeschreiber und -empfänger. Alleine schon, das blanke Blatt Papier, auf den der Brief geschrieben werden soll, löst bei mir positive Stimmung aus. Ein grobes Gerüst an Gedanken, was ich schreiben will, und dann die ersten Worte auf dem Blatt, und schon bin ich mental mit dem Empfänger des Briefes verbunden. Und so ist jeder Brief ein Unikat, da auch jeder Empfänger eine eigene Persönlichkeit ist.
persönlicher Kontakt
Herr Beatum (Er Schreibt)

Hat recht ein paar Zeilen sind persönlicher als Facebook, instagram und Co

Meine Freundin und Ich sind weg von Facebook warum erstens nervt es uns das das Handy nicht mehr still steht ständig ihrgend jemand einen sinnlosen Mist postet....wie ich bin beim Friseur...20 Minuten später...ich esse jetzt einen Burger bei mäc doof etc...intressiert mich nicht die Bohne

Ich versuche so viel wie möglich mein Handy nicht zu nutzen, man macht sich abhängig von solchen Medien und das ist nichts gut

Ein sehr guter Freund von mir den ich seit meinem 10 Lebensjahr kenne hat kein Handy lehnt dieses auch ab, genau wie Facebook, Whatsapp und Co, wir telefonieren oder schreiben Emails gerne auch mal handgeschriebene Briefe

Ich bin 1966 geboren, also in einer Zeit aufgewachsen ohne Handy und Co, man hat sich am Telefon verabredet und hat sich für den Nachmittag oder Abend Pläne gemacht

In Zeiten von Handy und Co
Werden gerne mal Verabredungen abgesagt aus faden scheinigen gründen, weil man keine Lust hat, oder was auch immer, dann doch schon vorab sagen, ich melde mich so gegen 15 Uhr lass uns dann noch mal sprechen, ich muss noch ein Haufen erledigen und weiß nicht, wie müde ich danach bin, das wäre eine Lösung und Erwachsen, der andere stellt sich auf die Situation ein bereitet sich auf das treffen vor das sollte man bei solchen Sachen bedenken, und es ist enttäuschend für den gegenüber wenn man sich Abends bsw auf ein Bier oder zum Essen verabredet hatte
*********ichy Paar
10.238 Beiträge
Briefe schreiben oder doch lieber schnelle Zeilen via Handy
Wir denken es ist erstmal egal. Wichtiger als das Medium ist und das überhaupt Kommunikation statt findet.
Danach kann man sich überlegen, welches Kommunikationsmedium wähle ich zu welchem Zweck.
Wir denken ein Messenger - Dienst kann genauso gut sein, wie Papier oder Telefon.
Wenn wir aber zu einem besonderen Anlaß kommunizieren wollen, kann auch eine schöne Karte, womöglich sogar selbst gestaltet, oder ein handgeschriebener Brief sehr schön und passend sein.
Aber auch elektronische Dienste haben ihre Vorteile: Die Kommunikation verläuft ungezwungen und asynchron, trotzdem schnell. So kann man sich auch mal so eben nebenbei etwas schreiben, muß aber nicht sofort antworten, sondern macht dies dann, wenn Gelegenheit ist. Insbesondere dann, wenn es um Kleinigkeiten geht.
Wirklich wichtiges sollte, sofern es nicht schriftlich Dokumentiert sein soll, per Telefongespräch erfolgen.

Aber wie schon zu Beginn geschrieben: Wichtiger als das WIE ist das ÜBERHAUPT.
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