Musik,Musik,Musik....... *lalala*

und Rock, Jazz und Blues - irgendwo dazwischen.

Klassik war mir schon als Kind Genuss - sie umarmt mich und trägt mich auch schon mal davon.

Zu Reggae in seiner ursprünglichen Form, einer Mischung aus Jazz, Punk etc, fand ich in Afrika. Neugierig auf mehr, auch auf die Rastafaris und ihre Lebensform, war Jamaica einfach ein Muss und lässt mich seitdem auch nicht mehr wirklich ganz los.

Jazz kann ich nicht immer hören, aber wenn doch, dann mit großem Genuss.

Blues rührt mein Herz ungemein - auch die Texte. Und lädt zum Träumen ein.

Rock ist meine Jugend.

Und ja, es ist stimmungsabhängig, was ich mir wann gerade anhöre und alles ist mit Erinnerungen verbunden.

Außer Volksmusik und Oper mögen wir fast alles. Ob meditative oder klassische Musik, ob Techno oder Hardrock, ob Gothic New Wave oder gregorianische Gesänge ...

Rockiger Folk mit irischen Einschlägen ist allerdings seit jeher unser Favorit, also z. B. Faun, Qntal, Loreena McKennitt, Clannad etc.!

Natürlich je nach Stimmung, Lust und Laune.

Musik.......

bei mir auch stimmungsabhängig, doch bei den "Alten" kann ich meist den Text .
Das dürfen auch gerne Klassiker der klassischen Musik sein oder mal Rock und Pop, mal The corrs (besonders wenn ich mit Ton arbeite), Barry White, weil ich seine Stimme immer noch toll finde und all das, was in den Charts ist, Grönemeyer, wenn man seine Texte besser verstehen könnte und BAP weil sie eben zu Köln gehören, Glashaus, wenn ich schlecht drauf bin und alles mit Rhythmus, was das Wirbeln leichter macht und Feuerwerksmusik von G.F. Händel, weil sie für uns eine besondere Bedeutung hat.

WiB

ich mag fast jede Art von Musik - da ich selbst einige Instrumente spiele - dabei ist meine eigene Stimmung entscheidend.


Sugilith

warum habe ich mich wohl BFlat genannt?

Früher, als Angestellter mit einem regelmäßigen Lebenswandel habe ich täglich mindestens eine Stunde musiziert, und wenn kein Zwang bestand vergingen oft drei Stunden wie nichts.

Mir gefällt vor allem handgemachte Musik. Von einem Bettler oder von einem Philharmoniker.

Musik ist für mich Kommunikation. Kommunikation des Musizierenden mit den verschiedenen Ebenen seines Selbst und, wenn's das Schicksal gut meint, Kommunikation mit Zuhörern.

Mir selbst haben als "Zuhörer" am besten Tänzer gefallen, für die ich aufspielen durfte. Ich habe mich dann als Teil eines größeren Ganzen gefühlt, das wir gemeinsam lustvoll gefeiert haben. Ähnliche Erwartungen habe ich an sexuelle Orgien.

Bei allem Interesse an verschiedenste Musikrichtungen glaube ich mich selbst am ehrlichsten über die Musik des Volkes in das ich geboren worden bin ausdrücken zu können.
Das hat überhaupt nichts mit rhythmisch klatschenden Omis vor Pappendeckelfacaden im deutschen Fernsehen zu tun, das hat nichts mit Vereinsmeierei und Schnapps auf der Heimorgel und vor Madagaskar liegen zu tun und allerdings auch nichts mit wissenschaftlichem Gesäusel.

In Deutschland kann man solche Musik nur im südlichen Bayern erleben - vielleicht in Ostfriesland, in Österreich, wenn die Touristen abgezogen sind und in der Schweiz, wenn man handgeschriebenen Zetteln an Lichtmasten folgt. Leider sind da andere Länder (Norwegen, Schweden, Finnland, Irrland) selbstbewußter und kreativer.


BFlat
achja: Ich heiße so, weil man sich beim freien Zusammenspielen (jam session) die "Harmonien" zuruft. Zwischen dem amerikanischen "BFlat" und dem deutschen "B" kann es so allerlei lustige Wirren geben.
Außerdem spiele ich auch gerne mit B-Klaritetten zusammen..
Na? Wer von den Damen kann denn blasen? in B_Flat?

An B_Flat sicher... wenn die Damen wollten...

Ich habe schon in Teenie-Zeiten meine Liebe zu den Beatles bemerkt. Ich bin ausgebüxt und war 62 in HH und habe mit Paul McCartney im Hotel gesungen. Wir haben uns mit den Stones-Fans erbitterte Kämpfe geliefert.

So ist das noch bis heute. Ich mache seit 12 Jahren Internet-Radio und spiele im Sonntags-Chat die mir geläufigen *Tingel*-Oldies. Während der Woche tobe ich meine Gier nach deutschem und internationalen Disco-Fox über meinen Stream aus. Ich mag Klassik, Flächen und gefällige Musik. Der Beat der Stones mit meiner Meinung nach amelodischem Gekreische gibt mir nichts. Kein Country, kein Jazz, keine Musik, die mir in den Ohren und der Seele weh tut.

135 bpm ist mein Ding und deshalb tanze ich auch seit 12 Jahren DF.

dieweil sie mit Geräusch verbunden.

Glücklicherweise trifft dieses Zitat nur manchmak zu.

Wir mögen viele Musikrichtungen. Zugegeben, Klassik und Oper stehen nicht täglich an erster Stelle, da mögen wir es leichter.

Pop (als Kürzel für "populäre Musik") ist unsere meist gehörte Musik, nur wenn die "Popstars" dann kaum Ahnung vom Singen und von Noten haben und die Texte schon allein deshalb nur noch englisch sind, weil inhaltslos (na ja, etliche deutsche Texte sind auch nicht besser, aber wir sind wenigstens der Sprache mächtig), dann geht es an unserem Geschmack doch vorbei.

Nicht falsch verstehen: einen Interpret, der in seiner Muttersprache singt, akzeptieren wir immer, und zu einer klassischen Oper gehört für uns u.U. auch die italienische Sprache dazu, auch wenn wir den Inhalt dann nur mit Hilfe des Opernführers oder Programmheftes richtig erfassen können.

Ich bin nicht von einer bestimmten Musikrichtung geprägt. Ich bevorzuge den Rock. Egal ob von 1957 oder 2008.

Ohne Musik könnte ich nicht leben und bei mir läuft den ganzen Tag das Radio. Ob zu Hause oder im Auto - ohne Musik geht nichts.

Es kommt immer auf dei Stimmung an in der ich mich befinde und demnach höre ich dann auch fast alles von A-Z uasser klassik.

Grüße aus München
Muc57

Daichin den 50 und 60 igern aufgewachsen bin, steh ich auf Rock von Fats Domino bis Little Richard und höre mir das auch gern an. Aber auch Jimmy Hendrix und Jannis Joplin, wobei mir bei Jannis Joplin immer ein wohliger Schauer über den Rücken läuft.
Ich mag auch die Barden, wie Hannes Wader oder Bob Dylon und denke dann an viele schöne Erlebnisse aus dieser Zeit.
Meine Eltern haben mich als junger Mensch, an die Klassik herangeführt. Deshalb mag ich auch Opern, wie z.B. Carmen, nur die schwere Musik von Wagner liegt mir überhaupt nicht, dagegen wieder Prokovjew`s Peter und der Wolf.
Es hat aber immer mit der Stimmung zu tun was ich dann höre.

halberMond, der fast alle gute Musik mag

"Omis in Pappendeckelfassaden": Ja, schön formuliert - diese ganzen "Mutantenstadl"-Betreiber gehören vor ein UNO-Tribunal wegen Verbrechens gegen den guten Geschmack...Und wenn eine solche Gerichtsverhandlung schon mal am Laufen wäre, könnte man gleich auch noch (a)musikalische Gewohnheitskriminelle wie Dieter Bohlen (aktuelles Zitat: "Wenn ich will, bekomme ich auch ein Kilo Hackfleisch in die Charts") vor den Kadi zerren...

Für mich ein positives Beispiel im Bereich kreativer Volks- und Weltmusik ist nach wie vor Hubert von Goisern !

Ansonsten geht's mir musikalisch wie den meisten von Euch hier: da Musik einerseits ein unverzichtbarer Bestandteil meines Lebens und andererseits ein Stimmungsverstärker (nicht im Sinne von obiger "Stimmungsmusik" zu verstehen !) ist, ist die Palette der täglichen "Top Ten" sehr weit gefächert, sozusagen von B_Flat bis B_Minor....<ggg>

Allso ich brauch Musik , schön Laut zb. Led Zeppelin

Jaaaa ...

or allem natürlich "Stairway to Heaven" oder "Whole Lotta Love". Stimmt's?

(Der Antaghar)

Oh ja und Kaschmir

"Schwermetall" ist hochgradig toxisch - führt zu Unwohlsein bis hin zu Haarausfall !!!
Als Kontra-Indikation empfehlen führende Ohrologen kurzfristig hohe Gaben an kardiologischen ("Herzilein"), ornithologischen ("Kastelruther Spatzen") oder theologischen ("Klostertaler") Beta-Blockern...

nein bei mir nicht, ich bin bei der Musik hochgradig zufrieden

...und sage nich, Du seist nicht gewarnt worden...

LG aus München,

Wolf

P.S. What about "Dazed & confused" oder "Babe I'm gonna leave you" ? Bei letzteren sollte man abr keine latente Moll-Stimmung habn...<seriously>

Schau doch mal wie alt ich mit dieser Musik geworden bin , ich denke sie hällt mich gesund und jung, und schäden habe ich in keiner form lächel

geprägt haben mich:
kirchenchoräle
bayerische stubnmusi





als ich selbstbestimmter wurde:
klassik
(mundart-)liedermacher a la hirsch, heller, h-j. buchner
und rock (rolling stones, queen ....)


später kam irish folk dazu

jazz, soul und blues

und zur zeit "dominiert" tango





musik
kann meine stimmung aufhellen,
schmerzen lindern,
entspannen und ablenken,
mich zur bewegung animieren,
oder mich auch sehr traurig machen
hilft mir und begleitet mich beim konzentrieren, einschlafen, aufwachen..... l e b e n

@*******ata

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es bestimmte Songs gibt,
die sich einfach postiv auf mein Laune auswirken.
Doch es gibt wenige, die mich selbst aus einem Stimmungstief herausholen können.
Einer dieser Songs ist "Kate Bush Running Up That Hill".

Mit liebem Gruß
Rene

friends will be friends......
lauthals vor mich hingeschmettert ist gute laune garant
(solange niemand in der nähe ist )


wenn ich power brauche, weil ich müde oder ängstlich bin,
dann gibts ein:
we are the champions



während andre heller mehr garant für melancholie und nachdenklichkeit ist, ausnahmen gibts aber auch da:
z.b. das lied "für immer jung"

beim putzen hör ich acdc...
auf der couch santana....
in der badewanne eros ramazotti....
wenn ich agressiv bin tschaikowsky's klavierkonzert, da ich selbst kein klavier mehr habe um in die tasten zu hauen....