Neigungen-Fantasien-Vorlieben (ver)ändern sich

....früher war ich ein echt ganz biederes graues Mäuschen ,nur 0815 Blümchensex ......,.....und jetzt ...lest am besten selbst meine Vorlieben in meinem Profil
viel Spaß beim lesen eure Babsi

In den letzten Jahren, seit dem iwr immer tiefer in die Zauberwelt der Swingerei eingedrungen sind, haben sich viele Dinge geändert. Wir waren ein ganz normales Ehepaar über Jahrzehnte, hatten mehr oder weniger regelmäßig Sex.
Seit dem wir von Muggeln zu Zauberern wurden haben wir viele neue Dinge probiert und probieren auch immer wieder gern was anderes aus.
Da wir nie einen ausgeprägten Fetisch hatten, machen wir uns auch nichts neue wirklich zu eigen.
Wir lieben private Swingertreffen ob nun zu 4 oder 10. Und wir mögen MFMF oder MFMFMFMFMF kunterbunt. Und bei den Praktiken machen wir viele Dinge, die einfach allen beteiligten Freude machen. Für uns ist Swingen eine große Wundertüte und wir freuen uns jedesma, wenn wir etwas schönes Erfahren oder geben dürfen.

ich hätte es mir bis vor 3 Monaten nicht träumen lassen
das ich mich mal von einem Mann anal penitieren lasse , habe das immer
als pervers empfunden und war der Meinung das das nur Schwule tun
in zwischen habe ich meine Meinung zu 100% geändert , und möchte es nicht
mehr missen , im gegenteil , ich sehne mich danach
Es ist einfach geil zu spüren wenn er kommt , und sein Schwanz sich
zuckend stoßweise in meinem Po enlädt und sein warmes
Sperma in meinen Po spritzt

In Sachen Popo-Sex denken wir, was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu. Popo-Sex ist geil, wenn es alle mögen. War früher nicht vorstellbar.

Nein habe schon immer ausgelebt was ich möchte. Die Intensität der verschiedenen Spiele ändert sich je nachdem welchen Mann ich gerade habe, allerdings Grundsätzliches ändert sich nicht.

Grins.....ja ich auch
So ab 45 hat sich das geändert.

Naja und nun ist wieder ein "Umbruch "
Ich werde wieder ruhiger, genieße wieder anders...

Mein Leben lang hielt ich mich nicht für Normal und pervers, alle Fantasien habe ich nur ganz heimlich mit mir selber ausgelebt und dann geschämt für das was mich so anmacht.

Mittlerweile erlaube ich mich immer mehr und sehe mich nicht mehr als pervers sondern als besonders lustvoll.

Ganz sicher werde ich mir auch noch mehr erlauben und es geniessen ohne Scham.

Es ist als würde ich mich von Ketten befreien die mich so gebremst haben lustvoll zu sein.

Je weiter das Leben vorrückte, um so mehr entfernten wir uns vom Anfang.

Ergo:
Wir entwickelten uns. Leider nicht auf allen Gebieten in die gleiche oder besser ergänzende Richtung und so habe ich heute Präferenzen die mir als Jungbulle den Schaum vors Maul gezaubert hätte.

Im Prinzip eine schöne Entwicklung, denn so blieb die Erotik bis heute eine spannende und aufregende Sache.

...ich habe mich verändert, sondern das Umfeld.

Ich mochte es schon früher, im Auto, irgendwo auf einem Parkplatz. Probierte vieles aus und stellte fest, was ich mag und nicht mag.

Vieles mag ich heute noch, und lebe genau nach dem Motto von Crissy_michi. Alles kann, nichts muss. Schmerzen und Zwang können gerne andere ausleben.

LG

Beatum

Meine Frau hat mir vor ca. 5 Jahren gesagt, dass sie nicht mehr will und auch keine Berührungen geben oder nehmen will. Natürlich war ich erst geschockt, habe mich jedoch damit inzwischen abgefunden.

Ich suchte (oder suche immer noch) für mich nach einer Kombination, ohne meine Ehe zu gefährden, doch was für mein erotisches Liebesleben zu tun. So habe ich Swinger-Clubs kennengelernt. Pornokinos besucht und erwische mich immer wieder dabei, das ich eine Neugier entwickele für außergewöhnliche Praktiken oder Neigungen.
Das war für mich immer undenkbar, 08/15 und Blümchen in den heimischen 4 Wänden waren für mich immer das einzig mögliche. Wahrscheinlich war ich damit auch zufrieden, da meine Frau auch nie das verlangen nach mehr hatte.

von 16 bis 40 war ich der festen Überzeugung, daß der vaginale Orgasmus in's Reich der Phantasie gehört und bloß eine Ausrede für kuschelunwillige Männer ist, um einfallslos in Frauen rumzustochern...

Das mit den kuschelunwilligen Männern ist auf jeden Fall so, aber inzwischen weiss ich, daß da ein ganz großes MEHR ist und seitdem bin ich erst recht scharf auf ein kuscheliges langes Vorspiel, weil ein "normaler", klitoraler Orgasmus mich nicht mehr "vom Hocker reisst"...

Ich hab zwar auch einige Vorlieben aber ich spule diese ja nicht als Tagesprogramm hintereinander ab. Das meiste fällt sowieso kaum an, es sind oft immer wieder dieselbe Dinge, die man dann doch immer wieder macht und die anderen sind zu speziell. Nö ich war schon immer so versaut, da hat sich auch nichts dran geändert

Hallo ihr Lieben,
letztendlich verändert sich immer etwas. Man wird größtenteils mit dem Alter mutiger in vielen Dingen und damit experimentierfreudiger; wenn man es natürlich will!

LG
Regina

( Er schreibt )

Bei mir war es so, das ich seit meinem 15 Lebensjahr Bi bin, im laufe der Zeit habe ich kein Problem darüber offen zu sprechen warum auch ich habe langjährige Freunde die mich so akzeptieren wie ich bin, eine tolle Partnerin die es genauso sieht, obwohl ich Bi bin lebe ich monogam da treue mir sehr wichtig ist, das mag mancher als spießig oder altmodisch ansehen aber es ist mir wichtig, wenn wir mal in den Club gehen (was selten ist) dann nur in Absprache was okay ist und nicht
Vor Jahren habe ich zudem meine Leidenschaft für Latex und NS entdeckt


Das sind meine Gedanken zu dem Thema

Ich würde eher sagen "die Neigungen erweitern sich mit den neuen Erfahrungen".

Einst war ich total nur auf Tücher SM aus, zwischenzeitlich ist diese Leidenschaft ein Teil meiner weiträumigen BDSM Vorlieben die zwischenzeitlich aus Spanking, das spüren der Bullwhip, KLammern..., Langezeitfesselungen mit Seilen, Ledermanschetten, Zwangsjacke..., in einen Käfig gesperrt werden, FLR... bestehen.

WandererBW

Im Laufe der Zeit wurde aus Schwarz/Weiss immer mehr Grautöne

Ich habe so viele Grautöne ausprobiert und genossen, dass ich immer weitere Ideen und Spielarten angenommen habe. Es gibt nichts langweiligeres, als dauerhaft nur Blümchen

Wie ein Vorposter bereits sagte: Wenn es allen gefällt und nichts erzwungen wird, ist es eine phantastische Sache. Und wenn mal was nicht gefallen hat, man kann schlimmstenfalls abbrechen oder einfach nicht mehr wiederholen

Man weiß auch heutzutage viel mehr über Erotik und Techniken als früher.

vom eher strengen Vater, wo ich als Kind, junger Mann im Sport immer der beste sein mußte....Dann entdeckte ich meinen sklaven durch eine Freundin, später war ich auch Switcher......., ja genoß auch eine Frau, wenn Sie sich meinen Spielen gefesselt auslieferte....Wohlgemerkt in gegenseitigem Einverständniss.

Damals ließ ich aber zb. den sklaven nie so wirklich zu, wie ich es gerne getan hätte....Wohl auch weil ich dazu erzogen wurde immer der Beste zu sein.....Dann mit solch Neigung, das war doch unmännlich.... So sehe ich es heute absolut nicht mehr, ja ich sehe es als ein Teil meiner Selbst, auch wenn ich jetzt jahrenlang wirklich wenige reale Kontakte hatte.....Bei mir muß auch die Sympatie zueinander passen, sonst verzichte ich lieber, sprich ich war nie ein vielkontaktsklave....Doch die Sehnsucht, das Hoffen wird man nicht mehr los, war man schon sklave wie ich....ich denke, heute wäre ich bei einer erfahrenen Lady, einem Paar, zu weit mehr bereit als in jungen Jahren.....Weil ich merke daß dies damals verdrängen, es oftmals nicht zulassen, mir letztendlich kein Glück, keine wirkliche Erfüllung gab....Eine harte Erkenntniss, aber man lernt nie aus, solange man lebt....Und dies, will ich ehrlichgesagt noch sehr lange, zumal ganz langsam auch ein Ende der Arbeitswelt sich anbahnt....Man soll leben, sehr lange verzichtete ich auf Dinge die meine Seele, mein Wesen betreffen....

Was die Neigungen angeht, ja ich ertappe mich immer wieder dabei, eine eigene Veränderung mitzumachen, neues so gerne auszuprobieren........Teils heftige Filme, tun da ein weiteres, dies und daß gerne kennenzulernen.

Also wenn ich so an Früher denke, da kam ich mir schon recht komisch vor… zu meinen ersten sexuellen Erfahrungen gehörte ein MMF, ich fands spannend und toll. Während andere ins Schlafzimmer gingen, fand ich Outdoor klasse, ich fand es sogar toll, wenn andere uns hätten sehen können, was auch schon mal vor kam.
Ansonsten war es das normale monogame Liebesleben.
Ich weiß nicht wie, allerdings habe ich als ich älter wurde den BDSM für mich entdeckt, nur damals wusste ich nicht das es so heißt bzw. dahin eingestuft wurde. Stichwortartig: Streckbank, Reitgerten, Federn, Weidenruten, Frontlader vom Trecker, alles was es so auf einen Bauernhof nutzen konnten.. mit meiner damaligen Freundin, das sie eine Sup war.. wussten weder sie noch ich.
Sie suchte sich einen anderen Mann… passiert ja mal im Leben…. Und ich vergaß diese Spielart.
Irgendwann erzählte mir jemand etwas von der Skalvenzentrale im Internet und mein Interesse war geweckt, BDSM bekam einen Namen und...ja neue Liebe neues Glück.. Kurz und schmerzlich war diese Beziehung, auch sie ging,… aber ins Ausland. Die Zeit verging ich lernte den Joy kennen, lernte was swingen und auch alle anderen Dinge rund um den Sex kennen.
Nun es ist so viel spannendes und neues hier zu finden, zum Teil verunsichert das einen ...zumindest mich und es bereichert ungemein.
Einige Dinge will ich unbedingt noch mal ausprobieren bevor ich ins Gras beiße andere Dinge brauche ich nicht.

Meine Veränderung begann kurz bevor ich die 50 erreicht habe, Bi war ich immer schon, konnte es jedoch nicht ausleben. Nach meiner Scheidung wurde alles anders, ich lebe meine Bi-Neigung aus und genieße es. Mein Drang zur Frauenwäsche war auf einmal da, ich liebe es mich zu verwandeln, mit allem drum und dran. Die Veränderung liebe ich und gehe auch ziemlich offen damit um und das beste daran ist das meine Partnerin das an mir mag und mich dabei zu 100% unterstützt

Mmmh finde ich bedenklich, aber ich bin weder Moral Apostel noch Oberlehrer, Du solltest aber mal über die gesundheitlichen Risiken nachdenken in Zeiten von HIV und Hepatitis C
Aber im großen und ganzen ist es deine Entscheidung, ich bin selber Bisexuell aber ohne Schutz läuft nichts...ich fahre ja auch nicht Motorrad ohne Helm

Das sind meine Gedanken zu dem Thema ( der männliche Part von Gentundpussycat)

... ändern sich immer wieder!

Lange Zeit lebte ich mit einer Frau zusammen und ich habe sie sehr geliebt, aber trotzdem war ich unbefriedigt ... hatte die ein oder andere Affäre mit Männern, was mich auch nicht wirklich befriedigte ... bis ich endlich selbst zu mir gefunden habe (im Alter von ca. 27 Jahren) ... dann lernte ich den Mann meines Lebens kennen und wir sind seit dem zusammen ... wir redeten viel über Sex und noch mehr lebten wir es aus, erst viele Jahre alleine und irgendwann mit anderen zusammen bis zur offenen Beziehung, teilweise sogar polyamoren Beziehung und dann wieder monogam ... wie man sieht, lebe ich meine Sexualität immer so aus, wie ich bzw. wir (mein Mann und ich) es gerade brauchen, wie es uns gut tut und dadurch verändern sich auch die Vorlieben und die Neigungen immer wieder ... so bleibt es spannend .

Woraus schließt Du, dass die Beiden nicht getestet sind?
Könnten ja auch Freunde sein, die sich seit Jahrzehnten kennen.

Ja ja, das mit dem Perversen, das ist schon so eine Sache.
Treffe ich aber sehr häufig, dass Menschen der Meinung sind, was sie selbst nicht mögen oder ablehnen, dass das dann pervers ist.

Doch wie muss ich das jetzt in Deinem Fall einordnen?
Denkst Du jetzt, dass Du schwul bist und damit pervers?
Oder eher nicht schwul aber dennoch pervers?
Oder vielleicht doch schwul aber nicht pervers?
Nun, wie sollte man Dich jetzt einordnen?