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Positives Denken oder......

Positives Denken oder......
........“Was man denkt das ist man”.


Wer kennt nicht das Gefühl in einer Sackgasse zu stecken.

Der Tag beginnt mit Sorgen und endet unverändert. Wie gerne wären diese unglücklichen Menschen wieder glücklich und unbeschwert, doch eine Zentnerlast liegt auf Ihrer Seele.

Glücklich der, der gute Freunde hat, die immer für einen da sind.

Doch anstatt froh zu sein, das immer wieder helfende Hände sich entgegen strecken, versinkt der Hilfesuchende immer mehr in Selbstzweifel und oft auch im Selbstmitleid.

Einerseits herrscht Dankbarkeit das sich so viele Menschen um den unglücklichen Menschen Sorgen machen, anderseits schaffen diese es nicht, gute Ratschläge wenigstens ansatzweise in die Tat umzusetzen.

Was können wir tun, damit Sie verstehen, IHR Denken und Handeln ergibt IHR Spiegelbild.

Wie können Sie lernen sich selbst zu helfen??

Vielleicht ist es ein sehr steiniger Weg, doch mit jedem Schritt allein vorwärts wird man sicherer und stärker werden.

All das was ich hier schreibe , habe ich auch erlebt und erfahren.

Heute zwingt mich so schnell nichts mehr in die Knie, ich bin stolz darauf den Weg ans Licht geschafft zu haben.

Habt Ihr ähnliches in Eurem Leben auch schon bewältigt ?

Wie denkt Ihr darüber ?



Ein kleiner Spruch fällt mir noch ein:


Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden,

Als über die Dunkelheit zu fluchen.

Chinesisches Sprichwort


Liebe Grüße

Marlis
********lack Frau
19.360 Beiträge
Liebe Marlis,

ich stecke gerade in so einer Phase. Auslöser ist sicher die OP und die Tatsache, daß der Erfolg ausbleibt. Da macht man sich GEdanken und positives denken fällt schwer, wenn man nicht weiß wie es weitergehen soll.....
Manchmal "zwingt" der Körper auch zum Nachdenken, will und braucht eine Auszeit. Dann einfach so tun alsob nichts wäre, hieße doch verdrängen, nicht wahrnehmen, was Körper uns sagen will.
Sicher können Freunde da sehr hilfreich sein, doch manchmal will man auch erst mal selbst mit sich wieder ins Reine kommen.
Trotzdem ist es sehr schön zu wissen, das Menschen an einen denken und für einen da sind.
Meist geht die Phase auch wieder vorbei und man geht gestärkt aus ihr hervor.
Ich hoffe zumindest, daß es so ist.

Liebe Grüße
Rene
Positiv Denken
Es fällt schon manchmal schwer!

Doch habe ich für mich festgestellt das mich "nur" positives Denken weiter bringt.

Den mit positiven Gedanken kommst du wesentlich schneller voran als wenn man sich hängen lässt.

Also immer schön den den Kopf hochhalten!

Lg
Muc57
****ue Paar
377 Beiträge
Hallo
Wir hatten vor fast zwei Jahren eine Kriese ,die wir nur mit guten Freunden überwunden haben und es war wichtig sich nie aufzugeben,auch wenn man merkt es reicht die Kraft nicht aus ,immer vorraus schauen ,denn am Ende des Tunnels ist immer ein Licht.

lg


marjue
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Nach einer langen Negativ-Phase
habe ich im letzten Jahr endlich wieder die Kraft des positiven Denkens nutzen können und mit Schwung und Optimismus die meisten Probleme gelöst. Ich blicke positiv gestimmt nach vorn und bin sicher, auch die verbliebenen Herausforderungen meistern zu können.
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
. . .für uns einige wichtige LebensEinstellungen
1. Des Menschen Wille sei sein Himmelreich.
2. Des Menschen Wille kann Berge vesetzen.
3. Wo ein Wille da ein Busch . . .
4. Das Glas ist halb voll.
5. Es gibt keine Probleme, es gibt nur Aufgaben;
und die bearbeiten wir nur ob (und wann) wir wollen.

Liebe Grüße hexeundmerlin
*ja*
*knuddel2*
Lebenseinstellung
kann man es sicher auch nennen.
Meine Devise ist "es gibt keine Sache, die so schlecht, das nicht auch etwas Gutes daran ist".
Ich denke, das es beide Typen geben sollte, die sich ergäzen, denn den heillosen Optimisten erschüttert garnichts, was auch meistens soweit geht, das er nicht einmal über sich selbst nachdenkt.
Beim Pessimisten ist es genau umgekehrt und der wird meist zum jammernden häuflein Elend, der immer anderen die Schuld an seiner Misere gibt.
Da es weder das eine noch das andere Extrem in absolut ausgeprägter Form gibt, neigt jeder in die eine oder andere Richtung je nach Lebenseinstellung.
der halbe Mond, der von sich behauptet optimistisch zu denken
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ hexeundmerlin
Volle Zustimmung zu einem klasse Beitrag!

(Der Antaghar)
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
@Antaghar
*danke*
Ich habe seit vielen
vielen Jahren einen Leitspruch, der mich durch mein Leben begleitet: Alles im Leben hat seinen Sinn auch wenn dieser im ersten Moment nicht gleich erkennbar ist. Dies gilt vor allem für die negativen Dinge, die ich er- und durchlebt habe.

Für mich sind diese Worte mehr als ein Spruch, sie sind zu einer Lebenseinstellung geworden und haben mich gelehrt das Licht am Ende eines jeden Tunnels zu sehen und darauf hinzuarbeiten. Dies hat mir die unbezahlbare Möglichkeit gegeben, an den Herausforderungen meines Lebens zu wachsen, statt daran zu zerbrechen.

LG, Tina
Ein fester Glauben
an das Gute, an das Richtige, an das Positive. Das Vertrauen in sich selbst, in den Partner, in das eigene Umfeld.

Davon überzeugt sein, dass alles einen Sinn ergibt, dass man ein Teil des Ganzen ist.

Wo ein tiefes Tal ist, ist auch immer ein hoher Berg. Nicht zum Grund sehen, sondern zum Gipfel schauen.

Kraft und Mut schöpfen, aus der Natur, aus der Schöpfung, aus dem Leben.

Und niemals aufgeben.

lg Ralf
********lack Frau
19.360 Beiträge
Hmmm, alles gut und richtig, nur wenns nicht klappt, weil man selbst nichts tun kann, dann sieht das auch noch anders aus.
Und dann tut es auch doppelt weh.
Manche "betreiben" das positive denkne" soweit, daß sie wirklich nicht mehr sehen, was negativ ist. Ob das eine Lösung ist?

WiB
Kopf kratz
Weil man selbst nichts tun kann........

Schwierige Situation, habe ich selbst noch nicht so bewusst erlebt.

Alles versuchen, um wieder etwas selbst tun zu können.

Sagt und schreibt sich wohl leichter als es ist.

lg Ralf
@Rene
Es gibt Krieg, Hunger und sehr viel Elend. Das sehen auch die Menschen, die positiv denken.

..............manche betreiben das positive denken soweit, dass sie wirklich nicht mehr sehen, was negativ ist..............

Ich denke, das ist nicht so.

Mal ein Beispiel.

Ich bin mir darüber absolut im klaren, dass unsere Firma in den nächsten Monaten Pleite gehen kann. Das von einem Tag auf den anderen meine 240 Kollegingen und Kollegen inklusive meiner Person auf der Straße stehen und das Tor zu ist.
Ich bin aber davon überzeugt, dass es nicht so kommt, dass wir es schaffen und unsere Firma weiterlebt.
Und das ist für mich positives denken. Es ist meine Aufgabe, positiv zu denken und an die Zukunft zu glauben. Sonst könnte ich mein Amt und meinen Job nicht mehr ausüben.

Niemand weiß, was in den nächsten Monaten oder sogar Jahren alles geschehen kann.

Aber müssen wir deshalb in Pessimismus und Jammern aufgehen?

lg Ralf
********lack Frau
19.360 Beiträge
Lieber Ralf,

Aber müssen wir deshalb in Pessimismus und Jammern aufgehen?

Sicher nicht, das meinte ich auch nicht damit, aber man sollte eben auch an Alternativen denken (wenn es sie dann gibt).
Das hat m.E. auch nichts mit Jammern zu tun. Obwohl es schon Situatuionen gibt, die Zweifeln lassen, wenn man selbst unverschuldet in eine Situatuion kommt. Gesundheit ist ein hohes Gut und in der momentanen Situation ist es einfach schwer, Auswege zu finden.
Das man gerade da nicht so toller Stimmung ist, das kannst Du mir sicher auch bestätigen, denn Du hast ja auch Bedenken gehabt und sie für Deinen Fall auch geäußert.

Rene
Niedergedrückt sein ...
... kann in einer Erkrankung enden und hat viele Ursachen.

@**b
Abgesehen von den Schwarzmalern, den Pessimisten und denjenigen, die über alles und jeden negativ denken, gibt es leider auch spezifische Erkrankungen und dann klappt überhaupt nichts mehr. Hiervor sind nicht wenig Menschen betroffen.

@*******man
Bei deinem Beispiel gehst du allein aufgrund deiner Funktion anders heran. Soweit der Arbeitgeber die – frühzeitigen – Beteiligungs- und Informationsrechte ernst nimmt, weißt du auch mehr, als deine Kollegen. So bist du in der Lage, dir auf Grundlage einer ganz anderen Basis ein Bild über den derzeitigen Stand des Unternehmens zu machen. Viele, und dies weißt du sicher aus deiner täglichen Praxis, sind aber nicht in der Lage, die gesamte Situation zu überschauen und haben Ängste ... der/die eine mehr und der/die andere weniger. Dies kann sich bis zur Existenzangst steigern und entwickelt eine nicht mehr steuerbare Eigendynamik. Damit sind womöglich die ersten Schritte zur Erkrankung gemacht und beispielsweise nimmt eine Depression ihren Verlauf.

LG
Cabal
********lack Frau
19.360 Beiträge
@***al

Informationen......

Du hast etwas wichtiges angesprochen, denn Infos bekommt man häufig nur, wenn man gezielt nachfragt. Aber wie sol lman das, wenn man nicht weiß wo man z.b. Fragen stellen kann und wie und wer sie beantworten kann oder muß.
Die Ungewissheit macht ja einiges aus, wenn es sich um einen gesundheitlichen Zustand. Und da hilft "vertröstet werden" so gar nicht.
Dazu kommt noch, daß es auch Neuerungen gibt, die einiges im Vorfeld schon unmöglich machen.....

Rene
@Caballito
Es kann durchaus sein, dass unsere Eigentümer, zwei holländische Finanzinvestoren Entscheidungen in Holland treffen, die uns von einen Tag auf den anderen in den Abgrund stürzen lassen.

Da nutzt mir mein Wissen herzlich wenig. Denn diese Entscheidungen treffen diese Herren ganz allein.
Ich kann es anschließend für diese Herren nur so teuer wie möglich machen.

lg Ralf
******una Frau
7.588 Beiträge
positiv denken
ja, so gehe ich auch durch den tag.

lege den schwerpunkt auf die gedanken die gut sind.

wenn ein "jammertal" aufkommt...dann mache ich mir klar: lass dich nicht hängen..genieße lieber heute diesen wunderschönen weißen wintertraum. mir hilft es. noch vor nicht all zu langer zeit habe ich mich dann gerne im selbstmitleid "gewälzt". allein das bewußtsein: sei stark..erhebe den kopf..geh aufrecht voran..das hilft mir.

wobei ich sagen muss..ich denke auch, bei einer ernsthaften gesundheitlichen einschränkung...ich weiß nicht, wie weit meine kraft da reichen würde..das halte ich für sehr schwierig damit umzugehen.

an einem traumtag aus der stadt im tiefsten westen *g*

die lady
***at Mann
2.908 Beiträge
Strahlemann und Söhne
Ich stecke noch im Berufsleben.
Als Selbstständiger besonders heftig.

Ohne positive Sicht auf die anstehenden Aufgaben könnte ich nicht existieren. Dabei muß ich Andere oft genug mitreissen, denn die üblichen Motivationen der Industriegesellschaft - Vorschriften, Seilschaften, Karriereaussichten - kann ich naturgemäß nicht bieten. Hinzu kommen die desolaten Umstände unter denen die mir zugeordneten Leiharbeiter oft existieren müssen. So gilt es, aus der Situation heraus Aufbauendes zu entwickeln.

Meine Sympathie gilt allerdings den Nachdenklichen. Jenen, die beide Seiten sehen können.

Oberflächliche Menschen urteilen dies als "lamentieren" oder "jammern" ab. Klar: denn sie wollen nur Erfolge sehen! Wenn es ihnen schon nicht das Leben bietet, so soll es doch der Sex bieten! Heidewitzka!



BFlat
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Jaaa,
und das nach Möglichkeit immer.

Wer erst einmal davon ausgeht, dass alle Menschen durchgängig liebenswert sind und sich in dieser Grundeinstellung auch nicht durch Ent-täuschungen beirren lässt, wird auch weniger schlechte Erfahrungen machen, als Pessimisten. Alleine schon aus der Tatsache heraus, dass sich Menschen mit positiver Ausstrahlung (die kommt von ganz alleine) auch anziehen. Niederschläge sehen sie in der Regel als Ansporn und nicht als Bremse

Pessimisten rechnen immer mit dem Schlimmsten, fühlen sich in der Regel ungerecht behandelt, sind seelisch unausgeglichen und sehen Niederschläge als unvermeidbar und/oder typisch.

Und dann gibt es ja noch eine ganze Menge dazwischen.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ kungfucharlie
Per Definition ist Pessimismus nichts anderes, als Schwarzseherei.

Gesunde Optimisten sind weit mehr an der Realität, als Pessimisten - sie stellen sich ihnen und gehen sie an. Wohingegen ausgesprochene Pessimisten sich selbst blockieren, weil sie sie, entsprechend ihrer Haltung, lediglich als ganz typische Gegebenheit annehmen.

Würde der Pessimist angenehm überrascht, würde er vermutlich selbst dort noch nach dem berühmte Haar in der Suppe suchen.

Frohsinnige Generellpessimisten gibt es nicht und Schönfärberei hat nichts mit Optimismus zu tun.
@heureka
Danke!

lg Ralf
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Nachtrag:
mit ihnen sind natürlich Probleme gemeint.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
@ cruiserman
Bitte sehr .

Aber die Karikatur ist nur gemopst.
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