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Gewissen, meine Mutter hat immer gesagt,

Gewissen, meine Mutter hat immer gesagt,
jeder braucht ein Gewissen.
Wie seht ihr das, braucht jeder wirklich ein Gewissen, ist es denn wichtig für jeden ein Gewissen zu haben, und habt ihr Jemand, der einem das Gewissen ersetz und der einen daran erinnert was wirklich wichtig ist?
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******ond

Ich denke es ist wichtig sich bewußt zu werden, was richtig und was falsch ist oder was gut und was böse ist. Zumindest gilt das für alles, was nicht per Gesetz geregelt wird, doch selbst da gibt es Lücken. Ob man das nun Gewissen nennen mag oder anders.
Da das herausfinden eines Unterschiedes für die anderen Dinge aber nicht einfach ist, kann man sich eben auch irren, selbst unbewußt Menschen verletzen.
Wenn Du mich fragst, was ich für wichtig ansehe, ist das wohl, selbst mit seinen Entscheidungen im Reinen zu sein und dabei ehrlich mit sich selbst zu sein.
Ich glaube auch nicht, daß einem das jemand ersetzen kann.

WiB
@wib
im Großen und Ganzen hast Du recht da möchte ich Dir nicht widersprechen.

Aber ich sehe mich z.B. als solch ein Gewissen für Familie und Freunde. Näher erläutert heißt das nicht, dass ich sage das ist gut oder böse sondern eher in einer Diskussion wenn es um bestimmte Dinge geht, wo ich z.B. sage so kannst Du das nicht machen, stell es in der Liste hinten an, andere Dinge sind erst einmal wichtiger oder meine Jungs z.B. die manchmal recht rüde Antworten geben können wo ich dann sage, so geht es nicht bitte vielleicht ein wenig sensibler. Meiner Tochter ( die schon älter ist ) gegenüber vielleicht als Gewissen mitteilen, das verzeihen manchmal besser ist als Rache. Die Entscheidung selbst ob man meine Worte annimmt oder nicht muß letztendlich jeder für sich selbst treffen. So meine ich das. Aber wie immer fehlen mir oft die richtigen Worte mich auszudrücken und andere können es viel besser.
Nachsatz
Ganz wichtig finde ich es, für sich selbst in der Mitte zu sein, denn anders ist ein Abwägen mancher Dinge ohne Emotionen, egal in welche Richtung, nicht möglich.

ABER hat man nicht auch dafür gute Freunde oder Verwandte, die einem manchmal so richtig gut den Mist rausfahren bei manchen Situationen (also die Sichtweise des anderen als eine Art Gewissen verändern können ?
********rsam Mann
65 Beiträge
Gewissen ist für mich gewiss sein,
dass ich bei meinen Entscheidungen in mir keine Ausflüchte benutze oder unbewusst die klare Wahrnehmung verändere.
Gewissen ist da eher ein tiefes Gefühl, was richtig und falsch ist.

Das kann niemand einem Anderen abnehmen, sonst ist es unzulässige Manipulation. Es sei denn natürlich, er bittet um Hilfestellung.

Ein schlechtes Gewissen lehne ich grundsätzlich ab. Die Menschen tun sowieso, was sie meinen tun zu müssen und sie machen Fehler und lernen aus Fehlern. Wenn man als Kind keine Fehler machen durfte, ist wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen ein Dauerzustand.

Gewissen im moralischen Sinne sind von Menschen erdachte Dogmen. Es verändert sich über die Zeiten und dient nur dem Machtanspruch einiger Wenige. Dieses Gewissen soll Menschen schuldig machen, auf dass sie sich als schlecht und böse empfinden und damit manipulierbar werden. Anderen Schuld zuschieben soll den eigenen "Gewissensdruck" entlasten.

Liebe Grüsse,
Andreas
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gewissen - ja!

(Ich halte eine gewisse Ethik und Moral sowie grundlegende humanistische Werte für wichtig, somit auch ein Gewissen, das sich meldet, wenn ich dabei bin, etwas Falsches zu tun.)

"Meine Mutter hat immer gesagt" - NEIN!

(Vielleicht sollten wir klären, was jeder von uns unter dem Begriff "Gewissen" versteht. Das ist nämlich gar nicht so klar und einfach.
So etwas wie "Meine Eltern haben aber gesagt" hat nicht das Geringste mit meinem Gewissen zu tun - da geht es dann eher um Schuldgefühle, wie ich meine.)


Der Antaghar
********lack Frau
19.363 Beiträge
@********rsam

Die ersten beiden Absätze sehe ich auch so.

Ein schlechtes Gewissen lehne ich grundsätzlich ab. Die Menschen tun sowieso, was sie meinen tun zu müssen und sie machen Fehler und lernen aus Fehlern

Ohne ein ordnendes System das Werte zugrunde legt, denke ich, würde alles im Chaos enden.

Wenn man als Kind keine Fehler machen durfte, ist wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen ein Dauerzustand.

Leben ist ein Entwicklungsprozeß und da gehören sicher Fehler dazu.
Es soll nicht dazu führen, daß Kinder ein schlechtes Gewissen haben, sondern das sie die Werte, die ihnen selbst wichtig sind, vermittelt bekommen.

Gewissen im moralischen Sinne sind von Menschen erdachte Dogmen.

Ich sehe sie demzufolge nicht als Dogmen, sondern eher in Werten.
Doch wenn man diese Werte für sich in Anspruch nimmt, dann müssen sie auch für die anderen gelten.

Es verändert sich über die Zeiten und dient nur dem Machtanspruch einiger Wenige. Dieses Gewissen soll Menschen schuldig machen, auf dass sie sich als schlecht und böse empfinden und damit manipulierbar werden.

Ich habe etwas gegen Manipulation, denn ich finde, man kann nur wirklich zu etwas stehen, wovon man selbst überzeugt ist.
Doch was geschehen kann, wenn Menschen sich nicht an diese Regeln halten, kann man gerade sehen und erleben.
Manipulativ sehe ich es eher dann, wenn man den Menschen unterstellt böse Handlungen zu bezwecken und dieses per Gesetz ausnützt um Kontrolle auszuüben.

WiB
Wer wirklich
ein Gewissen hat, wird nicht wegsehen, wenn jemand Hilfe braucht.

Er wird erkennen, wo ein Mensch ein Kind oder ein Tier leidet, schlecht behandelt wird. Wo Not groß ist und er eine Möglichkeit zum Helfen sieht.

Er wird immer wahrnehmen und handeln.

Er wird niemals wegsehen und gleichgültig sein.


lg Ralf
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*mrgreen* ..Mein erstes "schlechtes Gewissen"...hatte ich als Kind beim berühmten Äppel klaun.... *smile*

Manchmal wenn ich *wein* *bier* ....abends mal davon eins zuviel hatte......... *troet*

Mein "schlimmstes" schlechtes Gewissen hatte ich....als ich einer Bekannten im Dorf nicht half beim "letzten Gang" ihres Hundes beim Tierarzt dabeizusein.

Ich sagte...*sorry*...bin krank.... kann nicht mitkommen.
hab es ihr aber vieeel später "gebeichtet".
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
Er wird niemals wegsehen und gleichgültig sein.

Siehst du...Ralf.!!
Genau das ist mir passiert.!!

was ich allerdings ganz schnell bei mir verflucht habe...das ich in der großen Not nicht bei ihr war.
ihr nicht geholfen habe beim Trauern um ihr Tier....erst viel später.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Tommelinchen
Das ist natürlich traurig, und auch ich würde mir da vielleicht Vorwürfe machen.

Andererseits - manchmal kann man selbst nicht mehr und glaubt, etwas nicht auszuhalten, ist selbst mit den kräften am Ende. Und dann muss man auch mal NEIN sagen können - und sollte auch kein schlechtes Gewissen haben.

Allerdings - dann kann man natürlich auch ehrlich sagen, dass man es einfach nicht schafft, man muss nicht schwindeln.

(Der Antaghar) *taetschel*
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
Antaghar..........
Allerdings - dann kann man natürlich auch ehrlich sagen, dass man es einfach nicht schafft, man muss nicht schwindeln.

Ja...das "Schwindeln" war das schlimmste......allerdings hat sie mir auch direkt verziehen....weil sie wußte,das es mir so doll an die Nieren geht,der letzte Gang.
Trotzdem sollte man in dem Moment NICHT an sich denken.

Danke.....fürs *troest*
********lack Frau
19.363 Beiträge
So gesehen, kann man erst ein "schlechtes Gewissen" haben, wenn man selbst spürt, daß man eigentlich anders Handeln sollte.

Trommelchen hat es ja gut beschrieben, auch wenn es ihr "damals" sicher selbst an Kraft fehlte.
Aber auch das ließe sich ja erklären.

Und Trommelchen, bei mir waren es Birnen...

und Du hättest einmal mein "dummes Gesicht" sehen sollen, als der neue Pfarrer mich unten am Baum mit den Worten empfangen hat
"So, Kleines und weil die Bäume so alt und deren Äste zu morsch für einen Erwachsenen sind, darfst Du jetzt alles ernten, was hier im Garten steht und es in die Küche tragen!"
Und ich hab noch dazu einen Kakao und ein Stück Kuchen bekommen.
Da hatte ich meine Lehre bekommen und erst recht ein schlechtes Gewissen......

Liebe Grüße
WiB
@Tommelinchen
Liebe Annette,

wir sind stolz, Deine Freunde sein zu dürfen. Deine Wärme und Liebe zu den Menschen, zu den Tieren und zur Natur, Deine Bescheidenheit und Fröhlichkeit ist nicht gespielt und kommt vom Herzen.

Das fühlt man, spürt man und es ist einfach gut so.

Bleib wie Du bist, eben unser Tommelinchen.

Deine Freunde,

Angelika und Ralf
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*smile* *rotfl* ...Liebe WiB....das ist einfach geil.!!!!!!!!
mit den Birnen...*wow*


*herz2*....Ach ihr Lieben...Angelika ~ Ralf.
Im Prinzip bin ich wirklich die letzte die nicht hilft...wenn ein Mensch oder Tier irgendwie Not leidet.

*kissenschlacht*.....*freu2*...Ich bleib wie ich bin....ihr Süßen.!!
********lack Frau
19.363 Beiträge
Trommelchen, sowas passierte auch nur mir........... *lol*
einmal erwischt und dann sowas.

WiB
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Erster Versuch,
... was ich unter Gewissen verstehe.


Wir haben alle mehr oder weniger ausgeprägt ein Gewissen. Ich sehe allerdings dieses Gewissen als etwas individuelles, was unterschiedlich ist von Person zu Person.

Wenn ich folgendes von Antaghar aufgreifen darf, um zu erläutern, was ich unter "Gewissen" (Gewissensbildung) verstehe:

Ich halte eine gewisse Ethik und Moral sowie grundlegende humanistische Werte für wichtig, somit auch ein Gewissen, das sich meldet, wenn ich dabei bin, etwas Falsches zu tun.

(Mein) Gewissen ist quasi Ergebnis eines bewußten Auseinandersetzens mit gesellschaftlicher, vielleicht auch kirchlicher, elterlicher (Werte-)Erziehung und meinen ureigensten Empfindungserfahrungen. Es ist meine "Instanz".

Nehmen wir - weils in den JC so schön hinpaßt *g* - als Beispiel den SEX. "Man" hat durch Kirche, Erziehung, Gesellschaft ein ... sagen wir mal .... gespaltenes Empfinden dazu und dabei. Einerseits das "moralische Igittipfui!", andererseits die gemachte Erfahrung, dass Sex als wunderbar positiv empfunden wird. Nun beginnt ein bewußtes Auseinandersetzen mit diesen Einflüssen auf mein Bewußtsein. Übernehme ich z.B. kritiklos die mir aufoktroyierten Werte und Moralvorstellungen werde ich wohl beim Igitt hängen bleiben. Gebe ich andererseits kritiklos meinem triebhaften "ES" nach, werde ich auch damit keine Gewissensbildung betreiben können.

Florestine
(nur angerissen...)
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******ine

*ggg* - als Beispiel den SEX.

Ich hatte und habe nie ein Problem damit gehabt Sex als Gutes zu empfinden, wenn sie im Einverständnis mit den Beteidigten statt findet und nicht gegen Gesetze verstößt.
Deswegen gibt es in dem Bereich auch kein "schlechtes" Gewissen.
Etwas blind zu übernehmen, hieße für mich auch es nicht bewußt leben.
Bewußt leben heißt demnach auch bewußt genießen können.

So gesehen sind wir wohl zum selben Ergebnis gekommen.

Rene
Im Eingangsthema
steht der Satz

.....jeder braucht ein Gewissen......

Aber hat auch jeder eins?

Unser Gewissen entwickelt sich wohl von Geburt an und wird durch Erziehung und viele andere Einflüsse geprägt.

Dabei spielen Werte eine große Rolle. Höflichkeit, Achtung, Respekt, Pünklichkeit, Disziplin, Ehrlichkeit.........und auch die Liebe.

Alles Dinge, die unser Leben in der Familie, im Kindergarten, in der Schule, im Beruf und in der Gesellschaft ermöglichen. Die ein Zusammenleben in einer Gemeinschaft regeln.

Unser Gewissen ermöglicht uns, zu erkennen was richtig oder falsch ist, was gut oder böse ist.
Anders als der Verstand ist das Gewissen eher ein Gefühl. Wer kennt es nicht, nach einem Streit, nach einem bösen Wort, nach einer bösen Tat. Fühlt man sich dann nicht automatisch schlecht?

Wenn wir selbst erkennen, dass wir etwas falsches oder gar böses tun, bekommen wir ein schlechtes Gewissen.

Wenn wir das nicht erkennen, haben wir kein Gewissen, bzw. hat es sich nicht besonders ausgeprägt.


lg Ralf
Ralf
tja, eigentlich ist es die Grundlage des sozialen Zusammenlebens, wie du so richtig bemerkt hast und eine Sache der Erziehung.
Wie sollen Menschen im humanen Sinne Leben, wenn sie nicht dahingehend erzogen worden sind, oder vielen Eltern es egal ist, was ihre Kinder machen.
der halbe Mond, dem die Mutter permanent ein Gewissen eingeredet hat.
PS, dachte das der Ausdruck Gewissen von Wissen kommt?
@halberMond
Wissen hat schon mit Gewissen zu tun.

Nur wenn wir wissen, ob unserer tun richtig oder falsch war, wenn wir wissen, was gut und böse ist.............

Nur dann fühlen wir unser Gewissen.

Entweder können wir sagen, ich habe etwas mit gutem Gewissen getan, weil es richtig und gut war, oder es wird uns durch ein schlechtes Gewissen bewusst, dass wir etwas getan haben, dass falsch oder böse war.

Und der Maßstab für unser Gewissen liegt an unseren Werten. Aber das habe ich ja schon geschrieben.

lg Ralf
********rsam Mann
65 Beiträge
Ein neuer Versuch...
Woher kommt denn das Wissen, woher die Gewissheit, was richtig und falsch ist?

Die eine Seite ist die gesellschaftliche Übereinkunft, was richtig und falsch ist. Und diese Übereinkunft ist abhängig von der jeweiligen Kultur und Zeit. Das bedeutet, dass es auf dieser Ebene keine wirklich eindeutigen und verlässlichen Werte gibt.
Wir haben jetzt hier in unserer Gesellschaft Werte bzw. Grundüberzeugungen, die uns sagen, dass nur der Strebsame, der Erfolgreiche, der diszipliniert Funktionierende, der hart Arbeitende, Folgsame und Angepasste für uns wertvoll sei. Ist das so? Und wenn ich diese Werte vernachlässige, muss ich dann ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich einfach nur bin und mich dem Leben anvertraue, wie jedes Tier, jede Pflanze und jede lebendige Zelle? Bin ich dann wertlos?

Die andere Seite liegt viel tiefer.
Ich bin überzeugt, dass jeder auf dem Grunde seines Wesens und von Geburt an ganz genau weiss, was für einen selbst richtig und falsch ist.
Sei es, dass es von den Genen kommt, die das Überleben der Menschen durch Zusammenarbeiten in Gemeinschaft, jeder nach seinen Talenten, durch Nähe, Anerkennung, Respekt und Hilfestellung so erfolgreich machte. Sei es, dass es von dem kosmischen Funken in uns kommt, der uns wissen lässt, dass wir Teile eines grösseren Ganzen sind. Sei es, dass wir eine Gott genannte innere Führung in uns wahrnehmen.
Diese Gewissheit von Richtig und Falsch lässt sich nicht in feste Regeln fassen, da dies immer von dem hier und jetzt, also von der jeweiligen Situation abhängt.

Oft genug ist dieses natürliche Gewiss-Sein entgegengesetzt zu den vereinbarten gesellschaftlichen Regeln und wird durch unsere gesellschaftlich anerkannte Erziehung eher verbogen. Wenn wir dann deswegen an der eigenen Gewissheit zweifeln, bleibt nur noch die Unterordnung unter das System, in dem wir gerade leben. Wir haben keine eigenen Werte mehr, wir übernehmen die Werte der Anderen. Wir folgen dann nicht mehr unserem inneren und ureigenem Gewissen. Wir verbergen uns in uns selbst und lassen uns von aussen bestimmen. Und schlimmer noch, wir geben diese Verdrehung an unsere Kinder weiter.

Lasst uns aufhören, für jeden Menschen absolute Regeln errichten zu wollen. Lasst uns lieber lebendig und menschlich miteinander umgehen.
Gesunde und natürliche, veränderbare Regeln entstehen aus der Gemeinschaft, in der Jeder von Geburt an gleich und wertvoll ist. Jeder von uns ist mit ungeahnten und einzigartigen Talenten ausgestattet. Lasst uns Freude an der Unterschiedlichkeit der Menschen haben. Das hier ist das Leben und das Leben hat mehr Weisheit als jedes noch so kunstvoll ersonnene Regelwerk, das so viele andere Menschen unterordnet, ausgrenzt, quält und tötet.

Andreas
Man
muss nicht gesellschaftlichen Regeln folgen, wenn die richtigen Werte im Herzen sind.

Es braucht kein Gesetz, keine Vorschrift, wenn Moralität und Wahrheit nach ethischen Grunsätzen eingehalten wird.

Auch wer nicht gesellschaftskonform leben möchte und dies auch gerne tun kann, ist an die Regeln der Menschlichkeit gebunden.

lg Ralf
**********npaar Paar
480 Beiträge
ich
bin in meiner familie das gewissen.....
und mein schlechtes gewissen ist trotz aller bemühungen meine mutter.
sowas nennt man dann wohl karma
die gräfin
@Andygehorsam
ich hatte vergessen zu schreiben, dass mir dein Beitrag gefällt.

Ich habe in meinen Beiträgen auch keine Regeln vorgegeben, sondern bewusst geschrieben, dass nicht der Verstand, sondern die Gefühle das gute oder sclechte Gewissen bewirken.

Nur gewisse Werte, die einfach für ein menschliches Zusammenleben notwendig sind.

Den Rest muss jeder Mensch mit sich selbst ausmachen.

lg Ralf
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