Wenn das Net übermächtig wird…..

Miteinander reden,
sich gegenseitig das Leben täglich interessant machen,
dann sitzen die Männer / Frauen nicht nur vor dem PC . . .

LG hexeundmerlin

Traurig. Aber warum wohl?

Wenn der PC und das Internet (oder auch der Stammtisch) scheinbar spannender und unterhaltsamer als die Frauen sind, könnte es auch sein, dass nicht nur die Männer daran schuld sind.

Nur so - als Gedankenanstoß. Denn ich höre von vielen Männern, dass sie das Genörgle und Gejammer ihrer Frauen langsam nicht mehr ertragen können und sich lieber im Bastelkeller oder hinter dem PC verstecken ...

Vielleicht ist nicht das Netz schuld, sondern etwas ganz anderes?

(Der Antaghar)

....bevor hier wieder etwas falsch verstanden wird,

ich wollte hier auf keinen fall jemand anklagen, meine Sorge betrifft Paare wie auch Singeles.

Es geht mir darum, warum flüchten sich in der heutigen Zeit soviele Menschen in diese virtuellen Welten ?

LG Marlis

haben Dich nicht falsch verstanden
und auch keinen angegriffen empfunden...
lg hexeundmerlin

Weil viele Menschen vereinsamen obwohl sie einen Partner haben und im Internet fühlen Sie sich angenommen das ist bei vielen der Grund , dann wiederum andere können sich in eine Traumwelt begeben und was vorgeben was sie nicht sind ohne das es irgendjemand bemerkt . Es gibt aber leider noch viel viel mehr Gründe warum das Internet so eine herausragende Rolle in manchen Menschen Ihrem Leben spielt .

lg Petra

Wen hast Du kritisiert oder angegriffen, liebe Marlis? Ich habe Deinen Beitrag nicht so empfunden.

Der Grund bei Singles etc. ist wohl der gleiche wie bei den Paaren: Dort - im Netz - scheint es spannender zu sein als im realen Leben. Leider.

Es gibt ja auch diese Menschen, die nur noch vor der Glotze hocken und nicht mal wüssten, über was sie reden oder was sie tun sollen, wenn der Kasten mal kaputt ist. Aus meiner Sicht bleibe ich dabei: Wenn mein Leben so öde ist, dass mich der PC mehr fasziniert als Menschen, dann stimmt in meinem Leben etwas nicht. (Ist nur meine bescheidene Meinung und mein persönlicher Eindruck und kann falsch sein ...)

Für Menschen mit einem Handicap, also mit erheblichen körperlichen Behinderungen, sind PC und Netz dagegen ein Segen ... Da wird die Einsamkeit per Netz überwunden. Vielleicht fühlen sich zu viele Menschen einsam? Und woran mag das wohl liegen?

(Der Antaghar)

.. ist inzwischen als Suchtproblematik unter Eingeweihten erfasst, in der Öffentlichkeit noch nicht so wahrgenommen. Ich bin selber betroffen und die Kommunikation in Communities wie JOYclub ist eine gute Alternative zum Surfen in kritischeren Gefilden. Im JOYclub gibt es auch eine Gruppe "Sucht", dort habe ich aber im Forum nur einen Beitrag zum Thema Internetsucht gefunden.

Liebe Marlis, Du hast vermutlich ein heißeres Eisen in den Ring geworfen, als es vielen bewußt ist. Ein Merkmal der Sucht (auch beim Alkohol) ist, dass der Süchtige sich nicht für süchtig hält.

Nur damit ich Dich richtig verstehe:

Du meinst, so etwas wie die Sucht nach Spielautomaten, also vergleichbar z. B. mit Spielsucht, Putzsucht, Arbeitssucht etc.?

Wenn ich das richtig verstehe und das wirklich als Sucht anerkannt ist (ich weiß bisher nur, dass es noch umstritten ist, lass mich aber sehr gerne eines Besseren belehren ...), dann hätten wir ja alle irgendwie recht: Ist es dann nicht eine Flucht vor sich selbst in einen Stoff namens Internet?

Wie siehst Du das, wenn Du davon betroffen warst? Du könntest da einiges Erhellendes dazu beitragen - wenn Du magst.

(Der Antaghar)

Hallo, liebe Marlis,
ICH (!!!), war bisher immer der Auffassung, so ein Gerät hätte - ähnlich wie ein TV - einen Knopf oder eine Taste zum Ein- UND Ausschalten. Wenn wir "Ü 50iger" den letzteren schon nicht mehr finden, wie sollen sollen das die Kinder schaffen........
Frei nach "de HÖHNER": Wenn nicht wir, wer sonst (aber da gings ja nur darum, das Tor- nicht den Ausschaltknopf- zu Treffen).
Mrsexty

ich halte mich schon für internetsüchtig!
(überwiegend joyclubsüchtig, aber auch 3-2-1- meins)


Flucht in eine virtuelle Welt, erkenne ich an mir selbst nicht.
Ist bei Internetsucht Flucht vor etwas zwingend, oder gibt es Sucht OHNE Flucht?
Ich lebe alleine (mit Mitbewohner)
Meine realen sozialen Kontakte haben absoluten Vorrang u. ich freue mich immer mit ihnen was zu unternehmen.
Wobei ich echt gerne und gleich die Kiste hochfahre wenn ich dann alleine (nicht einsam) bin.
Ich wüßte aber nicht wirklich ob und vor was ich flüchten würde.

Gibt es so etwas, wie eine "kontrollierte Sucht"?

Ich fühle mich auch nicht angegriffen, sondern finde das Thema sehr interessant.

LIBELLE

Ich denke das es sicher viele Menschen (Frauen und Männer) in der heutigen Zeit gibt, die tatsächlich aus ihrer realen Welt ins Internet flüchten und darin abtauchen.
De Gründe dafür sind sicher vielschichtig.
Langeweile, Kontaktarmut sind sicher einige davon..

Anderseits bietet das Internet auch den Austausch mit Gleichgesinnten.
Ein Beispiel hierfür ist unsere Gruppe.
Unsere Threads würden hier in unserer Dorfkneipe nur Gelächter, Kopfschütteln und Unverständnis vebreiten.

Außerdem was sollen Paare machen, die hunderte von Kilometern auseinander leben.
Web- Cam und Messi verschaffen wenigstens die Möglichkeit sich zu sehen und miteinander zu reden.

Dieter
der sich auch öfters mal fragt wo die zeit geblieben ist, wenn er aus dem Internet geht

Für Menschen mit einem Handicap, also mit erheblichen körperlichen Behinderungen, sind PC und Netz dagegen ein Segen

Lieber Antaghar.......das du das Thema auch angeschnitten hast....
Bei meinem Handicap (Fibromyalgie)....Schmerzen im ganzen Körper trotz Medis...ist die Behinderung nun noch nicht so,das ich mich gar nicht mehr bewegen kann,aber ich bin heilfroh....einen Läppi zu besitzen,nicht nur zum Austausch.

Einen Computer konnte ich mir vor Jahren noch nicht vorstellen... den bedienen zu können und auch zu wollen.!!
Dann Pflege meiner Mutter......Austausch in diversen Pflegeforen haben mir damals seeeeeeeehr viel gebracht.

Heute ....ich als "Nebenbeschäftigung".......macht wieder Spass.!!
Gehe eine Stunde spazieren.....im Sommer... mehr.
Tommi.......möchte auch öfter runter....(3ter Stock)

ABER....das allerwichtigste ist mir heute die Verbindung zu den Menschen...Freunden.......die hier im Joy sind.!!
Und meine Sexualität....(Ich vernachlässichte meine Bedürfnisse extrem...)...die ich durch den Joy wieder richtig erfahren konnte..

Und deshalb.....liebe Marlis.
Danke für das Thema.....ist für mich das I.Net nicht mehr wegzudenken.

Ps.....ich habe hier im Dorf auch viele Freunde und tausche mich aus.

das Netzt ist ja nicht nur da um sich in den diversen Foren zu unterhalten oder Sexkontakte zu suchen oder zu pflegen. Für viele Menschen ist es mittlerweile auch das beste Nachschlagewerk, das beste Reisebüro, das schnellste Auskunftsystem usw.
Ich finde es nur dann bedenklich wenn man täglich stundenlang in einem Chatraum verbringt um dort belangloses "Geschwätz" loszuwerden. Es soll auch Menschen geben, die dort in den Weiten des WWW ihren Partner/ihre Partnerin gefunden haben und nun gemeinsam durch die Welt surfen.
Ich denke dass hier eine gewisse "Selbstdisziplin" notwendig ist weil man je nach Interessenslage wirklich täglich stundenlang durch virtuelle Welten wandern kann.

ja nun ist das mal so mit dem Internet bzw. der Kommunikation
damit.
Wer sich hier anmeldet im JC oder auch anderswo sucht kommunikation etc.
Antworte ich nicht überall und lese nur die Kommentare Anderer bin ich sofort als Fake verschrieen.
Gehe ich nur alle Wochen oder sogar Monate in so einem Forum
ist es noch schlimmer, denn heißt dann "was will der (oder die)
hier in einem Kommunikationforum.

Liebe Heidi bitte nicht falsch verstehen aber Du trägst auch dazu bei
das man am PC gebunden ist, denn es werden ja von Dir immer wieder neue Themen ins Forum gestellt, die man ja dann verfolgt
was die Anderen dazu sagen/schreiben.

LG ellieble

@ sandie

haben es angesprochen: etwas, das ich überhaupt nicht begreife: das Chatten.

Da kann man kaum etwas anderes als nur oberflächlich und hektisch Belanglosigkeiten austauschen oder allenfalls flirten (und nicht mal das mit Niveau ...).

Was mag daran wohl bloß reizvoll sein? Oder bin ich für so etwas einfach nur zu alt?

(Der Antaghar)

... der Computer dich in der Hand hat und nicht du ihn und das INet wichtiger ist, als das Umfeld

... dann hat man die Kontrolle bereits abgegeben und dann ist es eine Sucht.

Viele von denen, die hier stundenlang und mehr online sind, arbeiten oft auch am Compi und logen sich einfach nur nicht aus, daraus alleine würde ich z.B. keine Rückschlüsse ziehen.

Stutzig macht es mich eher, wenn wer mich anschreibt und dann "sofort" eine Antwort erwartet.

Ich selbst halte das INet alleine schon deshalb für einen Segen, weil ich oft nicht mehr stundenlang Bücher wälzen muss, wenn ich nach etwas suche.

Und die Möglichkeit, wirklich interessante und authentische Menschen aus ganz anderen Regionen und/oder Ländern mal kennen zu lernen, ist ja auch nicht zu verachten.

nun chatten kann auch mal interessant oder sogar reizvoll sein. So ganz ausschließen würde ich diese Option des WWW nicht. Die Frage ist eben nur wo und mit wem man sich austauscht. Sicher sind auch mal belanglose Chats gut wenn man einfach mal abschalten will oder muss

mir ist das Internet wichtig.

Wo sonst könnte ich mich so austauschen wie hier über's web?

Ein Beispiel:
Der Bayrische Rundfunk veranstaltet das "Mittagsgespräch"
Eine Stunde zu einem Thema. Ein Moderator und ein Experte im Studio, eine Gratisnummer zum Anrufen.

Gestern, Rosenmontag war das Thema Seitensprung.
Ich rief an, wurde durchgeschaltet und stellte die Frage ob denn die aufkommenden Swingerclubs die Situation von Seitensprüngen nicht drastisch entspannen könnten.

Einen Pärchenclub besuche man gemeinsam. Keine Lügen, kein Betrügen mehr.

Ich konnte meinen Satz sprechen, erhielt sogar eine Rückfrage, dann war das Thema durch. Für den Rest der Stunde. Für den Rest meines Lebens.

Wo sonst könnte ich meine Fragestellung so differenziert formulieren und diskutieren wie an einem Internet Forum?

Wer hat schon 'mal über Seitensprung oder Swingerclubs unter seinen Bekannten gesprochen? Da packt man meist die eigenen Urlaubserlebnisse aus, die mich sowieso langweilen, als leidenschaftlicher und zum Ende meines Lebens Gott sei Dank auch beruflich einsetzbarer Reisender.

Wohin sonst könnte ich einen Text wie diesen schreiben und sicher sein, daß er gelesen wird und ich vielleicht sogar eine Antwort erhalte?

Keiner meiner Leserbriefe an die SZ wurde bisher veröffentlicht.

Ein Schriftsteller, den ich sehr gern habe, mußte offenbar mit seiner Frau einen eigenen Verlag gründen, damit er seine lesenswerten Büchlein an ein Publikum bringen konnte. Wie schön zu lesen, dass eines seiner Werke sich wochenlang in der SPIEGEL Bestsellerliste hielt. Ich nehme einmal an, dass seine Werke bei den etablierten Verlagen abgeblitzt sind

Biertischreden ..und wo gibt es sie denn überhaupt noch?... sind nicht meine Sache. Gut, dass es das Internet und seine Foren gibt!

Auch für den Chat will ich eine Lanze brechen:
deswegen weil der Chat hier im JC so grottenschlecht ist(*), sollte man das nicht auf die Allgemeinheit ausdehnen.

Ich habe bei BRIGITTE.de wunderbar anregende Chats gehabt und auch einen beeindruckenden Intimchat.

In Bernies Cafe, einem versunkenem Chat, haben sich mittags eine scharfzüngige Literaturkennerin und ihre Freundin getroffen. Was da ablief war so scharf und geistreich, dass es ein wahres Vergnügen war.



Eine Wahrheit ist die Auszeit, die man sich gelegentlich nehmen muß. Ich führe es hier immer wieder vor:

BFlat: zuletzt online vor einigen Wochen!



(*) Ausnahme: jener Abend mit Hedi1 und Heureka!

Ob Du es glaubst oder nicht - ich tue das immer wieder. Weil ich diese oberflächlichen und allzu seichten Gespräche über Urlaube, Autos, Verwandte etc. nicht mag und für pure Zeitverschwendung halte. Mein Leben bzw. meine Zeit ist mir für solchen Unsinn zu kostbar.

Und nach dem ersten, zögerlichen Reaktionen sind meistens alle froh, endlich auch mal über sowas offen reden zu können. Es muss nur einer, wie es scheint, den Mut haben, damit anzufangen. Probier's doch mal!

Ansonsten - schön, dass Du da vieles auch positiv sehen kannst! Mit vielem hast Du sicher recht. Ich werde die Joyclub-Chats jedoch wohl weiterhin meiden ...

(Der Antaghar)

Es gab auch vor dem www ein Austausch von Wort und Schrift. Vielleicht waren nicht so viele Menschen daran beteiligt, ganz sicher waren sie es nicht, aber ich frage mich warum muss man eigentlich (Achtung! Ironiebutton an)stündlich (Inroniebutton aus) was ins www blahen. Wobei ich mich jetzt da nicht ausnehme. Aber wie oft habe ich mich schon gefragt, ist es wichtig mich an diesen virtuellen Sprechblasen zu beteiligen? Ich mache das inzwischen viel, viel weniger als zu Anfang meiner Joyzeit, aber bei jedem meiner Beiträge kommen mir Zweifel auf, ob es sich lohnt sich zu Wort zu melden. Eine Seite weiter weiß eh keiner mehr was geschrieben worden ist.

Das www ist flüchtig, den einzigen Vorteil aus meiner Sicht hat es, es knüpft Kontakte, nicht immer zur eigenen Freude, aber ich sage immer es ist wie früher einen Besuch machen. Man betritt ein Wohnzimmer, plauscht und geht wieder seiner Wege. Zu einigen der Besucher entwickelt sich ein intimerer Kontakt, manche Kontakte werden real, manche verlieren sich wieder.

Wichtig ist, den nötigen Abstand zum www zu haben, denn das Virtuelle kann nie die persönliche Ansprache ersetzen. Die Kehrseite all dessen was ich eben geschrieben habe, ist das der Mensch sich, zumindest in der westlichen Welt, zu einem Einzeller enwickelt und an Vereinsamung leidet. Da ist das www ein Zugang zum Austausch, aber wie gesagt, es kann nicht die warme Stimme eines persönlichen Gesprächs ersetzen.

Ja, unsere Marlis hat mal wieder ein "heißes" Eisen angefaßt.....

Internet, eine Form der modernen Komunikation ist doch gar nicht mehr wegzudenken. Viele Menschen nutzen es aus beruflichen Gründen, manche um Informationen zu erhalten, manche eben auch zur Unterhaltung.

Gefährlich wird es erst, wenn sich der oder diejenige eine Rolle erschafft, die mit der Realität gar nichts mehr zu tun hat.
Nach neusten Ermittlungen gibt es eben auch Spiele mit hohem Suchtfaktor, wo sie in eine Rolle schlüpfen, die besonders Jugendliche gefährden, weil sie Schule oder Ausbildung schleifen lassen oder am Ende gar nicht mehr hingehen, nicht mehr regelmässig essen, nicht mehr schlafen etc.

Für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so mobil sind, ist das Net ein Segen. Ich denke, sozialer Kontakt per Net ist immer noch besser, wie gar keiner!
Und das sich selbst Menschen, die auf engstem Raum leben, immer fremder werden, daß man den Nachbarn rechts und links mitunter gar nicht mehr kennt, spricht eine deutliche Sprache.

Doch man findet auch Kontakte, die durchaus in die reale Welt übergreifen, denn man telefoniert und lernt sich immer besser kennen. Manche so geknüften Kontake können auch zu realen Treffen führen und das muß nicht mal immer was mit Sex zu tun haben.
Und wie ja auch schon gesagt wurde, hilft das Net Menschen, die in Fernbeziehungen leben mehr Kontakte mit modernen Mitteln haben zu können, als es früher möglich war.
Man darf dabei nicht vergessen, daß es für viele Menschen nicht mehr so einfach ist, zusammenzuziehen, da man eben einiges unter einen Hut gekommen muß und unter anderem auch der Beruf Dinge vorgibt.

BFlat hat auch angesprochen, das ein ausfühlicher Austausch zu Themen im Net vielleicht besser funktioniert als real, denn im Net findet man zumindest mehr Menschen, die Interesse an einem Thema haben.
Das man auch einen Chat besuchen kann, sich erotische Momente via Net sucht, ist eben auch gegeben.
Das da auch das Blaue vom Himmel gelogen werden kann, daß man sogar vorgeben kann, eine ganz andere Persönlichkeit zu sein, ist wahr. Aber kann man das im "realen" Leben nicht auch?

Wer allerdings sagt, er könne sich sowas einfach nicht vorstellen, der hat wohl nicht genug Fantasie oder kann sie eben nicht so einsetzen, wie sie bei einem erotischen Chat nötig ist.

Ich sage immer "Wenn die Augen die Fenster der Seele sind, ist Kopfkino die Tür zur Erotik!"
Und mit welchen Mitteln das umgesetzt wird, sollte man den Menschen selbst überlassen.

WiB

http://www.internetsucht.de/



Weiterführende Links auf der o.g. Seite, sowie Ergebnnisse.

Florestine

Danke!

Und wieder was gelernt ... Im Internet, wohlweislich ...

(Der Antaghar)

Das sind die dazu erforschten wissenschaftlichen Abhandlungen, aber hier interessieren mich doch mehr die eigenen Erfahrungen der Gruppe.

Zum Beispiel habe ich überhaupt nicht an den Einwand den @**b gemacht hat, gedacht.

Spielen im Internet. Für mich nicht relevant, darum hätte ich das gar nicht erwähnen können. Aber hier im Joy gibt es ja auch Poker und Memo, sogar mit einer Rankingliste.