@****na6
Ja, Regierungen haben den Menschen eingeredet, daß die gewachsenen Gefüge von jung und alt nicht mehr modern wären.
Sie haben damit vielerorts einen Keil zwischen die Generationen getrieben. Und der Zusammenhalt aufrecht zu erhalten, ist durch die Umstrukturierung unmöglich geworden.
Ich sehe daß immer an den Küchenaufteilungen der Wohnungen.
"Früher" war die Küche der Ort, wo sich alles traf, wo es Austausch zwischen den Menschen gab.
Heute sind Küchen oftmals so klein, daß man das Fenster aufmachen muß, damit der Griff der Pfanne Platz hat .
Alt war nicht gleich unnütz! Und jung hieß nur, man hatte Zeit Erfahrungen zu machen.
Auf diese Weise ging viel Kultur den Bach runter z.b. die Eßkultur.
Zu Zeiten des Fast food, nimmt man sich nicht mal mehr Zeit zum Essen, zum Genießen. Hektik bestimmt das Leben.
Viele neue Ideen waren eben nicht so durchdacht, zu radikal.
Und da Menschen Dank moderner Medizin immer älter werden, tuen sich neue Probleme auf.
Kann man an Menschen noch verdienen, dann sieht man es noch positiv, aber wehe es entstehen Kosten, dann sieht das wieder ganz anders aus.
Deswegen finde ich die Idee von Andreas ja so gut.
Und nicht nur für`s Alter.
Zusammenbringen von Menschen um deren Bedürfnisse wieder in den Vordergrund zu stellen, wo sie hingehören.
Nicht mehr ausgrenzen, sondern zusammenfügen.
WiB
Ja, Regierungen haben den Menschen eingeredet, daß die gewachsenen Gefüge von jung und alt nicht mehr modern wären.
Sie haben damit vielerorts einen Keil zwischen die Generationen getrieben. Und der Zusammenhalt aufrecht zu erhalten, ist durch die Umstrukturierung unmöglich geworden.
Ich sehe daß immer an den Küchenaufteilungen der Wohnungen.
"Früher" war die Küche der Ort, wo sich alles traf, wo es Austausch zwischen den Menschen gab.
Heute sind Küchen oftmals so klein, daß man das Fenster aufmachen muß, damit der Griff der Pfanne Platz hat .
Alt war nicht gleich unnütz! Und jung hieß nur, man hatte Zeit Erfahrungen zu machen.
Auf diese Weise ging viel Kultur den Bach runter z.b. die Eßkultur.
Zu Zeiten des Fast food, nimmt man sich nicht mal mehr Zeit zum Essen, zum Genießen. Hektik bestimmt das Leben.
Viele neue Ideen waren eben nicht so durchdacht, zu radikal.
Und da Menschen Dank moderner Medizin immer älter werden, tuen sich neue Probleme auf.
Kann man an Menschen noch verdienen, dann sieht man es noch positiv, aber wehe es entstehen Kosten, dann sieht das wieder ganz anders aus.
Deswegen finde ich die Idee von Andreas ja so gut.
Und nicht nur für`s Alter.
Zusammenbringen von Menschen um deren Bedürfnisse wieder in den Vordergrund zu stellen, wo sie hingehören.
Nicht mehr ausgrenzen, sondern zusammenfügen.
WiB